Ja, Musikerwitze sind witzig :)
Woher hat die Bratsche ihren Namen?
Wenn man drauf tritt macht sie "Braaatsch" ;P
Ja, Musikerwitze sind witzig :)
Woher hat die Bratsche ihren Namen?
Wenn man drauf tritt macht sie "Braaatsch" ;P
"Solange du da bist" Ist ein schöner Liebesfilm
'Die Bücherdiebin' oder 'Der Schatten des Windes'
Bei der Polizei kommt es nicht gut, wenn man bei einem Psychologen war. Und man muss es beim Einstellungstest angeben.
Vielleicht kannst du ja mit deinen Bezugspersonen reden.
Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute!
the parting glass
So einfach, wie du dir das vorstellst ist es leider nicht.
Erst einmal würde der Spindelapparat fehlen, denn dieser wird vom Spermium bei der Befruchtung in die Eizelle gebracht. Er ist wichtig, damit die Chromosomen bei der Zellteilung richtig verteilt werden. Also müsste noch zusätzlich ein Spindelapparat eingebracht werden.
Auch besteht das Erbgut nicht nur aus den gonosomalen Chromosomen (X und Y) sondern auch aus den autosomalen Chromosomen 1-22. Es müsste also der gesamte haploide Chromosomensatz in eine Eizelle eingebracht werden, damit sich überhaupt etwas lebensfähiges entwickeln könnte.
In einem Kommentar hast du geschrieben, dass sich eine Frau praktisch damit klonen könnte... das ist dann nochmals komplizierter. Nur zwei Eizellen zu fusionieren, wäre kein klonen, da sich in dieser Zygote das Genom (auch wenn beide haploiden Sätze von der selben Frau kommen würden) vom Genom der somatischen Zellen (also Körperzellen) als Folge von Rekombination (Crossing-over) in der Meiose unterscheiden würde.
Wenn man jedoch den Zellkern aus einer Körperzelle in eine entkernte Eizelle einbringen würde, dann hätte die Zygote wieder das gleiche Genom. Hier besteht dann wieder das Problem des fehlenden Spindelapparats. Zusätzlich tritt ein weiteres Problem auf. Bei jeder Replikation verkürzen sich die Telomere der Chromosomen. Nimmt man also die Chromosomen aus einer Körperzelle, die sich schon einige Male geteilt hat, haben diese Chromosomen schon verkürzte Telomere. Der Klon würde somit schneller altern und früher sterben. Siehe Klon-Schaf Dolly.... das ist auch in kürzerer Zeit gealtert.
Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.
Liebe Grüße Amphioxus
Ich war auf einem Ökotrophologischen Gymnasium und kann dir sagen, dass es viel um chemische und biochemische Abläufe und Zusammenhänge geht. An der Uni, die ich besuche, gibt es den Studiengang zum Ernährungswissenschaftler und im Studium begegnet man viel Chemie und Analytik und die Studenten landen später mit großer Wahrscheinlichkeit in einem Labor.
Ich studiere zur Zeit Biologie und auch in diesem Studium hatte ich einige Semester Chemie.
Wenn du später in die Natur raus möchtest, würde ich dir eher das Biostudium empfehlen. Dort kannst du dich dann in die Richtung Botanik spezialisieren.
Liebe Grüße
Source Code (Thriller), Australia (Drama)
RNA-Interferenz sorgt zwar, dass eine bestimmte mRNA nicht translatiert werden können, also dieses Protein nicht synthetisiert werden kann. Aber RNAi kann nur herunterregulieren (bis zu 80%) und nie wie eine Nullmutation wirken. Somit wird die Synthese der DNA-Methyltransferase nicht komplett verhindert.
Desweiteren kann es sein, dass das Konstrukt, das in die Larven eingebracht wurde, um die siRNA zu synthetisieren, nicht von allen Larven aufgenommen wurde.
Liebe Grüße
Ja, es gibt in der Embryonalentwicklung gemeinsame Merkmale.
Merkmale der Chordatiere sind: Chorda dorsalis, Neuralrohr, Kiemendarm und der postanale Schwanz.
Bei den Vertebraten (Wirbeltieren) sind es: Neuralleistenzellen, ausgeprägte Cephalisation, Schädel, paarige Sinnesorgane am Kopf, Wirbelsäule, Binnenskelett und das Seitenlinienorgan.
Zu all diesen Merkmalen findest du auch Informationen im Internet.
Hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.
Ich kann TorDerSchatten nur zustimmen und sagen, es ist nicht möglich, dass der Mensch Kiemen ausprägt.
Die Induktion der Kiemen während der Embryogenese im Fisch wird nicht nur von einem einzelnen Gen hervorgerufen. Das ist ein Zusammenspiel einiger Signalwege bei denen mehrere Gene beteiligt sind.
Damit beim Menschen Kiemen induziert werden, müssten schon seehr viele Gene spontan mal richtig mutieren und die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht ist doch eher verschwindend gering ;)
Ich geh immer alleine joggen. Da kann ich ohne zu hetzen oder zu drängeln meinem eigenen Tempo folgen ;)
Meinst du Geheimratsecken?
Schneiden und durchstufen bringt schon einiges ;) hat zumindest bei mir geholfen. Sollte halt gerade bei Locken nicht zu kurz werden. Ich nehme nach dem Haarewaschen gerne auch Haarschaum für Locken, das gibt es in fast jedem Drogeriemarkt. Und föhne dann mit einem Diffuser die Haare an und den Rest lasse ich lufttrocknen.
Ich kann 'Stein und Flöte' von Hans Bemmann empfehlen!
Mit der Fehling-Probe weist man Aldehyde nach. Bei Vorhandensein von Aldehyden bildet sich mit den Fehling-Lösungen ein dunkelblauer Komplex.
Die Stärke ist ein Polysaccharid, welches keine freien Aldehydgruppen hat. Somit bleibt die Lösung hell.
Im Speichel sind Enzyme enthalten, wie die alpha-Amylase, die die Polysaccharide in u.a. Monosaccharide spaltet. Die Monosaccharide können in Lösung ihre Ringform in eine offenkettige Form überführen. Die offenkettige Form besitzt eine Aldehydgruppe, die mit den Fehling-Lösungen den dunkelblauen Komplex ausbilden kann.
Hoffe, ich konnte dir damit helfen.
Diese Seite ist gut, wenn du Informationen im Biotechnologischen- oder Genetischen-Bereich suchst:
National Center for Biotechnology Information http://www.ncbi.nlm.nih.gov/
Dr. Dolittle
Ich finde es interessant. Hast du eine Uni mit einem Zoologie Institut in deiner Nähe? Da könntest du sie vielleicht hin bringen.
Ich weiß nur nicht genau, wie das mit dem Naturschutz ist. Innerhalb der EU steht die Kreuzotter unter Schutz und darf nicht gefangen oder getötet werden, aber da du die ja tot gefunden hast...
Wie wäre es denn mit Stammzellforschung? Über dieses Thema gibt es schon Jahre lang Diskussionen wegen der ethischen Probleme.