Kann sein, muß aber nicht. Üblicherweise geben die Hersteller derzeit fast durchgängig eine Lebensdauer von ca. 4 Jahren an. Da die Lebensdauer der Bleibatterien aber stark von der tatsächlichen Beanspruchung und Pflege abhängt, ist das nur ein grober Richtwert. Auch gibt es je nach Hersteller immer noch Qualitätsunterschiede. Auch die von den Autoherstellern sogenannten Erstausrüster wechseln häufig, da auch sie darauf bedacht sind, möglichst günstig (billig) einzukaufen um ihren Gewinn zu steigern. Meist wird auch die Batteriepflege vernachlässigt, da viele Batterien den Aufdruck Wartungsarm oder sogar Wartungsfrei tragen. Es macht eben einen großen Unterschied ob ein Fahrzeug nur zweimal am Tag gestartet wird oder eben z.B. 10mal und wie lang die anschließende Fahrzeit zur Wiederaufladung ist.

Unter den meist ungünstigen Bedingungen und den letzten Wintern mit Temperaturen bis zu -20 Grad ist es durchaus noch als normal anzusehen wenn die Batterie im dritten Winter den Geist aufgibt.

MfG Amigo

Der Kfz-Meister dem man nicht vertrauen sollte.....

...zur Antwort

Ich würde mal bei Google das Stichwort Ikebana (Japanische Blumensteckkunst) eingeben. Man kann mit der Zusammenstellung verschiedener Blumen sehr viel ausdrücken. Ob der Empfänger es versteht, steht aber auf einem anderen Blatt.

Frohe Ostern

...zur Antwort

Das hier ist kein Forum für Mercedes-Werbung, denn Du hast ganz offensichtlich einen Hörfehler. Das typische Dieselnageln ist eigentlich mittlerweile bei allen rennomierten Herstellern mit Einführung der hydraulischen Ventilsteuerung verschwunden. Ich fahre selbst einen Diesel-Pkw von einem anderen Hersteller und der ist leiser als ein vergleichbarer Mercedes, sowohl beim Außen- wie beim Innengeräusch.

...zur Antwort

Kommt darauf an ob die PS (Pferdestärken) ausgewachsen oder nur Ponys sind. Die großen Pferde kann man durch 1,36 dividieren und erhält dann eine Zahl, die aber nicht der Anzahl der Ponys entspricht sondern eigentlich die Maßeinheit KW hat. Nicht zu verwechseln mit dem Wert Km/h was dem Verhältnis aus Zeit und Entfernung von der Kneipe nach Hause mit oder ohne Alkohol im Blut entspricht, woraus sich unterschiedliche Geschwindigkeiten ergeben können. co by Amigo56

...zur Antwort

Okay Spaß beiseite und alles klar, also das einmal Blinken müsste tatsächlich mit ganz einrasten und wieder ausschalten funktionieren. Auch der Hinweis die Funktion zu deaktivieren ist nicht schlecht, ich weis aber auch nicht ob es bei Deinem Fahrzeug geht. Aber dazu mußt Du eigentlich wirklich nur die Betriebsanleitung aufmerksam studieren. Im Gegensatz zu den meisten hier habe ich Deine Frage bzw. deren Sinn verstanden. Ich persönlich bevorzuge Fahrzeuge ohne diesen Schwachsinn. Es gibt nämlich keine gesetzliche Regelung für die Anzahl des Blinkens. In der STVO steht nur das man rechtzeitg und deutlich seine geplante oder gewollte Richtungsänderung oder Spurwechsel anzeigen muß. Wer das nicht tut, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Haben alle in der Fahrschule gelernt und ganz schnell wieder vergessen, wie man an manchen Antworten sehen kann. Nach meiner bedeutungslosen Meinung ist dieses Kurz- oder auch Komfortblinken viel zu wenig, aber das ist Ansichtssache. Für Deinen (von mir gedachten) Zweck gibt es irgenwo in den tiefen des Internets wohl auch schon ein elektronisches Bauteil mit dem man verschiedene Blinksignale programmieren kann. Aber hier ist Vorsicht geboten, zumindest bei der Anwendung, da diese nicht offiziell zugelassen sind - zweckentfremdete Nutzung von Signaleinrichtungen an Fahrzeugen. Aber ansonsten viel Spaß beim ausprobieren.

Der Kfz-Meister dem mna nicht Vertrauen sollte...

...zur Antwort

Das Du immer noch zu viele Fehler machst zeigt nur, daß Du auch immer noch nicht das theoretische Grundwissen für einen Führerschein besitzt. Dafür geht man ja eigentlich in die Fahrschule. Der 2. Teil des Wortes Fahr-schule bedeutet das man eine Schule besucht und man da lernen sollte. Da man diese Schule meist auch noch selbst bezahlen muß, ist es mir unverständlich wie lust- bzw. Motivationslos die meisten Fahrschüler im Theorieunterricht hocken. Dann wird sich Harsadeuren gleich in die Theorieprüfung gestürzt, unter dem Motto "einmal wird es schon klappen". Der "Erfolg" ist dann in den praktischen Fahrstunden zu sehen, denn es werden nicht einmal die simpelsten Verkehrsregeln beherrscht. Die Fahrlehrer(innen) sind ja sowieso blöd und immer daran Schuld das die Fahrschüler die Prüfung nicht bestehen.

Entschuldige das meine Antwort etwas ärgerlich ausfällt, aber schon Deine Frage an sich ist eine Provokation und die Antwort haben Dir schon Naoscaire1916 und rolandnatze usw. gegeben. Lernen und begreifen und zwar fürs Leben und ein Leben lang (das Geheimnis unserer erfolgreichen Vorfahren).

...zur Antwort

Also das die Klimaanlage durch einen Steinschlag defekt gewesen sein soll, ist schon sehr kurios... Jetzt das gleiche mit der Bremsanlage .....???? Ich denke Sie sollten mal die Werkstatt wechseln. Ob der Preis sich im Rahmen des normalen bewegt ist schlecht einzuschätzen da Sie nicht mitteilen was alles defekt ist. Ein Bremsklotz kostet ca. 20, eine Bremsscheibe kann bis ca. 250 Euro kosten. Dann noch die Lohnkosten....... schon sind die 700 erreicht. Aber man kann es sicher auch billiger machen.

...zur Antwort

Komm her - und ich schau mir die Sache mal an, Kostet ca. 50 Euro wenn kein zusätzliches Materal benötigt wird. (zu einem Zylinder gehört auch ein Kolben?) Dichtungen etc.

Unmögliches wird sofort erledigt, nur Wunder dauern etwas länger

Mfg Amigo56

Der Kfz-Meister dem Du nicht vertrauen solltest!?!

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.