Bei einer Gruppensitzung beim Psychologen sagte dieser, dass folgende Faktoren krank machen : befristete Arbeitsverträge, schlechte Bezahlung, keine Anerkennung im Job, Arbeitsplatz weiter als 20km vom Wohnort entfernt, keinen festen Wohnsitz fürs Leben (beeinflusst durch ständige Bereitschaft zur "Flexibilität" - er sagt der Begriff Flexibilität macht nur den Begriff austauschbarer Roboter schöner) und einen Wohnsitz in einem Block (man soll als besten so nah am Grund wohnen wie möglich - >"auf dem Boden bleiben").

Er meint (vorallem zu uns Jungen) : heutzutage ist es schwer in der arbeitswelt und wir sollten uns nicht von der propaganda vieler Unternehmen begeistern lassen wie "man muss flexibel sein" usw. Wir sollen uns einen bodenständigen Job suchen, der wohnortnah ist und gute Aussichten bietet. Damit meint er nicht die Karriere, er meint die Sicherheit. Er sagt, dass dieses "immer mehr erreichen müssen" eine typisch deutsche Krankheit sei, die viele krank mache. Weiterhin sagt er eben, dass viele heute befristete Arbeitsverträge haben und ständig umziehen müssen wegen dem Job. Das sei keine gesunde Basis. Vorschlagen tut er : "auch wenn ihr Abi habt, überlegt euch genau, was ihr wirklich wollt. Ihr könnt auch einfach einen bodenständigen Beruf erlernen wie Zerspanungsmechaniker und dennoch glücklicher sein als ein studierter, der von Praktikum zu Praktikum hetzen muss und im Berufsleben sehr hohe Verantwortung hat und vor 19 Uhr abends nie zuhause ist ".

Hat der Psychologe recht???

Guten Morgen zusammen!

Kurz zusammengefasst:

Mir gings sehr schlecht weil meine Eltern beide schwer krank waren und ich nicht wusste wie es weitergeht. Bei meinem Vater wurde ein Gehirntumor vermutet und meine Mutter wurde ins Krankenhaus eingeliefert aufgrund von starken Schmerzen in der Halswirbelsäule. Ich wusste mir nicht zu helfen und hab das Internet durchforstet, ohne wirklich zu wissen was ich suche. Ich stoß auf die Website einer Heilpraktikerin. Diese sprach mich sehr an und so kontaktierte ich sie. Sie nahm sich mir an und "therapiert" mich per Telefonat, in dem sie mir immer Tipps, was ich tun kann - damit es mir besser geht. Montag hatten wir unser erstes Gespräch.

Ich bin ein hochsensibler, hochintelligenter und sensitiver Mensch teilte sie mir unter anderem mit - und dass ich ein Indigo-Kind sei.

Natürlich habe ich schon mal was davon gehört, da ich mich generell schon immer sehr für Spiritualität interessiert bzw. mich davon angezogen gefühlt habe, nur wirklich "Wissen" über Indigos hatte ich kaum, also las ich mich etwas mehr in die Thematik und stellte prompt fest, dass jede dieser Eigenschaften zu 101% auf mich zutrifft. Erkenne mich darin sehr gut wieder. Da die Heilpraktikerin mir empfohlen hat, mich dem spirituellen Weg komplett zu öffnen, arbeite ich intensiv daran.

Ich hab mich der Spiritualität nun mehr geöffnet, gebe mein beste diesem Weg mehr vertrauen zu schenken und vorallem zu "glauben".

Einen Tag nach dem ich mich dazu entschlossen habe, mich dem hinzugeben, kam Entlastung - Der Gehirntumor meines Vaters ist zwar existent, aber im Anfangsstadium und gutartig. Meiner Mutter geht es wieder sehr gut und es besteht keine Lebensgefahr, morgen darf sie aus dem Krankenhaus. Hinzu kommen kleinere Veränderungen in meinem Alltag. Beispiel: Ich mag es nicht zu Fuß unter Menschen unterwegs zu sein, da ich immer das Gefühl habe beobachtet und ausgelacht zu werden. Dieses Gefühl war weg - es waren keine Gedanken da. Ich konnte mich draussen aufhalten ohne darunter leiden zu müssen. Ich fühl mich allgemein "mittiger" - "geerdeter" - "sicherer".

Die Veränderungen sind IMMENS!! Nach 3 Telefonaten.

Was haltet ihr davon? Würde gerne ein paar Meinungen zu meinem geschriebenen und Spiritualität im allgemeinen hören.

Ich bin 14 Jahre alt . Konsumiere jedem Wochenende Alkohol . Habe seit paar Tagen Depressionen . Ich weiß nicht mehr was ich machen soll da ich nur noch traurig bin und auf alles keine Lust mehr habe obwohl ich ein tolles Leben führe . Liegt das an den Alkohol oder weil ich zu wenig trinke ? Ich trinke nur 1-2 gläser am Tag . Danke schonmal im Voraus für jede Antwort

Hi

Ich befürchte mein Freund ist ein Borderliner. Er ist meist stundenweise depressiv, fühlt immer eine Leere... sucht sich selbst und seinen Weg.. hatte schon suizidale Gedanken und kann sich nur schwer entscheiden... eine betroffene Freundin hat mich darauf auch schon angesprochen, was meine Vermutung bestärkt. Er scheint es nicht zu 100 % abstreiten zu wollen oder zu können.. Aber er weigert sich zu einem Psychologen zu gehen um es herausfinden bzw. Zu behandeln. Ich stehe ihm auf jeden Fall bei.

Wie bekomme ich ihn dazu etwas dagegen zu tun? Bzw. Erstmal herauszufinden ess es wirklich ist?

Danke schon mal!

Hallo,in meinem Umfeld haben die ein und die anderen Kumpels/Mitschüler schon eine Freundin oder ein Verhältnis mit einer gehabt.Da frag ich mich immer ob etwas mit mir falsch läuft,ich habe in letzter Zeit ab und zu mal Angst das ich evntl. mal alleine sterben werde,ich weiß selber das dies völliger Unsinn ist(ich bin auch nicht psychisch gestört und so).Nur wenn ich immer so etwas höre muss ich daran denken,ich bin jetzt nicht der schönste und auch nicht der hässlichste,bin nicht ganz ne Bohnenstange,aber nicht besonders dick.Selbstbewusstsein habe ich genügend,nur wenn ich mit einem Mädchen in meinem Alter z.B. bei Gruppenarbeiten in der Schule reden muss,werde ich ganz nervös und stottere ein bisschen.Vielleicht könnt ihr mir ja helfen,vielleicht ward ihr ja mal in solch einer Situation wie ich. LG Moritz

Hallo.

Ich kenne meinen Freund sehr gut aber weiss trotzdem nicht wie ich es angehen soll. Reicht es das ich mich bei ihm auf seinen schoss setzte oder ich mit ihm spiele und zappeln lasse. Was meint ihr? Und ja ich rede mit meinem Freund darüber aber er meinte mach du Mal aber damit kann ich nicht sonderlich viel mit anfangen

Hallo leute. Ich kann nicht mehr. Ich habe seit tagen extrem schlimme gedanken ich will aus dem fester springen oder am liebsten mich ins koma für extra machen. Weil mein vater schlägt und ist immer beschoffen mein bruder ist ein aggresiver schläge der mich in der vergangenhei oft geschlagen hat. Und meine mom ist auch extrem komisch drauf. Meine Ganze familie rauchen auch und ich kann rauch auch total nicht austehen schon wenn ich es rieche muss ich kotzen und alles ich hasse rauch so sehr und die stinken einfach halbe wohnung damit voll das ich nicht mal auf die toilette gehen kann. Ich will hier weg bevor ich mich wirklich verletzte. Habt ihr ne idee? ich bin 17 und ich will auf keinen fall ins heim. Ich will auch nicht un ne wohngruppe. Ich kann auch zu niemand. Habt ihr ne idee wie ich so schnell wie möglich hier weg komme und endlich meine ruhe habe. Und auf keinen fall Jugendamt.

Hallo ich bin 18 Jahre alt und hatte noch nie eine freundinn oder sonst was mit einem Mädchen. Ich glaube das ich nie eine finden werde ihr braucht mir auch nicht sagen das ich noch genug Zeit habe denn ja die habe ich aber wenn ich es nicht mal schaffe jetzt eine zu finden wird es wohl nie klappen weil ich einfach nur hässlich aussehe. Ich habe eigentlich einen guten kleidungsstil und ziehe mich nicht wie ein Penner an. Ich bin auch sehr nett und lieb aber nicht zu lieb und lustig und spiele Gitarre. Ich habe von vielen gehört das Mädchen es cool finden wenn Jungs ein Instrument spielen und ich spiele sehr gut Gitarre und das wissen viele aber nix passier. Ich weiß nicht ob ich mir einfach nur zu viele Gedanken mache. Was würdet ihr tun. Ich bin auch nicht fett oder so sonder sehr sportlich und habe Muskeln. Habt ihr Tipps. Oder soll ich es einfach vergessen eine freundinn zu bekommen und mich auf andere Dinge konzentrieren. Ich bin

Hey meine Cousine fühlt sich seit Monaten schon beschissen sie war aber noch nie wirklich in psychischer Behandlung, sie hat mal mit dem Schulpsychologen geredet er ist ja richtiger Psychologe und hat mehrere Diagnosen bestätigt (Brorderline, Depressionen, sozialphobie, Angststörung ) es ist aber schon fast ein jahr her und jetzt hört sie stimmen (von ihrem verstorbenem vater), sieht schatten die es nicht gibt und hört schritte die auch nicht da sind.......sie will in die psychatrie jedoch bin ich mir nicht sicher ob er so einfach geht und meiner Meinung nach sollte sie wirklich dort hin wenn es etwas bringt da sie sich auch drei mal versucht hat umzubringen ...geht das ohne Überweisung oder ähnliches

ich bin gekündigt worden in der Probezeit naja net schlimm hat eh nicht gepasst von beiden seiten und ich wollte selbst vor 3 Wochen nach einer Auseinandersetzung mit dem chef kündigen

doch nun hat er mich gekündigt

will mich nun parallel bewerben was tun ? Kein Zeugnis vorhanden von dem job gerade

Vergangene Woche habe ich versucht,mir das Leben zu nehmen,war eine kurzschlussreaktion und mir geht es jetzt wieder besser. Jedenfalls hat meine Klassenlehrerin dann wahnsinnig geweint (am nächsten Tag). Seitdem geht mir diese Sache nicht mehr aus dem kopf:/ ich meine,weswegen hat sie denn geweint es ging doch um mich und nicht um sie .leid tut sie mir natürlich schon :/

Ich wurde mit 5 beschnitten und bin jetzt 11 aber mein Penis ist nur 2cm im schlaffen Zustand groß und nur 3cm im steifen. Was soll ich machen?

Ich will mich umbringen HAT JEMAND EINE IDEE WO ICH HILFE HOLEN KANN

Ein junger Mann lächelt mich immer an und wenn ich irgendeine ernste oder traurige Miene auf dem Gesicht habe, frägt er entweder ob alles in Ordnung ist (strahlt während er frägt). Da ich nicht immer so offen über meine Probleme etc. rede, sagte ich das alles in Ordnung sei und blieb bei der Miene. Daraufhin verschwindet sein lächeln und sein Gesicht wird ernst und mustert mein Gesicht. Ebenso hat er sich einmal verabschiedet und mich dabei die ganze Zeit angelächelt. Ich hab kurz zurück gelächelt und so bald mein Lächeln weg war, wurde sein Gesicht wieder ernst und er mustert wieder mein Gesicht. Ich frage mich warum er das tut.

Seit der letzen zeit geht es mir immer schlechter, ich bin müde traurig und könnte wegen jeder Kleinigkeit anfangen zu weinen. Ich bin 15 jahre alt und weiß nicht ob es eine depression ist. Es ist jetzt schon seit juli/august so. Ich bin in letzter zeit sehr gestresst aber ich kann nicht mehr. Ich habe keine selbstmordgedanken und auch nicht das bedürfnis mich zu ritzen. Ich habe grad im internet 2 tests gemacht wo man herausfinden kann ob man depressionen hat. ( ich weiß sowas kann ein arzt besser feststellen als ein internet test) bei den test kam raus dass ich depresiv bin. Meine frage: ich hab angst sowas anzusprechen(bin sehr schüchtern und ich weiß net wie meine mutter reagiert) habt ihr tipps wie ich das ansprechen kann, und jetzt bitte nicht so antworten wie “einfach sagen” weil sowas bringt mir nix. Habt ihr erfahrungen damit wie seit ihr damit umgegangen? Danke im vorraus. Sorry dass es so lang wurde.

Hi Leute, ich habe vor einiger Zeit mit meiner Freundin schluss gemacht und bereuhe das auf keinen Fall. Jedenfalls habe ich neulich meine große Liebe kennen gelernt, sie ist 17 und ich werde im dezember auch 17. Was ich ansprechen möchte ist, dass ich mich Hasse, ich mir am liebsten die Arme aufschneiden würde, doch ich bin zu feige, ich habe Angst vor den Schmerzen, obwohl ich sie eigentlich verdient habe...kennt irgend einer Tipps, diese Angst zu überwinden? Und nein ich will jetzt nichts aufbauendes hören, sowas höre und lese ich oft genug und habe auch genug davon. Meine bessere Hälfte sagt immer, dass sie mich immer lieben wird, egal wie ich bin und was passiert, sie gibt mir ein kleines bisschen das Gefühl, gebraucht zu werden, allerdings habe ich trotzdem das Gefühl, dass sie zu gut für mich ist und dass ich sie nicht verdient habe...ich wiege paar kilo zu viel, sie ist sexy, ich bin dumm, sie ist schlau, sie ist alles und ich bin sch3iße wert...Ich bin acuh in letzter Zeit in ein tiefes Loch gefallen, weil alles außer die Beziehung den Bach runter geht...Leben kaputt, ich mache nur schße, in der Schule versage ich und mitlerweile habe ich keine Chance mehr, etwas an meinen Leistungen zu ändern, schule ist mir alles egal, wenn ich mal einen schlechten Job machen muss, ist mir alles egal, was meine Freunde zu mir sagen, ist mir egal, Ich bin eh für alle nur eine Endtäuschung...meine Mutter wollte unbedingt, dass ich Abitur mache und ich habe gerade noch so den Hauptschulabschluss geschafft und mache gerade den Realabschluss mit durchgängig vieren und fünfen. Ich bin nicht dumm, ich bin einfach zu faul und sehe keinen Sinn mehr, mich für irgend etwas an zu strengen. Am liebsten würde ich einfach nur Sterben...einfach einschlafen und für immer weg, mir passiert schße, ich baue Schße und bin auch nicht mehr Wert als Sch*ße. Alkohol habe ich noch nie lonsumiert und Drogen auch nicht und ich will es auch nicht. Meine Eltern geben sich wirklich Mühe mit mir und meine Freundin ist das einzige, was mir einen Sinn gibt und das einzige, warum ich mich nicht schon von einer Brücke geschmissen habe. Ich möchte mit niemanden darüber reden, weder mit meinen Eltern, weil ich sie eh schon genug endtäuscht habe und meine Freundin kennt diese Seite von mir gar nicht. Am liebsten würde ich zu einem Psychologen aber das kostet nur Geld und das bin ich nicht Wert und außerdem stecken die mich noch in ne Klappse, nur weil ich alles realistischer sehe als di meisten. Ich denke täglich an Selbstmord aber ich will das meinen Eltern und meinem Schatz nicht antun, warum auch immer die das interessieren sollte. Ich schaue in den Spiegel und denke darüber wie erbärmlich ich. Was habe ich erreicht...nichts, was habe ich für die Menschheit getan...nichts, was hinterlasse ich..nichts Ich will nicht mehr, was kann ich tun, und wie kann ich die Angst vor dem Ritzen überwinden. Danke fürs durchlesen

Ich hab Depressionen und manche hatten mir auch Borderline diagnostiziert, aber manche auch nicht. Grundsätzlich lehne ich die Diagnose speziell bei mir auch ab, da mir deutlich gemacht wurde, dass das erst ab 25 Jahren diagnostiziert werden dürfte. Also hab ich nur Depressionen.

Allerdings hab ich besonders nachts und spät abends das Problem, dass ich mich total verliere. Ich entwickel den Drang mich selbst zu verletzen, mich zu kneifen und zu beißen, mir teils Haare ausreißen zu wollen usw. Manchmal fall ich dann einfach vor Schwäche um und reagier nicht mehr wirklich auf Ansprache, weil ich mich einfach so schwach fühle. Ich höre manchmal auch Geräusche und sehe Dinge die gar nicht da sind. Dann versteck ich mich möglichst unter der Decke und versuch mich unter meinem Freund zu vergraben. Auch höre ich manchmal auf Luft zu holen um mir selbst zu schaden oder drück mir den Hals zu bis ich würgen muss.

Er leidet glaub ich auch sehr darunter und ich frag mich nun was ich tun kann, damit ich ihn schützen kann. Unterdrücken wäre nicht allzu gut, weil er der einzige Mensch ist bei dem ich mich sicher fühle, geliebt und auch gewollt. Meine Therapeutin meinte das wäre gut, dass ich mich bei meinem Freund so gehen lassen kann, aber ich will nicht, dass er so schlimm leidet.

Ich fühle mich so schlecht und hab so ein schlechtes Gewissen. Was kann ich ihm gutes tun oder habt ihr Ideen wie ich ihm zeigen kann, dass er sich keine großen Sorgen machen braucht?

Bitte verurteilt mich nicht, ich schäme mich schon zutiefst für dieses Verhalten und würde das am liebsten unterdrücken. Meine Therapeutin weiß auch schon Bescheid.

Hallo liebe Community!

Ich würde gerne eure Meinungen sammeln und von euch wissen, wie weit ihr gehen würdet, wenn euer Partner Depressionen hat. Bitte nicht überlegen, was ich lesen wollen könnte, sondern eure persönliche Meinung.

Würdet ihr euch informieren? Würdet ihr Lösungen suchen? Würdet ihr versuchen, dem Partner die ein oder andere Aufgabe abzunehmen? Würdet ihr ganz besonders auf eure Worte und Signale achten? Oder würdet ihr eher eine Auszeit nehmen, um selbst nicht in den Sog zu geraten? Oder ganz bewusst keine Hilfestellung geben, damit der Partner sich z.B. nicht ganz gehen lässt? Vielleicht sogar meckern über liegengebliebene Hausarbeit? Oder dem Partner versuchen, die Augen zu öffnen, indem ihr ihm sagt, dass ihr es selbst nicht leicht habt? Würdet ihr ihn versuchen, zu ermutigen oder motivieren? Wenn ja, wie?

Freue mich über jede Antwort!

Danke! Liebe Grüße, Anna

Hallo einige meiner Freunde leiden unter Depressionen und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Vor allem in solchen Phasen in welchen sie an Selbstmord denken. (Speziell bezieht sich das auf meine beste Freundin) Jedes Mal, wenn ich ihr versuche zu helfen oder frage, was los ist will sie diese Hilfe nicht bzw. reagiert sehr gereizt/genervt auf meine Nachfrage (eigentlich immer, nicht nur in diesen Phasen, hängt aber wahrscheinlich damit zusammen) Ich weiß nie was ich tun soll, da ich Angst habe etwas falsches zu sagen und ich damit dann alles verschlimmere. Ich hoffe, dass ihr versteht, was ich meine. Wie soll ich damit am besten umgehen bzw. wie kann ich am besten reagieren. 

PS: Wohne etwas weiter entfernt von ihr und kann daher nur über WhatsApp und co. für sie da sein.

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