Wie äussert sichbein Trauma mental und / oder psychisch...?

Kann man selbst herausfinden traumatisiert zu sein oder Bedarf es immer nur ärztlicher Diagnose?

Danke..

Ich hab nach einer Liste mit psychischen Erkrankungen gesucht und bin die zu einem kleinen Teil durchgegangen, um zu schauen was ich denn haben könnte. Habe eben die Symptome und Beschreibungen angeschaut und bin auf die "Ävps" (ängstlich-vermeidenden-persöhnlichkeits-störung) gestoßen.

Nun will ich keine Diagnose stellen oder ähnliches, aber es treffen alle Symptome auf mich zu (schon seit Jahren wohlgemerkt) und ich hab auch gelesen, dass wenn sich das chronifiziert, mich das imens in meinem Leben einschränken wird (was es jetzts eigentlich schon tut). Was soll ich also tun?.

Ich höre auch immer wieder das man Monatelang auf Psychologen warten muss und da ich Menschen nicht vertraue, glaube ich auch nicht wirklich das mir jemand helfen kann. Mir fällt es auch sehr schwer mit Leuten über meine Probleme zu reden und ich weiß nichtmal ob ich es schaffen würde dem Therapeuten das alles zu sagen.

Außerdem will ich auch nicht das meine Eltern was mitbekommen (bin 17) und Therapie soll auch nur eine sehr geringe "linderung" bringen, also würde es überhaupt etwas bringen?.

Kann man graue Haare bekommen mit 15 Jahren wenn man 1 Jahr oft kifft, raucht und trinkt?

PS: ich bin es nicht nur nh Bekannte

Welche Marke war eure erste Fluppe?

OK, der Titel der Frage klingt erstmal lustig, aber ich bitte euch, zu versuchen, mir trotzdem eine ernstgemeinte Antwort zu geben:

Früher war Rülpsen bei mir eine absolute Seltenheit. Ich musste shcon etwas sehr sehr sehr Schlechtes gegessen haben, um das Bedürfnis zu haben, aufzustßen. Bis ich 25 war, dacht ich sogar, ich wäre gar nicht in der Lage, mit Absicht zu rülpsen.

Mittlerweile ist es so, dass ich jedes Mal, wenn ich ein Bier aufmache, alle 2 Minuten rülpsen muss. Hat das irgendwelche physiologischen Ursachen (vielleicht ne entzündete Magenschleimheit oder so?).

Ich meien, das ist doch irgendwie komisch, dass ich erst fast drei Jahrzehnte lang so gut wie nie rülpse, und ich dann auf einmal alle 2 Minuten rülpse, sobald ich was Alkoholisches trinke?

Ich war beim Arzt und er hat mir eine Überweisung zu einem Therapeuten gegeben. Diagnosen Depression. Nun war ich am Montag bei der ersten Therapeutin und ich fühle mich so unwohl. Wie ein richtiges ‚opfer‘. Auf der Arbeit kann ich mich kaum mehr konzentrieren, will nur weinen. Ich möchte keine Depressionen, aber mir geht es so schlecht. Wie gehe ich jetzt am besten damit um? Damit ich wieder vernünftig arbeiten könnte?