Das Problem an beiden Monitoren ist, dass du diese nicht Hardwarekalibrieren kannst. Das bedeutet, dass bei beiden deine Grafikkarte "verbiegst" um die "richtigen" Farben zu bekommen.
Wenn es dir Ernst ist mit der Bildbearbeitung, rate ich dir in richtige kalibrierbare Monitore zu investieren. (Eizo, BenQ, etc.)
Davon abgesehen: Es gibt keine Nachteile an einem größeren Monitor zu arbeiten. Gerade für Auswahlen, "grobe" Aufhellungen und einen besseren Überblick eignen sich große Monitore perfekt.
Wichtig ist eine gute Auflösung (dein Wunschmonitor hat eine geringere Auflösung als dein Retinadisplay, da würde ich nochmal überlegen) und, dass die gut verarbeitet sind um keine Farbstiche aufzuweisen. Sonst erlebst du beim Druck nachher dein magentafarbenes Wunder. ;)