Bei mir war es auch immer die Mathe-Fünf, die ich mit einer Nebenfach Musik-2 ausgeglichen habe. Und wenn Physik auch ein Hauptfach ist,brauchst du in einem anderen Hauptfach auch eine 2 oder in zwei Hauptfächern eine 3. Also solltest du es locker schaffen.Zwei 5 macht bei deinen anderen Noten nichts aus.

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Das ist ein weites Feld. Bedenke, dass es evangelische und katholische Feiertage gibt, die nicht immer identisch sind oder gleich gefeiert werden. Gemeinsam wird gefeiert Ostern, Pfingsten, Weihnachten, Himmelfahrt. Der höchste Feiertag bei uns Protestanten ist Karfreitag. Da wird auch kein Fleisch gegessen. Die Katholiken haben viele Heilige und regional werden auch deren Feiertage begangen. AUßerdem feiern sie auch die Errichtung ihrer Kirchen, besonders in katholischen Gemeinden in Bayern. Ich weiß überdies nur von Maria Empfängnis und Himmelfahrt. Aber dazu kannst du bestimmt von Geistlichen mehr erfahren.

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Hallo, ich habe meine Hauptfach-Fünf (Mathe) immer mit einer Hauptfach-Zwei (Latein) oder Nebenfach-Eins (Musik) ausgeglichen; Die Nebenfach-Fünf (Physik) konnte ich mit einer Nebenfach-Zwei (Griechisch) ausgleichen.

Frag doch mal deinen Klassenlehrer, der weiß das. Zu meiner Zeit waren zwei Fünfer gut auszugleichen und kein Grund zum Sitzenbleiben. Es reichten für jede Fünf sogar zwei Dreien in Hauptfächern aus.

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Hallo, ich hatte meist zwei Fünfen in einem Haupt-und einem Nebenfach. Die konnte ich mit zwei Zweiern in Nebenfächern ausgleichen. Deine Eins reicht m.E. für ein Nebenfach bestens aus, aber die Drei ist für die zweite Fünf zu wenig. Hast du sonst irgendwo eine Zwei? Sonst brauchst du zwei Dreier.

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Hallo Vogelfreund, ich empfehle dir eine Facebook- Anfrage in einer der folgenden Communities : "Nymphensittich-Liebhaber"/"Notfedern"/"Nymphensittiche-unsere Freunde"/Wellensittich, Nymphensittich und Co." und viele weitere.

Ich selber erhalte dort regelmäßig Tipps und Anregungen. Bitte nicht mehr Tiere aus dem Zoogeschäft kaufen. In o.g. Foren findest du echte Vogelfreunde, die teilweise selber züchten. Da werden oft Partnertiere gesucht bzw. vermittelt.

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Hallo, ein Sekundschritt bedeutet ja, dass man den nachfolgenden Ton schreibt bzw. spielt.Wenn du in E-Moll mit dem Grundton e anfängst , muss also nach oben fis oder nach unten d bzw. dis geschrieben geschrieben werden. Eine übermäßige Sekunde wäre dann die zusätzliche Erweiterung: Von e nach fisis oder auch von e nach des.

So kannst du das mit jedem beliebigen Ton machen, egal in welcher Tonart. Es ist nur die korrekte Schreibweise entscheidend.

Vom Klang her: Eine übermäßige Sekunde klingt und wird gespielt wie eine kleine Terz. Das bedeutet: Vom jeweiligen geschriebenen Ton aus drei Halbtonschritte weiter. Wenn du also in e-Moll von e aus nach oben ein g hörst und nach unten ein cis, musst du das g als fisis und das cis als des notieren.

Übertragen auf Angangston g ergibt sich in E-Moll nach oben ein ais(klingend wie b) und nach unten ein fes (klingend ein e).

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Beides hat mit "Können" zu tun, ist aber differenziert zu sehen. Meinen Schülern erkläre ich das meist so:

-Fähigkeiten hat man und kann sie trainieren, aber meist nicht erlernen, z.B. musikalische Begabung, die man fördern kann oder gute Sinne, die einfach angeboren sind. Beispiele: Gute Koordination von Händen und Füßen muss ein Schlagzeuger haben; Gleichgewichtssinn ist wichtig beim Turnen; Gutes Gehör beim Geigespielen; Gute Reflexe beim Sport...

-Fertigkeiten lernt, entwickelt oder verbessert man mit der Zeit und durch technische Übungen, z.B. Fingerfertigkeit bei Tastaturbedienung; Handarbeitstechniken oder Körperkraft lassen sich durch Wiederholungen verbessern.

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Hallo, im Studium haben wir es so gelernt und ich mache Unterricht heute oft noch so, wenn genug Zeit ist:

  1. Einspielen mit Bogentechniken und Rhythmusübungen
  2. Kleine Fingerübungen von langsam nach schnell
  3. Tonleitern oder Arpeggien
  4. Bereits Geübtes/Erlerntes wiederholen, auch im Zusammenspiel
  5. Neue Stücke erarbeiten in kleinen Schritten
  6. Musiktheorie vertiefen
  7. Evtl. noch kurz gemeinsam musizieren
  8. Hausaufgabe als Abschluss.

Einen Rückmeldebogen jedesmal auszufüllen, nimmt zu viel Zeit in Anspruch. Schüler und Lehrer sollten auf Vertrauensbasis arbeiten; wenn irgendetwas gut oder schlecht läuft, sollte Jeder das sagen können/dürfen. Damit zu warten oder es schriftlich zu formulieren, kommt nur in Ausnahmefällen vor.

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Ich habe u.a.Gesang studiert und kann dir einige Hinweise aus dem großen Betätigungsfeld geben:

1. Um Gesang studieren zu können, muss man Gesangs- oder Stimmbildungsunterricht genommen haben und die körperlichen sowie geistigen Voraussetzungen mitbringen. Kenntnisse der Musiktheorie, Gehörbildung und Grundkenntnisse im Klavierspiel werden bereits in der Aufnahmeprüfung abgefragt. Natürlich gehört ein Vorsingen immer dazu. Dasselbe gilt auch für jedes andere Instrument:Man braucht gute Vorbildung und Musizierpraxis. Zum Gesangsstudium gehören auch Stimmbildung/Sprecherziehung, Italienisch und Aufführungspraxis, ebenfalls Musikgeschichte, Chorleitung und Akustik.

2.Je nach Ausbildung/Studium kannst du dich spezialisieren auf Musiklehrer an Musikschulen, Sprecherzieher am Theater, Opernsänger oder Solokarriere.

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In seiner schlimmsten Zeit musste er nicht nur wöchentlich Kantaten schreiben, diese einstudieren und auch aufführen. Damit hat er aber nicht viel Geld verdient. Also war es doch leichter, seine alten Werke für andere Besetzungen/Instrumente umzuschreiben. Es gab zwar noch kein Copyright, aber trotzdem hätte ein Kenner das sofort gehört.Besonders in den Kantaten findet man viele solcher Bearbeitungen, z.B. mit anderem Text oder als Transkriptionen von/für Instrumentalstücke. Natürlich hatte er nicht immer Zeit, alles perfekt zu machen. Aber er wollte schon ein Zeichen setzen, z.B. im "Musikalischen Opfer", für das er sich viel Zeit nahm.

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Hallo,meinen Geigenschülern rate ich in solchen Fällen:

Überprüfe, ob das Griffbrett grade verläuft, ohne Einkerbungen; Gute Saiten klingen natürlich besser, aber es gibt z.B. von Pirastro die Gold-E-Saite, die quintenunrein wird oder sogar quiestcht. In sehr hohen Lagen wird der Ton etwas dünner, vor allem auf der E-Saite, das ist normal und den Effekt will man ja auch; denk dran, dass du in höheren Lagen auch die Kontaktstelle des Bogens verändern musst(nämlich hin zum Steg). Auch die Bogenbespannung macht einen Unterschied aus. Je höher die Lage, desto kleiner muss das Vibrato gestaltet werden...

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Hallo, ich habe mir grade bei Otto bzw. Neckermann eines gekauft. Die bieten stark reduzierte Teile mit kostenlosem Lieferservice an. Da gibts mehr Farb- und Materialauswahl.

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Hallo, als Musiklehrerin rate ich dir zur Überprüfung, ob in deiner Stadt

-eine Musikschule bezuschusst wird, denn dort sind Ensembles und Orchester, die öfter auftreten und ob deren Lehrkräfte in Kindertageseinrichtungen und Schulen Projekte machen bzw. unterrichten (das steht auf deren Internetseite mit allen Veranstaltungsterminen);

-ein Musikverein spielt;

-in Kirchen Spiel- und Singkreise (steht im Mitteilungsblatt) unterhalten werden;

-freie Chöre, Bands oder sonstige Veranstaltungsreihen (in Pflegeeinrichtungen oder der VHS als Kurs) bestehen;

-Straßen- und Institutsnamen nach Musikern benannt wurden

-Festivals oder Adventsmusik angeboten werden...

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Man muss differenzieren. Als Musiklehrerin unterteile ich die Tonarten wie folgt:

-Wenn du selbst spielen willst, sind für a) Blasinstrumente Tonarten wie F, B, Es und As mit bis zu vier B-Vorzeichen und für b) Saiteninstrumente Tonarten mit bis zu vier Kreuzen wie G,D, A und E sehr gut spielbar.

Auch Tasteninstrumentalisten freuen sich über wenig Vorzeichen. Generell ist natürlich in der Literatur C-Dur als die "heilige" Tonart bekannt und muss auf jedem Instrument gespielt werden können. Deshalb sind C-Dur und das Parallele a-Moll Favoriten aller Musikschüler.

Für Sänger haben Tonarten spezielle Herausforderungen: B-Tonarten führen meist dazu, dass Sänger in der Tonhöhe absinken, während mit Kreuztonarten leichter umzugehen ist-schon rein optisch. Dabei gilt: Frauenstimmen klingen ca. fünf Töne höher besser.

Natürlich klingen die parallelen Molltonarten wärmer, trauriger, weicher und melancholischer. Allerdings sind sie durch die drei unterschiedlichen Tonleitern komplizierter in Spielweise und Harmonisierung.

-Wenn du es nicht selber spielen oder singen willst, sondern nur die spezielle Charakteristik (besonders auf historischen Instrumenten) erleben willst, empfehle ich die Tonarten-Charakteristik nach Mattheson zu lesen. Der erklärt genau, wie und wofür die Tonarten früher eingesetzt wurden.

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Ich würde nicht das Kölnisch Wasser dafür verschwenden, das mag außerdem auch nicht jeder. Als Geigenlehrerin reinige ich die Saiten mit Reinigungsalkohol aus der Apotheke. Aber dabei muss man sehr aufpassen, denn Flecken würden den Lack schädigen. Also ein Tuch unter das Griffbrett legen und am besten mit Watte oder Q-Tipps über die Saiten streichen. Alles geht damit schnell und einfach weg. Von wirksamem Anderen habe ich noch nichts gehört, da hätte ich eher Bedenken wegen des Kolophoniums. Übrigens, für den Lack gibt es spezielle reinigungsmilch und -öle.

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Hallo, als Geigenlehrerin nehme ich am Anfang auch für die Kleinsten ein Kissen. Aber dann nach ein paar Monaten sind die meisten es leid, immer mit den Kopf nach vorne zu nicken. Dann bekommen sie von mir eine höhere Sculterstütze, die man in der Höhe regulieren kann: anfangs niedrig und mit etwas mehr Übung immer höher. Die Kinder sind nicht so groß wie; sie und wollen aber nach der Eingewöhnungszeit von einigen Wochen oder Monaten nie wieder ohne hohe Stütze spielen. Denn dann können sie ohne Unterstützung der linken Hand die Geige mit dem Kinn/Kopf fast gerade halten. Das fand ich auch im Studium sehr hilfreich für längere Spielzeiten und eine ergonomischere Haltung. Also nur Mut zur Höhe...

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Hallo, mir als Geigenlehrerin ist nicht klar, was du mit der Frage meinst:

-Geigenstütze, soll das die Schulterstütze sein? Mit Schulterstütze spielen ist bequemer und praktischer. Das empfehle ich allen meinen Schülern, da ich selbst als Anfängerin damals nie richtigenen Halt hatte und immer Schmerzen im Kinn- und Schulterbereich. Es gibt kleine Kissen für Anfänger, später dann hohe Gestelle, z.B. von WOLF. Die ermöglichen mir eine fast gerade Kopfhaltung ohne Unterstützung durch die linke Hand. Nach wenigen Wochen Eingewöhnung will man die nicht mehr missen.

-Geigenkasten: Deine Frage impliziert, dass man mit dem Geigenkasten spielt? Hä? Ansonsten packt man natürlich nach jedem Gebrauch die Geige in den Geigenkasten, auch in den Spielpausen des Orchesters. Alles Andere ist viel zu riskant. Ich packe meine Schulterstütze immer innen mit rein, damit ich sie nicht vergesse. Oder hast du eine andere Frage zum Kasten?

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Wenn alle Stimmen bzw. Instrumente "gleichberechtigt" behandelt werden, hörst du das daran, dass alle das Thema oder den Kontrapunkt dazu spielen. Das war zu Zeiten der "niederländischen Vokalpolyphonie" um 1500 üblich. Damals wurde die Musik auch noch nicht in Takte unterteilt, weshalb man in der alten Musik keine Taktstriche brauchte, natürlich gab es auch keine Partituren. Am besten erkennst du die Gleichberechtigung in Fugen und Kanons.

Wenn du aber meinst, dass Melodik, Harmonik und Rhythmus gleichberechtigt sein sollen, fallen mir Choräle ein: Melodie ist in Ober-oder Unterstimme, gleicher Rhythmus, eingefügt in die Harmonik, aber doch meistens homophon.

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