Um Muskeln aufzubauen, brauchst du kein Körperfettanteil. Muskeln bestehen aus Eiweiß. Du musst daher darauf achten, dass du genug Eiweiß zu dir nimmst. Deine Muskeln wachsen, wenn du sie bis nahe an ihre Belastungsgrenze belastest. Dabei verbrauchen die Muskeln Kohlehydrate als Kraftstoff. Erst wenn dem Körper keine Kohlenhydrate mehr zur Verfügung stehen, beginnt er stattdessen Fett zu Verarbeiten. Das dauert jedoch eine gewisse Zeit. Um Muskeln aufzubauen ist es daher notwendig die Belastung bei den einzelnen Trainigsübungen so zu wählen, dass du 8 bis 20 Wiederholungen machen kannst bis der Muskel so erschöpft ist, dass du keine weitere Wiederholung schaffst. Mit geringerer Belastung und vielen Wiederholungen wird das Muskelwachstum wenig angeregt. Dafür verbraucht der Körper die vorhandenen Kohlenhydrate und beginnt dann das Fett zu verbrennen. Um Muskeln aufzubauen also wenige Wiederholungen mit großer Belastung und ausreichend Eiweiß und Kohlehydrate essen.

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Es hat keinen Sinn, Angst vor Dingen zu haben, die vielleicht einmal passieren. Du kannst genau so gut bei einem Verkehrsunfall sterben und gehst trotzdem auf die Straße ohne davor Angst zu haben. Außerdem, damit du Krebs bekommst, müssen immer mehrere Faktoren zusammen spielen. Ich weiß wovon ich spreche, hatte selbst vier mal Krebs.

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Was habe ich für eine krankheit, burn out?

Oder depression?

Hm.. wie soll ich anfangen,erstmal ich weiss das dass kein Frage Ort eigentlich ist für Ärztliche hinsicht bzw das man keine vernünftigen antworten bekommen mag und das man keine fern diagnosen stellen kann aber als ich all das mein ärzten wegen mein Herzfehler also speziallisten,aufgeschrieben hab,weil die nie genug zeit haben sich das anzuhören,kam nichts zurück.. nur das ich abnehmen sollte und magenspiegelung machen sollte.. also hab jetzt 10 kilo abgenommen von 127 auf 117.. und fühl mich aber immer noch so vor drei jahren ca auch schon so und da wog ich noch weniger als 117.. nein magenspiegelung nicht geklappt weil die röhre zu klein war &-ich derzeit mich auch zu schwach fühle um zum arzt zu gehen so eine tortur durch zu machen,herz ist alles top in ordnung,soll angeblich auch ne schilddrüsen unterfunktion haben, aber durch die einnahme der tablette l-thyroxin ging es nir noch schlechter also hab ichs dieses jahr abgebrochen ..

Also ich fühle mich morgens nachdem aufstehen gerädert,egal nach wie vielen stunden schlaf,auch wenn ich 12 stunden schlaf,konnte ich oft genug testen..

dann fühle ich immer ein innerliches beben und mir ist kalt! Hatte ne zeitlang auch starke problem mit nicht einschlafen,seit einigen tagen schlaf ich endlich mal wieder gut.. auch wenn ich halt immer mal wach werde..

dann hab ich kaum kraft irgendwie groß was zu machen zb kochen, müll rausbringen,sauber machen, durchsaugen,wäsche waschen (eigentlich auch nicht,das tu ich aber trotzdem,weil ich das grad so hinbekomm)weggehen fällt mir schwer alo mit freunden oder verwandten.. Oder aber auch zur arbeit zu gehen von dienstag bis donnerstag von 8 - 12 uhr ,brauch dann immer rest der woche frei von allem.. Einkaufen gehen fällt mir auch schwer,sogar toilette gehen und duschen.. Tu dies natürlich auch,obwohl ich immer das gefühl hab kurz vorm zusammen bruch zu stehen!

Das ist doch nicht mehr normal -.- & meine psychologin meinte auch nur das eine kuhr für atipositas besser für mich währe,ja alle hacken immer nur aufs gewicht,macht es aber noch schlimmer.. dadurch fühl ich mich nicht grade gut.. dabei bräucht ich eher ne erholungskur

Obwohl ich mich so wohl fühle wie ich bin abgesehen das ich seit 3-jahren jetzt das durch machen muss und immer nur abnehmen zu hören bekomme!

Ps ich kann mit meinen rücken manchmal auch nicht mal eine sekunde stehen und dann wieder eine stunde und dann ist es immer verschieden,schmerz zieht über die hüften hoch & das hab ich erst seit einem jahr ende letzten jahres..

Muss dazu sagen mein leben war auch nicht grade einfach die letzten paar jahre..

Hab auch schuppen probleme & rote flecke im gesicht die irgendwie immer kommen wenns mir zu viel wird..

Was kann ich tun? Weiss nicht mehr weiter.. Drehe bald durch..

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Ich hatte selbst schwere Depressionen und Burnout (nicht gleichzeitig). Für mich hört es sich nicht nach Depression an, eher Burnout. Auf jeden Fall würde ich auf psychische Ursachen tippen und rate dir eine(n) Psyhotherapeut(in) aufzusuchen. Kann mir auch gut vorstellen, dass dir das bei deinen Gewichtsproblemen hilft.

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Das Leben ist nicht immer toll. Es kann sogar lange Zeit die Hölle sein. Aber alles hat zwei Seiten und nichts bleibt ewig so wie es ist. Damit das Leben für dich einen Sinn hat, musst du ihm einen geben. Wenn alles, was du siehst sinnlos ist, versuche es zu ändern und indem du das tust gibst du deinem Leben einen Sinn.

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Wie kann ich Partner mit Depressionen helfen?

Hallo, seit 1,5 Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen. Ich und er wissen beide, dass wir uns wirklich sehr lieben, allerdings ist es nucht immer leicht,da wir eine Fernbeziehung füjren und uns nur alle 4 bis 8 Wochen sehen können. Schon seit ca. 2 Jahren ist er wöchentlich(mit Pausen) bei einer Psychologin gewesen aufgrund seiner Vergangenheit und Kindheit mit seiner Mutter usw. Auf jeden Fall hat er sich vor 4 Wochen selbst dazu entschloßen sich stationär behandeln zu lassen, was ja eigentlich sehr gut,denn er will sich selber verändern und endlich abschliesden. Er bekommt Antidepressiva und verschiedene Therapien. Einmal habr kch ihn am Wochenende besucht, was auch sehr schön war. Ich hatte sogar das Gefühl, dass er sich viel mehr über meinen Besuch gefreut hat als sonst. Ich will ihm einfach helfen und für ihn da sein, doch das ist so schwer wenn ich nicht bei ihm sein kann aufgrund der Entfernung. Sonst haben wir täglich geschriebdn und auch alle 21 bis 2 Wochen telefoniert,aber jetzt habe ich das Gefühl, dass wir uns immer weiter voneinander entfernen. Wir schreiben nicht mehr täglich und dann auch oft nur ganz kurz. Für mich kommt es so rüber,als ob er sich nicht mehr für mich interessieren würde. Doch ich glaube das hängt einfach Mit den Depressionen zusammen,dass er Ruhe und Abstand brauch. Dafür habe ich ja auch vollstes Verständnisse, nur manchmal mache ich mir Gedanken und habe Angst.

Ich mache gerade mein Abitur und habe selbst viel um die Ohren. Ich stehe sehr ziemlich auf der Kippe und kann sein dass ich es nicht schaffe. Ich würde am liebsten das alles manchmal einfach abbrechen und zu ihm fahren und für ihn da sein. Ist es nicht das, was er jetzt auch braucht? Liebe und Geborgenheit. Er soll ja wissen,dass er mir immernoch genauso wichtig ist, egal ob Depressionen oder nicht. Ich möchte einfach nur, dass es ihm bald wieder besser geht und er wieder richtig glücklich sein kann. Am liebsten würde ich einfach mit ihm "abhauen" ein paar Wochen mit dem Auto wegfahren. Nur wir zwei und von allen anderen abschalten . Das tut ihm doch sicher auch gut. Ich weiss nicht, was das beste ist. Sollte ich mekn Abi sein lassen und für ihn da sein?Das ist doch das wirklich wichtige. Ich kann auch ohne Abi vieles erreichen, denn ich will! Achso,und wir sind beide 19.

Danke für alle Antworten!

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Also ich hatte selbst eine sehr schwere Depression und was ich dir aus dieser Erfahrung sagen kann ist, es hätte nichts gegeben, was meine damalige Partnerin tun hätte können, um mich da heraus zu holen. Das geht nur mit professioneller Hilfe. Das heißt nicht, dass du nicht mithelfen kannst. Gespräche und für den anderen da sein sind immer wichtig aber zum überwiegenden Teil kommt es auf deinen Freund an, seinen Willen gesund zu werden und dabei Hilfe von geschulten Therapeuten anzunehmen.

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Bei diesen Straßenverhältnissen zu fahren erfordert sehr viel Erfahrung und Gefühl für das Motorrad und selbst dann ist das Risiko sehr hoch. 150 gefahrene km sind da praktisch nichts. Wenn du nicht unbedingt fahren mußt, lass es sein. Ich fahre seit über 30 Jahren aber bei solchen Verhältnissen lass ich es. Es macht auch nicht wirklich Spaß.

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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß man es überleben kann, drei Monate nicht zu schlafen. Was ich mir jedoch nicht vorstellen kann ist, daß man es freiwillig und ohne Zwang schafft, so lange nicht zu schlafen. Ich hatte dabei extreme Schmerzzustände, vergleichbar vielleicht damit, wie man sich Elektroschockfolter vorstellt. Außerdem war ich schwerst depressiv, hatte alles Interesse verloren und konnte mich auf nichts konzentrieren. Wenn ich versuchte, einen Satz mit fünf Wörter oder mehr zu lesen, war es mir nicht möglich, denn Sinn dessen zu erfassen. Kurz gesagt war es unfassbar und unbeschreiblich schrecklich und das kann man sich unmöglich freiwillig antun.

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