Hey, du hast nach dem Studium nicht zwangsläufig was mit Zinsen zu tun. Wenn du dich beispielsweise auf Personalwesen oder Marketing spezialisierst, wirst du später in einer Firma nichts mit Zinsen zu tun haben. Es gibt weiterhin Bereiche in denen du durchaus mit Zinsen zu tun hast, aber nicht mit Ihnen handelst. Das kann beispielsweise der IT-Bereich (Spezialsoftware wie SAP) oder das Controlling sein. Am Ende handelst du aber im Regelfall eh nicht als Person mit Zinsen sondern deine Firma. Inwiefern das einen religiösen Unterschied macht, kann ich aber nicht sagen. Eine weitere Möglichkeit besteht natürlich auch in der Selbstständigkeit. Da gibt es beispielsweise spezielle Finanzierungsinstrumente, die mit den religiösen Anforderungen im Einklang stehen. Wie einfach man in Deutschland diese Instrumente nutzen kann, weiß ich aber nicht. Ich habe übrigens ein BWL Studium und arbeite in einer kommunalen Verwaltung. Ich fungiere hier als Schnittstelle zwischen der Stadtverwaltung und den kommunalen Unternehmen. In dieser Postion handel ich auch nicht mit Zinsen.
Wie lange hast du noch Zeit bis zur Prüfung?
Wenn der Gewinn nach handelsrechtlichen Vorschriften ermittelt wird, geht es um die Begriffe Aufwendungen und Erträge. Die gesetzlichen Vorschriften spiegeln aber nicht unbedingt die Realität wieder.
Das Gegensatzpaar hierzu sind die Begriffe Kosten und Leistungen. Hier probiert man die ökonomische Realität eher abzubilden, um optimale Entscheidungen zu treffen. Beispielsweise können Maschienen oft länger genutzt werden, obwohl sie bereits abgeschrieben sind. Diesen Unterschied kann man in der KLR berücksichtigen. Inwiefern die beiden Begriffspaare abweichen können, können Sie der Antwort von Welling entnehmen.
Für die Prüfung könntet auch die Abgrenzung zum Thema Ein- und Auszahlungen relevant sein.
Vermutung:
Die Kosten einer zusätzlichen Mengeneinheit sind bis zum Wendepunkt fallend (bessere Auslastung bestehender Kapazitäten), ab da steigen die zusätzlichen Kosten überproportional an (höhere Wartungskosten, Überstundenzuschläge etc.).
Ich finde insbesondere die Erbschaftssteuer ungerecht. Die Erbschaftssteuer sollte so gestaltet sein, dass sich das Vermögen nicht immer weiter in einigen, reichen Familien konzentriert. Das widerspricht für mich auch dem Prinzip der Leistungsgerechtigkeit, da das Erben ja keine eigene Leistung darstellt.
Auf jeden Fall besitzt Zuchtlachs einen deutlich höheren Fettanteil als Wildlachs. Daher greife ich zum Wildlachs.
Ich würde von Ticketbande abraten. Ich habe dort Karten für ein Kinzert gekauft. Die Karten habe ich nie bekommen. Ich warte jetzt schon sehr lange auf Antwort, wann ich mein Geld zurück bekomme. Ich bekomme nue standardisierte, nichtssagende Antworten. Vermutlich werde ich über einen Anwalt probieren mir das Geld zurück zuholen.
Beim Programmieren ist es beispielsweise so, dass je weniger Zeilen ich verwende, destso eleganter gilt häufig der Code, sofern er seinen Zweck erfüllt. Das kann beispielsweise die Übersichtlichkeit und Fehleranfälligkeit senken. Häufig macht das den Code auch verständlicher und erhöht die Nachvollziehbarkeit für andere die sich damit beschäftigen.