Es ist sein gutes Recht mit anderen zu schlafen wenn ihr nicht in einer Beziehung seid.

Du solltest dich daraus dringend lösen.

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Auf keinen Fall ohne Rechtsbeistand zu den Bullen. Und schon gar nicht irgendwas schildern. Auch nicht um dich zu erklären.

„Alles was du sagst kann und wird gegen dich verwendet“ ist kein Mythos sondern Fakt.

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Ich weiß die Situation ist wahrscheinlich fast unerträglich und die Angst vor Ablehung ist gigantisch, ich fühl das.

Aber schon aus Schutz für dein eigenes Herz MUSST du dir Klarheit verschaffen und das geht nur mit Klartext reden. Dieser Schwebezustand wird nicht besser, er wird schlimmer.

Wenn sie nicht das gleiche fühlt ist das zwar Scheiße aber dann kannst du das akzeptieren, verarbeiten und weiterleben. Dann kommt irgendwann die richtige Person in dein Leben. Wenn du in diesem Schwebezustand bleibst ist das für den Herz wie Folter. Du hast wahrlich besseres verdient.

Und wer weiß? Vielleicht empfindet sie ja das Gleiche wie du?!

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Erbitte dringende Hilfe bei Cannabisentzug, Hat jemand Erfahrungen?

Liebe Community,

ich hoffe das mir jemand hier helfen kann, weil ich echt an der Grenze angekommen bin. Ich habe vor 12 Tagen mit dem Cannabiskonsum aufgehört. Ich habe zwei Jahre lang gar zu täglich gekifft. Ich bereue den Konsum sehr, da mein Zustand jetzt sehr prekär ist. Ich bin 21 Jahre alt, kam leider durch Freunde zum Kiffen. Vorher hatte ich keinerlei Erfahrung damit. Der Konsum hat bei mir mehrmals Panikattacken ausgelöst, was eigentlich in mir Warnglocken auslösen hätte müssen. Bei der letzten Panikattacke habe ich mich dazu entschlossen, mit dem Konsum aufzuhören. Seit dem habe ich die volle Bandbreite an Entzugserscheinungen. Ich konnte 10 Tage nicht schlafen, bin mehrmals in der Nacht aufgewacht. Seit dem spüre ich eine große Innere Unruhe und depressive Verstimmung. Der Appetit bessert sich langsam und mein Herzklopfen auch. Ich habe kein Verlangen nach der Droge, da ich die Auswirkungen am eigenen Leib spüre. Ich habe wirre Gedanken und träume auf einmal über überflüssige Sachen. Meine Gefühlswelt ist im Chaos, ich erkenne mich manchmal gar nicht wieder. Dazu fühle ich mich gefühlskalt, ich empfinde keine Liebe und auch kein Glück mehr. Ich habe schon mit Psychologen gesprochen, die bei mir eine Depression diagnostiziert haben. Bedauerlicherweise habe ich auch eine Disposition zu psychischen Erkrankungen. Ihr fragt euch auch jetzt bestimmt: "Wieso fängt man dann überhaupt erst an?". Ich bereue den Konsum wirklich und kann diese Moralapostel echt nicht gebrauchen. Gibt es hier zufälligerweise Personen, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben? Es wäre für mich sehr erleichternd, von Erfahrungsberichten zu hören.

Wird sich diese Situation verbessern? Ich möchte diese Droge wirklich nie wieder benutzen und empfehle es echt nicht mehr weiter.

Ich bedanke mich im Voraus bei euch!

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Meine beste Freundin hat vor über einem Jahr genau das Gleiche durch wie du. Heute ist sie ein neuer Mensch. Was nicht heißen soll, dass du noch ein Jahr auf Besserung hoffen musst. Sie hat sich mit Beginn des Entzuges in Therapie begeben, das hat ihr geholfen das Aufzuarbeiten. Die körperlichen Symptome muss man leider aushalten. Das verschwindet und normalisiert sich mit der Zeit.

hast du denn dauerhaft professionelle Hilfe?

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