Voldemort ist skrupellos, er hat keinen Respekt vor dem Leben anderer, kurz wer in nervt stirbt. Für ihn sin alle anderen Lebewesen entweder Diener, die nur zu seinem Nutzen existieren, oder Abschaum ohne ein Recht auf Leben, wobei letzteres wohl in gewisser Weise auch auf die Dieser zutrifft. James war für ihn nur eine unwichtiger Korateralschaden, er hat Lily nur gebeten aus dem Weg zu gehen, wein Snape ihn darum gebeten hatte, nicht weil er sie verschonen wollte, mit nichten; er hatte Spaß am Töten.
Du wurdest ja schon hinsichtlich der Andromeda/ Nymphadora Verwechslung aufgeklärt. Da du jedoch den Streitpunkt Überreaktion Nymphadoras aufwirfst, möchte ich dazu etwas beisteuern. Zuerst einmal befindet sie sich in einer emotionalen Ausnahmesituation, es tobt Kriegt, sie weiß nicht, ob sie morgen noch lebt, gerade als Mitglied des Ordens des Phönix. Aber auch die Tatsache, dass sie weiß, dass er ihre Gefühle erwidert und sie von sich verschiebt machen die Sache schwieriger. Dann hat sie natürlich auch keine Möglichkeit Abstand zu schaffen, wegen des Ordens, Zu guter letzt ist es aber vielleicht auch einfach die große Liebe, für die es sich lohnt zu warten, zu kämpfen und zu trauern.
Meine Lieblingscharaktere sind leicht zu finden: Luna Lovegood (für ihre Angewohnheit immer die Dinge beim Namen zu nennen und ihre unschuldig, träumerische Art; was nicht bedeutet, dass sie nicht bemerkt, was um sie geschieht), Hermine Granger (für ihre Stärke, ihre Willenskraft, für ihren Ehrgeiz, was lernen betrifft und die Tatsache, dass sie, obwohl sie Ron liebt, bei Harry bleibt, weil es das richtige, was ihre hohen Moralvorstellungen unterstreicht). Natürlich sin da noch Neville Longbottom, Ginny Weasley, Minerva McGonagall und weitere.
Hasscharaktere sind da schon schwerer zu definieren, da es meiner Meinung nach in Harry Potter wenige einfach abgrundtief böse Menschen gibt, für beinahe jeden dunklen Charakter hat man an einem gewissen Punkt Mitleid, oder vielleicht sogar Verständnis oder Sympathie [(Voldemort: kann keine Liebe empfinden und wurde unter scchrecklichen Bedingungen aufgezogen, sein Fehler war es sich für den Hass zu entscheiden, aber letztendlich wurde er immer von seiner Angst vor dem Tod gelenkt); (Bellatrix Lestrange: ihre kranke und absolut hingebungsvolle Liebe zu Voldemort faszinieren und erschrecken uns zugleich)]. Außerdem war ich immer der Meinung, dass jeder letztendlich so handelt, wie er es für das Beste hält, die wenigsten zuen bewusst Dinge die sie für Falsch halten.
Trotzdem ist mein "Hasscharakter" Dolores Umbridge, weil sie mit ihren Opfern mitühlen kann und genau das genießt.
Weihnachten
Joseph von Eichendorff
Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh’ ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus in’s freie Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schneees Einsamkeit
Steigt’s wie wunderbares Singen –
O du gnadenreiche Zeit!
Ich bin eine stolze Ravenclaw
Zuerst einmal finde ich es
wirklich lobenswert, dass du ein Buch wenn auch, laut deiner Seitenzahl, recht
kurzes Buch lesen möchtest. Lesen ist nicht dumm im Gegenteil, zwar gibt
es sicher bildendere und tiefsinnigere Literatur als beispielsweise Thriller,
aber es ist ein Anfang, solltest du dich einmal dazu entscheiden, doch zu
weniger leichter Lektüre greifen zu wollen, kann ich dir Bücher, wie „In 300
Jahren vielleicht“, „Wunder“, „Das Tagebuch der Anne Frank“, „Meinen Hass
bekommt ihr nicht“, oder „Regeln für einen Ritter“. Jedes dieser Bücher ist
unterschiedlich, unterschiedlich in Schwierigkeit und in der Art in der es
berührt. Aber zurück zu deiner Frage, NEIN es ist nicht dumm zu lesen und ich
bin mir sicher, auch die meisten Mädchen finden, oder zumindest ich finde einen
lesenden Jungen durchaus interessanter als einen, der nur vor der Glotze sitzt,
obwohl ich einen, der am laufenden Band Goethe, Shakespeare und je nach dem
J.K. Rowling, oder Dumbledore zitiert wahrscheinlich vorziehen würde…
„Noch einmal jung sein und der frischen Liebe Leid erdulden.“ Dumbledore
Man vergisst nicht, wenn man vergessen will. [Friedrich
Nietzsche]
Die großen Augenblicke sind die, in denen wir getan haben,
was wir uns nie zugetraut hätten. [Marie von Ebner Eschenbach].
Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon
verloren. [Bertold Brecht].
Wenn du herausfinden möchtest, wer dich beherrscht, finde
einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst. [Voltaire zugeschrieben]
Hebt man den Kopf, so sieht man keine Grenzen. [Japanische
Sprichwort]
Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat
keinen zu verlieren. [Gotthold Ephraim Lessing]
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch
sehr wenige Tugenden haben. [Abraham Lincoln]
Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man
lernen kann, möglichst früh zu begehen! [Sir Wiston Churchill]
Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man
nichts mehr hinzu zufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann!
[Antoine de Saint-Exupéry]
Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden. [Aristoteles]
Man braucht keinen Grund zu gehen, wenn man keinen mehr hat
zu bleiben!
Vergiss niemals: Aus großer Macht, folgt große Verantwortung!
Die Gleichheit ist eine sehr natürliche Sache,
aber dabei doch das größte Hirngespinst. Voltaire
Alle Jahrhunderte ähneln sich durch die Bosheit der Menschen.
Voltaire
Das Vergnügen, recht zu behalten, wäre unvollständig ohne das
Vergnügen, andere ins Unrecht zu setzen. Voltaire
Dumbledore:
“Es ist der Wert der Überzeugung, der den Erfolg ausmacht. Nicht die Anzahl der Anhänger.”
“Viel mehr, als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.”
“Die Stimme eines Kindes, egal wie ehrlich und aufrichtig, ist bedeutungslos für jene, die verlernt haben zuzuhören.”
„Die Wahrheit ist etwas Schreckliches und Schönes zugleich und sollte daher mit großer Umsicht behandelt werden.“
“Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf nur nicht vergessen ein Licht leuchten zu lassen.”
“Es verlangt einiges an Mut, sich seinen Feinden entgegenzustellen, doch genauso viel, den eigenen Freunden in den Weg zu treten.”
“Es ist nicht gut wenn wir unseren Träumen nachhängen und vergessen zu leben.”
“Harry, bedaure nicht die Toten. Bedaure die Lebenden, und besonders all diejenigen, die ohne Liebe leben.”
“Das ist das Problem: Die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist.”