Das ist eine interessante Frage. Vor allem, wenn man Zeitungsartikel mit Straftaten liest und dann in die Kommentare scrollt, merkt man, wie viele Leute leider rassistisch oder rechtspopulistisch denken.

Allerdings ist der Grund dafür: FPÖ/AfD-Wähler lesen viel öfter Zeitung als Linke und sind so sozusagen zwischen solchen Meldungen (die leider halt eben mal vorkommen) "gefangen".

Bei denen geht es bei solchen Straftaten dann darum: "Schon wieder, typisch, passiert eh im sch*** Wien/Berlin/…", die sehen nichts anderes mehr und denken auch nicht nach bzw. hinterfragen nicht, was die Gründe für solche Straftaten sein könnten und ziehen sich einen anderen Schreckensartikel nach dem anderen hinein.

Oft spielt dann noch der Sozialneid eine Rolle (übertriebenes Bsp.: Herr Flüchtling bekommt 1000 Euro Absicherung, genauso viel wie Tante Resi).

Wer nicht so viel Zeitung liest, der sieht die Welt dann irgendwie auch viel positiver und hat dann auch nicht so viel Angst, abends vom Bahnhof nachhause zu spazieren.

Zumindest ist das meine Ansicht.

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https://www.herzstiftung.de/herzstolpern.html

Ich hoffe das kann dir helfen

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Ich hab das schon erlebt. Wohne in einer winzigen Einfamilienhaus-Siedlung mit 50 Ew. (in Ö.) und 2015 ist es echt wild zugegangen, ich durfte (als Jugendlicher) abends nicht mehr das Haus verlassen. Einbrüche, Vandalenakte, fremde Jugendbanden die den Spielplatz zerstören wollen, Bettler (Flüchtlinge), eine Obdachlose lungert vor unserem Haus herum, 7 große Polizeieinsätze im Jahr.

Nicht übertrieben, Tatsache.

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Bin ich paranoid?Grußelige Geräusche...?

Hey, ich brauche eure Hilfe. Vor einiger Zeit habe ich mich immer Verfolgt und Beibachtet gefühlt.

Wenn ich in meinem Zimmer einschlafen will, es aber nicht Stockdunkel ist und man noch Schatten sieht, sehe ich Monster oder Dinge die nicht da stehen sollten. Wenn mein Zimmer jedoch Stockdunkel ist male ich mir immer aus was in meinem Zimmer alles für Kreaturen usw. drinne sind und warten bis ich einschlafe.

In letzter Zeit ist das jetzt nicht so schlimm. Bis heute. Als ich heute Schulaufgaben gemacht habe habe ich etwas in meinem Zimmer aus irgendeiner Ecke (war nicht rauszuhören) gehört. Ich habe also meinen Vati gerufen um zuschauen ob er sich in meinem Zimmer versteckt (macht er gerne weil er mich so schnell erschrecken kann). Ich habe ein leises, brummendes, flüsterndes, männliches "Ja" gehört. Da ich aber gesehen habe das niemand im meinem Zimmer war habe ich wieder "Papa?" Gesagt. Es kam darauf wieder nur ein "Ja". Und so habe ich auch ein drittes mal, nur laut: "Papa?!", gesagt. Doch mein Vati hat mir von 2 Etagen weiter unten geantwortet. Meine 2 male bevor er geantwortet hat, konnte er nicht hören.

Ich weiß nicht ob ich mir das nur eingebildet habe oder nicht. Ich habe aber Angst.

Ich fühle mich im Moment wenn ich hier alleine bin immer unwohl.

Ich habe öfters Angst in unserem Haus da es so viele Ecken und winkel gibt wo sich jemand verstecken könnte.

Bitte hatet nicht dass ich ein Angsthase bin. Das bin ich nämlich nicht.

Bitte helft mir!

LG

P.S.: Ich habe auch Angst vor meinem Spiegelbild. Ich weiß nicht wieso.

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Bitte zum Arzt, damit es deine Lebensqualität nicht einschränkt.

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Vorteile:

-Lebenswerteste Stadt der Welt

-Grünanlagen, Ausgehviertel, nette Leute

-viele Freizeiteinrichtungen

-man ist schnell im Umland (

-billiger Wohnraum

-multikulturell (60% Nichtösterr)

-top Öffi netz

-große Bezirksauswahl

Nachteile:

-im Vergleich zu anderen Städten viele Alkoholiker und viel Gesindel

-etwas chaotisch und viele Leute

-eben typische hektische Großstadt

-Wien ist nachts gefährlich

Trotzdem, zieh nach Wien, oder schau dir vorher den Stadttrailer an. Ist wirklich cool.

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Sorge dafür, dass sie glücklich sind und unternimm notfalls Ausflüge.

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Zustände.

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Wie alt seid ihr? Wart ihr kurz vorher auf einer Reise? Geht das Gefühl vom Ohr aus?

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Ich habe ein Problem und brauche wahrscheinlich Hilfe.?
  1. Nach langer Zeit habe ich eingesehen, dass ich ein Problem habe, ich habe Medikamente (größtenteils nicht verschrieben) genommen um weiter zu funktionieren, ich war Abhängig und bin erfolgreich von Medazepam, Diazepam, DPH und letztenendes Tramadol(das war verschrieben) weggekommen. Diese Medis sind und waren nicht das Problem, sie haben mich einfach nur weiter machen lassen. Meine Probleme sind zudem keine Entzugserscheinungen. Aber jetzt erstmal etwas zu meiner Person, wer das überspringen will geht einfach zur Drei weiter.
  2. Ich bin männlich und 15 1/2 Jahre alt, ich empfinde seit circa drei Jahren keine Freude mehr, zumindest nicht auf normalen Weg, sondern nur unter Einfluss von Medikamenten/Drogen. Ich hab außerdem seit ca. 2 Jahren dauerhaft Schmerzen, wurde jetzt im Februar zum 8. mal am Fuß operiert, laut der Ärztin ist es eine resistente Bakterieninfektion, sie versucht jedes Mal die Infizierten Gewebestellen zu entfernen, das hat sie jetzt zwei mal gemacht, die anderen sechs Male wurde ich von inkompetenten Chirurgen diagnostiziert und operiert. Ich habe nun seit zwei Jahren dauerhaft Schmerzmittel geschluckt, Ibuprofen, Diclofenac und hauptsächlich Novalgin, Anfang 2020 kam dann Tramadol dazu. Anfangs machte mich das Tramadol noch glücklich, aber schon nach kurzer Zeit nicht mehr so richtig, ich habe unter ärztlichem Rat ausgeschlichen, dementsprechend hatte ich auch keine Entzugserscheinungen. Nun kommen wir zum jetzigen Stand:
  3. Ich bin innerlich tot, keine Emotionen mehr, ich kann nicht mal mehr weinen, ich fühle nichts, zumindest nicht emotional, körperlich empfinde ich Schmerz. Mir geht es schlecht, ich bin immer Müde, egal wie lange ich schlafe, außerdem bin ich komplett antriebslos . Meine Hauptbeschäftigung ist Musik hören oder Netflix schauen, Soziale Kontakte will ich gerade nicht haben, weil ich sie durch meine Schmerzen eh nur verletze. Ich bin unter Schmerzmitteln ein komplett anderer Mensch, wenn ich Schmerzen habe teile ich grundlos Verbal aus, manchmal sogar so, dass der andere weint. Ich will so nicht sein, allerdings habe ich von den Schmerzmitteln ein Haufen Nebenwirkungen, die nicht vertretbar sind, bei Tramadol hatte ich fast gar keine, das war aber auch nur so stark in der Wirkung, wie IBU. Abends gehe ich nach draußen, nehme mir ein paar Zigaretten und einen Schnaps und „genieße“ mein Leben, inwiefern das noch möglich ist. es wird immer schlimmer, die Schmerzen und meine vermutliche Depression. Ich weiß nicht was ich noch machen soll, was mich früher mal glücklich machte lässt mich kalt, die Pubertät ist übrigens abgeschlossen, daran liegt es nicht. Ich weiß nicht wie es weitergehen soll, ich will nicht mehr!
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Ruf die Gesundheitshotline an und schau dir was lustiges an damit dein Kopf frei wird.

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Wenn wirklich dein Passwort enthalten ist, dann würde ich es auf jeder Website ändern.

Du kannst ja mal über die E-Mail domain googeln (...@dashiergoogeln.com).

Sonst dann löschen und ignorieren und auch nirgendwo in die Mail klicken (könnten unsichtbare Bilder-Links sein).

Lg

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Fühle mich in Deutschland unwohl, auswandern?

Also ich bin sehr unzufrieden hier. Ich finde es langweilig, ob Dorf oder Stadt, viele Menschen sind nichts gönnerrich und Moralapostel. Viele Menschen, die ich bisher kennen gelernt hab, fand ich unsympathisch. Es sind einfach alle ganz anders als ich. Klar, muss man die erstmal richtig kennen lernen. Aber selbst, wenn ich sie gut kenne, sind humorbehindert , sind egoistisch, sind nur auf Arbeit Arbeit Arbeit lernen lernen lernen fokussiert, wenige sind “cool” und machen interessante Dinge, haben interessantes vor und/oder erlebt. Man lebt nur einmal, das sollte man dann nicht mit NUR Arbeit Arbeit Arbeit verschwenden.

Aber wie gesagt, nicht nur die Menschen hier find ich doof, sondern auch das Land. Klar ich bin stolz darauf, deutsch zu sein und ich werde mein Land immer in Herzen behalten. Aber es gibt entweder Stadt oder Wald. Keine schönen Gebirge, Meere, Berge, eventuell Wüsten, Tiere oder so.

Ich bin zwar noch jung, in jugendlichem Alter aber ich hab darüber oft und viel nach gedacht (die letzten 4 Jahre über) und habe auch bewusst drauf geachtet und bin zum Entschluss gekommen, dass ich mich hier einfach nicht wohl fühle. Ich will was erleben, will nicht nur arbeiten, will schesse bauen, was erleben, coole Leute kennen lernen, was neues sehen, nicht jeden Tag nur Stadt und Wald. Nehmt das bitte ernst, wie gesagt, ich hab viel viel darüber nachgedacht.

Mit 12-13 wollte ich in die USA, aber die sind auch humorbehindert, denen geht es nicht wirklich gut, viele Amokläufe und “School Shootings” gibt es dort, generell das mit den Waffen ist dumm geregelt, das Gesetz dort ist (meiner Meinung nach) unfair und dass es keine richtige Krankenkasse, Versicherung und so gibt, ist auch nix

Zurzeit hänge ich bei Holland (coole Leute schon kennen gelernt, gibt Meer, gras ist legal), Österreich (coole Leute kennen gelernt, Berge, Gebirge), Schweiz (reiches Land, coole Leute kennen gelernt, Berge und Gebirge) und Skandinavien (sehr sehr sehr schöne Landschaft, Berge, Meer wo man angeln kann, Leute sind sehr freundlich) fest.

Was sagt ihr dazu? Habt ihr gute Länder für mein “Problem”? Und bitte sagt nicht, ich solle das lassen... ich hab mir einen großen Kopf gemacht und nur, weil sehr wenige denken sowie ich, heißt das nicht, dass das eine dumme Idee ist.

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Ab nach Wien in die lebenswerteste, chaotischte und multikulturellste Stadt!

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Vielleicht Anzeichen auf Diabetes, vor allem, wenn du auch noch viel Trinken musst.

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