Ok hat sich erledigt. Nach einigem rumprobieren habe ich rausgefunden, dass es mit einem Portal und dem Skylanders Controler + Nvidia Shield Controler klappt.

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Es gibt Cockatrice, was zwar etwas plump gemacht ist, aber eine anstätig große community hat und Xmage, was zwar sehr gut gemacht ist (ein mtgo klon), aber leider praktisch keine community hat.

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Turnier müsstest du etwas spezifizieren. Es gibt 3 relevante Contructed Formate: Standard, Modern und Legacy. Mal angenommen du meinst Standard (T2), weil das am verbreitetsten ist, schau doch einfach mal hierhttp://www.mtg-forum.de/forum/19-standard-typ-2/.. Klick dich mal durch die Top und etablierten Decks und such dir etwas raus, was dich anspricht.

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Die besten Turniere für Einsteiger sind meiner Meinung nach Drafts und Sealed, da man dabei einfach die Grundlagen lernt. Dafür musst du überhaupt nichts kaufen. Du bezahlst einfach für 3 Booster beim draft und wenn du das öfter machst, bekommst du nach und nach eine Sammlung.

Wenn du sonst gerne Constructed spielen willst ergibt es leider keinen Sinn überhaupt irgendein Produkt von Wotc zu kaufen, sondern, da solltest du dir schon eine Deckliste online suchen und dir die Karten, die du brauchst, einzeln kaufen.

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Kurz um: Es lohnt sich überhaupt nicht irgendwelche Booster zu kaufen. Am besten überlegst du dir vorher genau was du willst und bestellst die karten dann einzeln auf https://www.magickartenmarkt.de/.

Ein solides Casual deck kann man, wenn man die Karten einzeln kauft, problemlos für 5-20€ zusammenstellen.

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Bei Standarddecks gibt es eine riesiege Bandbreite von den Decks to Beat bis hin zu homebrew FNM low budget decks. Diese Dromoka gehört eher in die letzte Kategorie und wird in der ersten Kategorie wohl unmöglich zu finden sein. Bei einem starken Standarddeck müsstest du mit 50 bis 300€ Investition rechnen. Für ein Homebrew deck hast du natürlich keine Vorgaben und kannst alles reinpacken, was du so rumfliegen hast. Einen groben Überblick über das aktuelle Standard Meta kannst du dir hier im deutschsprachigen Forum verschaffen: http://www.mtg-forum.de/forum/19-standard-typ-2/

An und für sich empfielt es sich, wenn man Standard spielen will Einzelkarten gezielt zu kaufen oder sich zu ertauschen. Das muss nicht teuer sein, je nachdem welches deck man spielen will. Günstige, aber mehr oder weniger spielbare Decks wären aktuell mono R Aggro oder UW Heroic, aber denk dran, dass sich das Standard Meta alle 3 Monate komplett ändern kann.

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Du musst 2 Grüne + 3 beliebige bezahlen. Für solche Grundlegen fragen, solltest du mal den Tutorial spielen: http://archive.wizards.com/magic/tcg/newtomagic.aspx?x=mtg/tcg/newtomagic/learntoplay

Es schadet auch nicht sich die Youtube Tutorials darunter anzuschauen.

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Sofern man die Grundlagen von Magic soweit verstanden hat, kann man an und für sich sofort zum FNM gehen. Ich kann dir jetzt nicht sagen wie die Community in Bonn ist, aber an und für sich freuen sich die Leute immer über neue Spieler.

Gerade fürs anfangen ist es allerdings nicht sinnvoll sich direkt vorgefertigte Decks zu kaufen, so etwas ist bei Magic, anders als bei anderen Spielen unnötig. Deine Sammlung aus der du Decks bauen kannst entsteht nach und nach. Für den Anfang finde ich immer draften oder Sealed am sinnvollsten, weil man dabei die wirklichen Basisdinge des spiels lernt, z.B. was wirklich essentiell für ein Deck ist und was eine Manakurve ist. Am Anfang wirst du vermutlich ziemlich vermöbelt, aber wie heißt es beim Schach so schön: "Man wird nur besser, wenn man gegen bessere Gegner spielt." und das trifft auf Magic 100% zu.

Idealerweise suchst du dir noch irgend einen Kumpel mit dem zusammen anfangen kannst.

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Meinst du M, NM und so weiter? Das sind Qualitätsangaben auf englisch also M = Mint (Neu), NM = Near Mint (So gut wie Neu), ...

Ansonsten wenn du Einzelkarten kaufen willst, schaust du am besten auf https://www.magickartenmarkt.de/ da ist dass mit Smileys ausgedrückt. ^^

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Was Magic besser macht als andere Kartenspiele hat viele Gründe:

1) Interessant desginte Karten und die Tatsache, dass es instants gibt, die zu jedem Zeitpunkt gespielt werden können. Letzteres in Verbindung damit, dass immer das, was zuletzt gecastet wurde zuerst passiert sorgt für einen schwer vorherzusehenden Spielverlauf, der sehr viel Denkarbeit erfordert.

2) Die Community und die Menge an Karten. Magic gibt es seit über 20 Jahren und etwa 15.000 verschieden Karten. Die Community die nicht nur auf dem Schulhof oder am Küchentisch mal aus Spaß spielt besteht überwiegend aus Studenten oder zumindest Leuten in dem Alter (18-30). Das macht es für andere in dem Alter leichter gleichgesinnte kennenzulernen.

3) Das so ziemlich lückenlose Regelwerk und der Support durch Wotc. Ich spiele seit einigen Jahren Magic auf halbwegs professionellem Niveau und habe noch nie eine Regellücke entdeckt. Falls mal eine Karte stärker sein sollte, als Wotc es erwartet hat, wird diese umgehend gebannt.

4) Die Vielfalt. Es gibt unzählige verschiedene Formate und da ist wirklich für jeden etwas dabei. Sei es nun Casual am Küchentisch, Commander, Highlander, Pauper, Peasant, Vintage, Legacy, Standard, Modern, Sealed, Draft oder Cube, die Möglichkeiten sind praktisch unbegrenzt.

Das einzige Problem, zumindest meiner Meinung nach, das Magic gegenüber anderen Kartenspielen, z.B. Hearthstone, hat, ist das Manasystem. Es ist einfach für eine kompetetive Umgebung zu Glücksabhängig und selbst Magicerfinder Richard Garfield würde es im Nachhinein anders machen, wenn er das Spiel nochmal neu designen sollte. Für Anfänger hat dies aber nicht nur Nachteile, sondern bedeutet auch, dass sie mit Glück auch mal einen deutlich besseren Spieler besiegen können.

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Das Problem mit Karten wie Elvish Piper ist, dass er vermutlich nie lange genug Leben wird um auch nur einmal die Einsatzverzögerung zu verlieren. Einen ähnlichen Effect hat das Quicksilver Amulet, dass aber genau wie Call of the Wild 8 Mana für die erste Kreatur verschlingt. Das ist nicht wirklich ein Vorteil. Konstanter ist es einfach zu rampen indem zu z.B. Karten wie Arbor Elf oder Voyaging Satyr mit Land-Auren wie Wild Growth oder Overgrowth kombinierst. Das kann sogar noch deutlich schneller sein als deine Methode. Eine ebenfalls beliebte Strategie ist es mit Elfen zu rampen. Dabei dreht sich alles um Karten wie Preist of Titania, Elvish Archdruid und Heritage Druid, kombiniert mit schlicht soliden Elfen wie Llanowar Elves und Fyndhorn Elves.

Falls du gerne bei deiner Strategie bleiben möchtest, muss ich dir leider sagen, dass Grün nicht gerade die Farbe für tutoren ist. Worldy und Sylvan Tutor hast du ja schon gennant. Green Sun's zenith umgeht ja nicht die Kosten und ist eigentlich am besten mit einer Dryad Arbor im Deck, die man sich in Runde 1 mit X=0 suchen kann.

Aus dem Kopf fallen mir jetzt noch Natural Order, Chord of Calling und Birthing Pod ein, wobei letzterer zwar extrem stark ist, aber eigentlich nur etwas in einem Deck zu suchen hat, dass eine gute Kurve hat, also eben kein Ramp Deck. Natural Order hingegen bekommst du nicht unter 20€, was für ein Casual Deck etwas viel sein könnte. Dann gibt es auch noch Survival of the Fittest, das allerdings auch mindestens 20€ kostet und so stark ist, dass es sogar im Legacy gebanned ist.

Mein Tipp, wenn das Dck sich wirklich um Call of the Wilds drehen soll, wäre dass du Schwarz mit ins Deck packst, was dir Zugriff auf die Größte auswahl an tutoren für jede Situation gewährt. Falls du es noch nicht kennst ist für Nachfroschungen http://magiccards.info/search.html die beste Seite.

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Du verlierst. Am Besten schaust du dir einmal alle Phasen eines Zuges bei Magic an und versuchst sie dir zu merken. Nach dem "declare attacker"-step hat jeder Spieler erst einmal priorität, bevor der Gegner blocker declared. Zu diesem Zeitpunkt merkt die Kreatur, dass sie getappt wurde und du stirbst. Übrigens geht der Schaden selbst dabei schon seit Jahren nicht mehr über den stack, sondern nur die Fähigkeit an sich.

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Das kann man leider nicht wirklich sagen. Du könntest natürlich einfach die besten Planewalker die es gibt alle in ein Deck schmeißen und hoffen, dass dieses irgendwie funktioniert, aber sinnvoll ist das nicht unbedingt und alleine schon nur 4 Jace, the Mind Sculptor kosten ca. 240€.

Es gibt soweit ich weiß nur 2 Karten die überhaupt irgendwie von vielen Planeswalkern profitieren und das sind Ajani Steadfast und The Chain Veil und beide sind keine besonders guten Gründe für ein Planeswalker Deck. Falls du wirklich an so einem Plan festhalten willst, solltest du viele Planeswalker spielen, die Kreaturen zum blocken aufs Feld bringen und einige Mass Removal spells, denn Kreaturen die deine Planeswalker töten, ohne dabei selbst zu sterben, sind das größte Problem.

Falls du nicht unbedingt am Plan eines 5-farbigen Planeswalkerdecks festhalten willst, würde ich evlt. anders an die Sache herangehen. In der Regel ist es sinnvoll sich erst einmal eine Strategie zu überlegen und dann zu schauen, welche Farben sich am besten dafür eignen. Wenn du gerne 5-farbig spielen willst kannst du auch mit dieser Prämisse anfangen und schauen was es für sinnvolle 5-farbige Strategien gibt.

Wenn es dir um planeswalker geht, würde ich mir einen Lieblingsplaneswalker aussuchen und dann schauen in welchem Deck dieser am besten zur Geltung kommt.

Beispiele:

-Ajani Steadfast macht sich ganz gut in einem White Weenie Deck.

-Nissa Revane ist in einem Elfendeck durchaus spielbar.

-Sarkhan the Mad wäre in einem Drachendeck nicht fehl am Platz.

Wenn du sonst Ideen für Decks oder Hilfe beim bauen brauchst, würde ich einfach mal hier schauen: http://www.mtg-forum.de/forum/20-freizeit-decks-casual/

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Nein. Du kannst den Mystiker nur entweder für seine Fähigkeit oder für das einberufen tappen. Sowohl einberufen als auch das tappen für die Fähigkeit des Elfenmystiker sind nämlich Kosten und anders als Effekte nutzen Kosten nicht den Stack und man kann auch nicht darauf reagieren.

Sonst könntest du mit Karten wie Goblin Bombardment in Reaktion auf das Opfern die Selbe Kreatur nocheinmal opfern und im Endeffekt unendlich Schaden schießen. Aber auch hier ist das opfern Teil der Kosten der Fähigkeit und dementsprechend ist die geopferte Kreatur bereits weg, bevor die Fähigkeit überhaupt auf den Stack geht.

Kosten sind in der Regel einfach von Effekten zu unterscheiden. Diese stehen entweder in der oberen rechten der Karte, werden in der ersten Zeile des Spells mit "As an additional cost to cast..." angegeben, bzw. tauchen in Form von Kicker oder Buyback auf oder sind die Kosten für eine aktivierte Fähigkeit, wie beim Elfenmystiker. Eine solche Fähigkeit erkennst du auf dem ersten Blick an einem Doppelpunkt. Also Kosten : Effekt sind das typsiche Schema einer solchen Fähigkeit.

Falls dir das unklar war oder du weitere Fragen hast, schau am Besten ins Regelbuch: http://www.mtg-forum.de/wiki/regeln

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