Ein Personalausweis reicht aus! Jedoch solltest du trotzdem deinen Reisepass mitnehmen! Es kann immer vorkommen, dass ein Zöllner plötzlich Probleme macht, wie in meinem Fall! Sicher ist sicher!

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Polizeirapport enthält nicht alle Informationen und nun stellt sich die Frage, wie ich beweisen kann, dass ich nicht unerlaubt in der Stadt rechts überholt hab?

Hallo!

Das Ganze begann folgendermassen:

(Ich wohne in der Schweiz!)Eine einspurige Hauptstrasse, ich, völlig im Stress, mit 40 km/h hinter einer Mercedes. Als dann dir Hauptstrasse breiter wird, gehe ich sofort auf die rechte Spur (bei der Verbreiterung kommt eine neue Spur hinzu) und überhole den schwarzen Mercedes von rechts. Die rechte Spur ist eigentlich da, um an der Kreuzung 50m weiter vorne rechts abzubiegen. Dies wollte ich tun, jedoch ist die Strasse gesperrt und die rechte Spur auch. Das heisst, ich muss auf die linke Spur. Da ich den Mercedes schon überholt habe, wechsle ich einfach auf die linke (erlaubtes Rechtsüberholen ohne Ausschwenken). Ich fuhr im 5. Gang. Da mein 2 liter Diesel mit 48kmh problemlos mit dem klarkommt, beschleunigte ich auf einer Strecke von 50m auf 63km/h laut Tacho.

Nun fährt der Polizeiwagen auch an der Kreuzung vorbei und beginnt mit ungefähr 80-90 mit Blaulicht und ständiger Lichthupe auf mich zuzurasen und fährt mir sehr nahe auf (1-2 Meter).

Der Polizist sieht meinen Audi A4, der nicht speziell ausschaut, jedoch neuer ist und er sieht mein junges Gesicht. Dann gerät er völlig in Rage und beginnt, mir Dinge zu unterstellen: -Ich wäre 70-80 wenn nicht sogar 90 gefahren -Rechtsüberholt -Nahe aufgefahren

Ich völlig verwirrt über die Anschuldigung der Geschwindigkeit, bestreite dies vehement.

Nach einer gewissen Zeit, als der Polizist meinen Nachnamen gesehen hat (dieser endet mit dem typisch jugoslawischen -ić), rastete er völlig aus und versuchte mir Dinge anzudrehen (Unachtsamkeit im Strassenverkehr, etc). Meinen einziges Beweis, dass ich nicht 90 gefahren bin, hat er mir ausgeredet, da er mir mt den damit verbundenen immensen Kosten von 3500 Franken Angst machte.

Nach einer Zeit begann ich ernsthaft Angst zu haben, da dieser Polizist mir aufgrund meiner Herkunft Dinge andrehen möchte, die nicht der Wahrheit entsprechen. Sein recht unfreundlicher älterer Kollege bejaht und bestätigt natürlich alles. Aus diesem Grund gab ich zu, laut meinem Tacho 63 km/h gefahren zu sein, was lediglich ein Verwarngeld von 100€ gibt, mit welchem ich auch einverstanden bin, da ich für meine Fehler geradestehen muss.

Nun kommt die böse Überraschung: Ich wurde von Strafgericht zu 1300€ Strafgeld oder 10 Tage Gefängnis verurteilt. Im Polizeirapport wird absichtlich das Wort "ausschwenken" hinzugefügt und die zweite hinzukommende Spur nicht erwähnt. Alles was mein Rechtsüberholen legal macht, wird im Polizeirapport nicht erwähnt. Ich werde beschuldigt, dem vor mir fahrenden Fahrzeug bis auf 4 Meter(!!!) aufgefahren zu sein. Ich bin doch nicht hirnverbrannt!? Ich bin extremst verzweifelt, da ich meine Unschuld nicht beweisen kann und mir immense Kosten bevorstehen. Ich kann mich nicht wehren, jedoch möchte ich das. Ich habe schon 4 Nächte nicht geschlafen, da ich mich schlecht fühle und nicht ernstgenommen. Niemand glaubt mir und der Polizist hat mich als übelsten Raser dargestellt.

Was kann ich nun tun?

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Zu Veranschaulichung: Die Verzweigung wo eine weitere Spur hinzukommt.

und im Bild 2: Die Kreuzung wo die Strasse (durchgestrichen) gesperrt ist und ich in dir linke Spur ausweichen musste.

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Polizeirapport enthält nicht alle Informationen und nun stellt sich die Frage, wie ich beweisen kann, dass ich nicht unerlaubt in der Stadt rechts überholt hab?

Hallo!

Das Ganze begann folgendermassen:

(Ich wohne in der Schweiz!)Eine einspurige Hauptstrasse, ich, völlig im Stress, mit 40 km/h hinter einer Mercedes. Als dann dir Hauptstrasse breiter wird, gehe ich sofort auf die rechte Spur (bei der Verbreiterung kommt eine neue Spur hinzu) und überhole den schwarzen Mercedes von rechts. Die rechte Spur ist eigentlich da, um an der Kreuzung 50m weiter vorne rechts abzubiegen. Dies wollte ich tun, jedoch ist die Strasse gesperrt und die rechte Spur auch. Das heisst, ich muss auf die linke Spur. Da ich den Mercedes schon überholt habe, wechsle ich einfach auf die linke (erlaubtes Rechtsüberholen ohne Ausschwenken). Ich fuhr im 5. Gang. Da mein 2 liter Diesel mit 48kmh problemlos mit dem klarkommt, beschleunigte ich auf einer Strecke von 50m auf 63km/h laut Tacho.

Nun fährt der Polizeiwagen auch an der Kreuzung vorbei und beginnt mit ungefähr 80-90 mit Blaulicht und ständiger Lichthupe auf mich zuzurasen und fährt mir sehr nahe auf (1-2 Meter).

Der Polizist sieht meinen Audi A4, der nicht speziell ausschaut, jedoch neuer ist und er sieht mein junges Gesicht. Dann gerät er völlig in Rage und beginnt, mir Dinge zu unterstellen: -Ich wäre 70-80 wenn nicht sogar 90 gefahren -Rechtsüberholt -Nahe aufgefahren

Ich völlig verwirrt über die Anschuldigung der Geschwindigkeit, bestreite dies vehement.

Nach einer gewissen Zeit, als der Polizist meinen Nachnamen gesehen hat (dieser endet mit dem typisch jugoslawischen -ić), rastete er völlig aus und versuchte mir Dinge anzudrehen (Unachtsamkeit im Strassenverkehr, etc). Meinen einziges Beweis, dass ich nicht 90 gefahren bin, hat er mir ausgeredet, da er mir mt den damit verbundenen immensen Kosten von 3500 Franken Angst machte.

Nach einer Zeit begann ich ernsthaft Angst zu haben, da dieser Polizist mir aufgrund meiner Herkunft Dinge andrehen möchte, die nicht der Wahrheit entsprechen. Sein recht unfreundlicher älterer Kollege bejaht und bestätigt natürlich alles. Aus diesem Grund gab ich zu, laut meinem Tacho 63 km/h gefahren zu sein, was lediglich ein Verwarngeld von 100€ gibt, mit welchem ich auch einverstanden bin, da ich für meine Fehler geradestehen muss.

Nun kommt die böse Überraschung: Ich wurde von Strafgericht zu 1300€ Strafgeld oder 10 Tage Gefängnis verurteilt. Im Polizeirapport wird absichtlich das Wort "ausschwenken" hinzugefügt und die zweite hinzukommende Spur nicht erwähnt. Alles was mein Rechtsüberholen legal macht, wird im Polizeirapport nicht erwähnt. Ich werde beschuldigt, dem vor mir fahrenden Fahrzeug bis auf 4 Meter(!!!) aufgefahren zu sein. Ich bin doch nicht hirnverbrannt!? Ich bin extremst verzweifelt, da ich meine Unschuld nicht beweisen kann und mir immense Kosten bevorstehen. Ich kann mich nicht wehren, jedoch möchte ich das. Ich habe schon 4 Nächte nicht geschlafen, da ich mich schlecht fühle und nicht ernstgenommen. Niemand glaubt mir und der Polizist hat mich als übelsten Raser dargestellt.

Was kann ich nun tun?

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Das Problem ist, dass dies nicht erwähnt wird! Im Rapport wird die Baustelle nicht erwähnt und dass an dieser Verzweigung eine zweite Spur hinzukommt. Im Rapport steht es so, als wäre ich dem Mercedes nahe aufgefahren und dann auf die rechte Spur zum Überholen! Ich kann dies jedoch nicht beweisen!

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Also es gibt keine Airbags aber im flugzeug bei den passagieren hat es gurte und wenn das flugzeug irgendwo abprallt knallt der kopf auf einer weichen fläche des vorderen sitzes und bei den piloten ist es so die haben einen gurtel den nicht nur so wie bei den passagieren sondern du bist überal angegurtet damit dein kopf nirgendwo abprallt.Und weil die flugeuge beim landen eine geschwindigkeit von unter 130 kmh oder so halten mussen damit das Flugzeug nicht zerschellt.

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Es hat alles mit dem fell zu tun nähmlich im fell ist warme luft irgendso etwas also sie haben immer warm bis wasser aufs fell kommt denn wasser saugt die luft an und so haben die tiere bzw.Kühe immer warm.

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