Dazu steht meistens auch was auf den Internetseiten der Verlage unter Kontakt oder Stellenangebote oder Jobs etc. pp Verlage nehmen aber meist nur Studenten oder andere qualifizierte Bewerber.

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Du kannst dabei gar nichts falsch machen, weder wenn du es tust, noch wenn du es nicht tust. Versuch, dich nicht verrückt machen zu lassen, auch wenn das manchmal schwer ist. Dein erster Kuss wird kommen und es ist das Beste, darauf zu warten, ihn mit einem tollen Partner zu erleben, als wenn du, nur weil du Angst hast, zurückzustehen, am Ende einen Idioten küsst. Den ersten Kuss gibt's schließlich nur ein Mal. ;-) Wie küssen geht, muss dir keiner mehr erklären, wenn du den Richtigen dafür kennen gelernt hast.

Es ist nicht peinlich, dass du bisher niemanden geküsst hast. Ich kenne Menschen, die es bereut haben, wenn sie sich zu früh mit blöden Typen abgegeben haben. Es ist peinlicher, irgendwen abzuknutschen, nur um damit angeben zu können. Freu dich drauf, dass es passieren wird, du hast wirklich noch genug Zeit.

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Verlage kosten nicht Geld, sie geben dir welches. Weil es aber kostenaufwendig ist, einen unbekannten Newcomer auf dem Markt zu platzieren, werden von großen Publikumsverlagen nur sehr wenige unverlangt eingesandte Manuskripte genommen. Wenn ein Verlag von dir Geld will, lass die Finger davon. Seriöse Publikumsverlage gehen auch bei Newcomern in Vorleistung, wenn auch nur in geringe. Kleinverlage können einen Vorschuss vielleicht nicht leisten, nehmen aber auch kein Geld von dir.

Ein anderer Weg, in Kontakt zu einem Verlag zu kommen, ist eine Literaturagentur, die auf Provisionsbasis arbeitet - das heißt, sie kriegt etwas von dem Geld ab, das du vom Verlag kriegst. Wieder musst du nicht in Vorkasse gehen. Die Agentur stellt den Kontakt zum Verlag her.

Als Selfpublisher wird es teurer, wenn du selbst ein Lektorat bezahlst. Das muss aber nicht unbedingt sein, wenn du in deinem Umfeld einen kompetetenten und kritischen Testleser findest (keine zu netten Freunde und Verwandten).

Das Wichtigste aber, und damit solltest du anfangen: Schreib etwas. Sei dir im Klaren, was du schreiben willst, führe es aus und recherchiere, welcher Verlag was verlegt. Geh am besten auf eine Buchmesse, Leipzig oder Frankfurt, und verschaff dir einfach mal ein Bild vom gegenwärtigen Literaturbetrieb.

Wenn du unbedingt ohne zu warten irgendetwas veröffentlichen willst, kannst du natürlich Angebote von Amazon u. a. nutzen. Aber eines sollte klar sein: Wenn du mal Geld für deine Arbeit sehen willst, musst du auch Verträge unterschreiben. Das ist doch völlig normal und auch nichts schlimmes. Du musst nur darauf achten, dass diese Verträge nicht zu deinen Ungunsten ausfallen.

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Da es sich um ein urheberrechtlich geschütztes Werk handelt, das erst vor zwei Jahren auf den Markt gekommen ist, wirst du es nirgends im Internet legal kostenlos downloaden können. Und du möchtest sicher nicht um Mithilfe bei einer Straftat bitten. Es wird zwar von vielen Seiten nicht anerkannt, aber Autoren - auch die von Sach- und Fachbüchern - tun viel für wenig Geld, das sollte man respektieren und nicht gleich nach kostenlosen Downloads forschen.

Kann verstehen, dass dir das Buch zu teuer ist, da hilft wohl nur der Gang in eine Universitätsbibliothek. Wenn die's nicht haben, kannst du's dort sicher anfordern, bei einem wissenschaftlichen Werk wird eine solche Anfrage nicht abgeschlagen werden.

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Wenn du Schauspiel und literarisches Schreiben studieren willst, wird das nicht zusammen möglich sein, weil das ganz unterschiedliche, sehr anspruchsvolle Studiengänge sind. (Der Staat fördert auch ein Schauspielstudium, wenn es an einer staatlichen Hochschule absolviert wird, an einer privaten Schauspielschule kostet es.) In Leipzig gibt es zum Beispiel den Studiengang Literarisches Schreiben und Schauspiel, allerdings an zwei verschiedenen Unis. Literarisches Schreiben bietet in Deutschland ansonsten nur noch die Uni Hildesheim an, wo es aber kein Schauspiel gibt. Ein guter Artikel zum Studiengang Literarisches/Kreatives Schreiben: http://www.berlin.de/special/jobs-und-ausbildung/uni-und-studium/studentenleben/2734973-1018135-kreatives-schreiben-ein-sehr-begehrter-s.html Dass es praktisch keinen Ort gibt, an dem man Schauspiel und Literarisches Schreiben zusammen studieren kann, ist weder verwunderlich, noch weiter schlimm - in beiden Studiengängen gibt es viele Bewerber für wenige Plätze. Wenn du "nur" in einem der beiden Studiengänge aufgenommen wirst, kannst du sehr stolz auf dich sein! Im Schauspiel kommen an den großen Hochschulen teils mehrere tausend Bewerber auf 10 Studienplätze. Wie andere bereits schrieben ist es auch zeitlich unrealistisch, beide Studiengänge zu studieren. Sinnvoll wäre es, sich für beides zu bewerben, weil - wie gesagt - die Chance, überhaupt bei einem genommen zu werden, sehr gering ist, da solltest du es einfach überall versuchen. Und am Ende das studieren, wofür du aufgenommen wirst.

Wenn du Schauspiel und Literaturwissenschaft studieren willst, geht das ebenfalls schlecht, weil es völlig unterschiedliche Studiengänge sind, die auch an unterschiedlichen Hochschulen gelehrt werden. Zeitlich auch nicht machbar. Aber: Wenn du weder mit Schauspiel noch Literarischem Schreiben Erfolg haben solltest (was wegen der hohen Bewerberzahlen trotz Talent passieren kann), lohnt es sich vielleicht, über den Studiengang Literaturwissenschaft oder Germanistik o. ä. nachzudenken. Dafür brauchst du ein Interesse daran, Literatur zu analysieren. Das Studium kann jedoch helfen, im Literaturbetrieb, Verlagswesen, Journalismus Fuß zu fassen und durch die Beschäftigung mit Literatur kann ein Schreiberling auch für die eigenen Texte profitieren. Das soll aber nicht heißen, dass Literaturwissenschaft nicht anspruchsvoll ist. Wer nur schreiben will und diesen Studiengang als Mittel zum Zweck dazu sieht, sollte sich lieber ne andere Strategie überlegen. Die Liebe zur Wissenschaft sollte schon da sein. ;-)

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Warte, bis er mal wieder eine Lesung in Deutschland gibt, kauf Karten und geh mit deiner Freundin hin. Da wird er sicher kein Kaffeekränzchen halten, aber näher ist einem Bestsellerautor aus dem Ausland nicht zu kommen. Ein signiertes Buch kann man immerhin als Andenken mitnehmen und sich jahrelang an ein nettes Lächeln erinnern.

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Hallo,

vielleicht suchst du das Gedicht "Nebendraußen" von Hermann Lenz, hier nachzulesen: http://www.hermann-lenz-preis.de/index_01.html

Ich hoffe, ich konnte helfen. ;-)

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