Hund aus dem Ausland ist unsicher, ängstlich und teils agressiv, wie weit ist so ein Hund kontrollierbar auch mit späteren Aussetzer?

Wir haben seit einer Woche einen ca. 2-2 1/2 jährigen Mischlingsrüden ca. 23 kg aus einer vertrauenswürdigen Organisation, die Hunde vom Ausland vermittelt. Er hat noch fast keinen Grundgehorsam, lernt aber sehr schnell z.b Sitz, geh auf dein Platz. (ohne aber zu bleiben) Draussen ist er meistens sehr unsicher und ist nur mit Mühe zum Spazieren zu bringen, meist kann man in mit Leckerli ködern, was aber auf Dauer auch keine Lösung ist. Heute hatten wir die Mutter meiner Freundin zu Besuch. Wir haben sie draussen getroffen, sie konnte ihm nach anfänglichem Knurren schnell Leckerli geben und ohne Probleme mit uns nach Hause laufen, in der Wohnung war zunächst alles normal, die Mutter konnte unseren Hund zunächst streicheln auch auf seinem Plätzchen war er lieb drehte sich auf den Rücken und sie konnte ihn kurz streicheln, auf einmal schoss er auf bellte sie sehr agressiv an und knurrte, machte auch Schnappbewegungen in ihre richtung, ich konnte ihn nur mit Mühe ablenken und sie setzte sich an denn Esstisch der in Sichtweite, aber mit genügend Abstand zu seinem Plätzchen ist. Als sie kurz aufstand, ging es wieder von vorne los, so schlimm, dass wir denn Besuch abbrechen mussten und sie gegangen ist. Klar ist uns bewusst, dass er noch viel lernen und mit uns in eine Hundeschule muss. Die Frage ist einfach wie weit kann man solch ein unkontrolliertes Verhalten bewältigen ?
Wird das immer eine Gefahr bleiben, da wir seine Vorgeschichte nicht kennen und auch mal Kinder zu Besuch haben werden ist uns sehr unwohl dabei.

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Wer einen Straßenhund adoptiert muss sich bewusst sein, das man vom lieben Schmusehund bis zum ängstlich/agressiven Hund und schlimmer alles bekommen kann. Meinst kann man die Hunde vorher nicht kennen lernen, deshalb sollte man sich dieser ,,Gefahr " bewusst sein. Anhand deiner Frage schließe ich darauf, dass noch nicht besonders viel Hundeerfahrung vorhanden ist. 

Meine Empfehlung : Lasst den Hund erstmal in Ruhe Zuhause ankommen. Auf Besuch müsste die Anfangszeit zum wohl des Hundes dann eben verzichtet werden. Und sucht euch dringend und schnell professionelle Hilfe. Ich denke ein Hundetrainer der zu euch nach Hause kommt ist anfangs die beste Lösung.

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Hallo, 

ich kann war keine Studien oder der gleichen nennen, die mit diesem Thema zu tun hat, aber ich möchte ganz gern mal meine Meinung hier dalegen. Für mich gehört eine Katze nicht ihr ganzes Leben lang in einer Wohnung bzw. einem Haus eingesperrt. Ich finde dies verstößt gegen ihre Natur. Jemand der seine Katze schon mal hat jagen sehen weiß wovon ich spreche. Eine Katze in der Wohnung kann so vieles nicht tun, was eigentlich in ihrer Natur liegt. 

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Deine Kaninchen haben sind jetzt ein dickes Winterfell angeeignet und kommen super mit den Temperaturen klar. Allerdings brauchen die Kaninchen einen trocken Stall, der sie vor Wind und Wetter schützt. Der Boden muss dick mit Stroh einstreut werden und immer trocken sein. Außerdem benötigen die Tiere ein isoliertes Schutzhaus, für den Fall das es besonders kalt wird. 

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