Es gibt auf dem Markt gute Alarmanlagen mit Heimmodus und direkter Wachschutzanbindung die bei einem Ereignis sofort melden. Optimalerweise wenn der/die Täter noch nicht im Objekt sind oder auf Ruf (Überfallmelder).

Ansonsten wie schon in den Kommentaren geschrieben auf geschlossene Fenster achten (am Besten sind die mit abschließbaren Fenstergiffen) und Anwesenheit zeigen. Auch die Kellerschächte sollten gut gesichert sein. Wird oft vergessen, wie einfach man über den Schacht unbemerkt tagsüber rein kann.

Von einer Anschaffung eines Hundes rein aus dieser Motivation rate ich dringend ab. Ein Hund ist keine Alarmanlage!

P.S. Auch ein paar große Männerschuhe an der Eingangstüre zeigen evtl. das ein starker Mann Zuhause ist ;)

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Es spricht überhaupt nicht dagegen. Jeder sichtbare Einbruchschutz und auch das Vorhandensein von Alarmanlagen schreckt den größten Teil der potentiellen Gelegenheitstäter ab. Ihre Mutter wird in die Sicherheitsrisikogruppe 2 gehören. Das sind in der Regel alle Privathaushalte. Die potentielle Tätergruppe wird auf jeden Fall das Risiko so klein wie möglich halten um nicht erkannt oder erwischt zu werden und wird beim Vorhandensein solcher Hinweise zum Nachbarn weiterziehen. Dieses Risiko steht einfach nicht im Verhältnis zu der zu erwartenden Beute. Dennoch immer auf verschlossene Fenster etc. achten und sich nicht allein auf das Vorhandensein von Sicherungstechnik verlassen. Einige Alarmanlagen bieten übrigens auch einen zuverlässigen Heimmodus an. Bei solchen Systemen wird auch ein Einbruch gemeldet wenn sie sich im Hausinneren befinden. Durch spezielle Sensoren die nicht auf Bewegung reagieren können man die Anlage ständig auf Überwachung schalten. Viele Alarmanlagen waren beim Einbruch schlicht nicht eingeschaltet.

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