Wenn du mal mit dem Auto ins Wasser fährst solltest du schnellstmöglich die Fenster öffnen.

  1. Um evtl einen Fluchtweg zu haben
  2. Weil sich anders die Türen nicht öffnen lassen (Wasserdruck)

In den Filmen ist es meist so, dass das Auto fast bis zur Decke mit Wasser vollgelaufen ist, dann lassen sich die Türen öffnen.

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Arbeitest du auf der Hintergrundebene?

Wenn du eine Ebene darunter legst bzw. das Schloss der Ebene entfernst sollte sich die Auswahl eigentlich nicht mehr füllen.

Ansonsten und allgemein: Arbeite doch mit Ebenenmasken. Da musst du nichts löschen.

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Die Folgen von Mobbing bieten aber nunmal viele dramatische Geschichten.

Depressionen, Essstörungen, Versagens- und Zukunftsängste sowie allgemeiner Leistungsdruck sind neben Liebeskummer aber sicher auch "gute" und "passende" Ideen.

Ein grober Spannungsbogen, der mir einfällt: Nimm die scheinbar ausweglose Situation vorweg. Erzähle dann die Geschichte wie es dazu kommt und bau am Ende alles zum Happy End um. Sicherlich schon tausend Mal so gemacht, aber an sich sicher ausreichend für einen Schulfilm.

Viel Spaß und Erfolg. ;)

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Du brauchst dafür ein Bildbearbeitungsprogram wie Photoshop oder Gimp (freeware). Dort öffnest du beide Bilder in einer Datei.

Nun schneidest du den Oberkörper den du aufsetzen willst aus(Auswahl erstellen oder ganz, ganz, ganz grob mit dem Radiergummi.) und setzt sie an der richtigen Stelle an. Nun gleichst du noch die Farben und Helligkeiten an und fertig.

Je nach Bild ist es wahrscheinlich einfacher den neuen Kopf aufzusetzen...

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Das Problem an beiden Monitoren ist, dass du diese nicht Hardwarekalibrieren kannst. Das bedeutet, dass bei beiden deine Grafikkarte "verbiegst" um die "richtigen" Farben zu bekommen.

Wenn es dir Ernst ist mit der Bildbearbeitung, rate ich dir in richtige kalibrierbare Monitore zu investieren. (Eizo, BenQ, etc.)

Davon abgesehen: Es gibt keine Nachteile an einem größeren Monitor zu arbeiten. Gerade für Auswahlen, "grobe" Aufhellungen und einen besseren Überblick eignen sich große Monitore perfekt.

Wichtig ist eine gute Auflösung (dein Wunschmonitor hat eine geringere Auflösung als dein Retinadisplay, da würde ich nochmal überlegen) und, dass die gut verarbeitet sind um keine Farbstiche aufzuweisen. Sonst erlebst du beim Druck nachher dein magentafarbenes Wunder. ;)

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Du verwechselst MP (Megapixel) mit MB (Megabyte).
Das eine bezeichnet die Auflösung, das andere die Dateigröße. 

Schau mal, wie viele Pixel dein Bild hat. 4000x4500 Pixel sollte das ungefähr haben bzw sollten diese Zahlen multipliziert 18 ergeben ;) 

Das Bild selbst wird dann wahrscheinlich als JPG ausgegeben -> Dies ist ein komprimiertes Dateiformat. Dadurch ergibt sich die kleine MegaByte Zahl. 
Die Dateigröße entspricht aber nicht der Megapixelzahl.

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Du musst den Film natürlich erst entwickeln. Ansonsten bleibt dieser lichtempfindlich und du würdest ihn beim vergrößern überbelichten --> Das entwickelte Bild, also das Negativ wäre schwarz...

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Das kann funktionieren, es kommt aber auch vor, dass die Tickets nachträglich kontrolliert werden (ist mir schon passiert), wenn Unstimmigkeiten auftauchen. 

Da es aber schon Menschen in Bus und Bahn geschafft haben einzuschlafen und weit entfernt von ihrem Bestimmungsort aufzuwachen, geht das bestimmt. 

Teste das doch bitte mal für mich :D

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Interessant, dass dich dieser Anfänger-Fotograf für diese Fotos bezahlen will. Ich würde dir raten kein Geld dafür anzunehmen und genau zu klären wer die Bilder wofür nutzen darf. 
Zahlt er dir eine Gage ist meist klar, dass der Fotograf die Bilder "für alles" nutzen darf wenn nichts anderes vereinbart ist. Deswegen zahlt er ja dafür. Ich bin mir aber nicht sicher ob du das möchtest.

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