Du stellst die Funktionsgleichung für die Gerade auf, wenn diese nicht bereits angegeben ist.

Danach setzt du den x- oder den y- Wert in die Funktion ein und schaust, was für x bzw. y für ein Wert herauskommt und wenn dieser mit deinen bereits ermittelnden Punkten übereinstimmt, dann liegt der Punkt auf der Geraden und du hast die Aufgabe schon erledigt! :)

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Ich vermute jetzt einfach mal, dass es darum geht, was das Drama aussagt und nicht darum gehen soll, wo es spielt, sondern, dass die atomare Bedrohung ortsunabhängig und so für jeden besteht. Es ist jetzt allerdings für mich relativ schwierig zuzuordnen, da das Zitat hier ohne Kontext ist.

Ich hoffe, ich konnte trotzdem helfen und dir einen neuen Denkansatz liefern.

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Die hat mit Sicherheit jeder und es ist, meiner Meinung nach, wichtig das zu akzeptieren. Niemand kann immer volle 100% abliefern. Die Grenzen müssen akzeptiert werden und wenn man sich verzeihen kann, dass man an einem Tag nicht so viel geleistet hat, schafft man an anderen Tagen dafür umso mehr als man eigentlich geplant hatte. Das gleicht sich auf lange Zeit immer aus ;)

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Hey, ich finde es toll, dass du diesen Schritt gehen möchtest. Am besten hilft dir hierbei einfach ein offenes Gespräch mit deinen Eltern. Vielleicht haben sie bereits mitbekommen, dass es dir nicht so gut geht und sie freuen sich sogar, dass du diesen Schritt gehen möchtest und unterstützen dich dabei. Wenn du allerdings Angst hast, dass sie nicht so positiv darüber denken werden, dann musst du es ihnen auch nicht sagen, wenn du mind. 14 Jahre alt bist. Ab diesem Alter kannst du nämlich ohne Einverständnis deiner Eltern dahin gehen und du könntest mit deinem Therapeuten/in erarbeiten, wie du es ihnen am besten sagen könntest. Wenn du noch nicht 14 bist, würde ich mich an deiner Stelle an den Schulpsychologen oder Schulsozialarbeiter wenden, wenn ihr so einen habt, wovon ich ausgehe. Diese/r kann dir dann mit Sicherheit auch weiterhelfen! Andererseits könntest du dich auch an deinen Hausarzt wenden. Du siehst: Es gibt viele Möglichkeiten!

Grundsätzlich ist es aber meistens am besten, das Thema offen anzusprechen. Das nimmt dir dann meistens schon eine große Last von den Schultern, da dich das Thema ja offensichtlich schon belastet und deiner Psyche somit nicht gut tut.

Ich hoffe, ich konnte helfen und wünsche dir alles Gute und viel Erfolg!

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Ich würde es am Anfang der Stunde offen ansprechen. Aber geh offen in das Gespräch rein. Vllt. gibt es ja auch noch andere Methoden, die deine Therapeutin gerne mit dir ausprobieren würde. Die Offenheit von dir ist ganz wichtig und ich bin mir sicher, dass sich deine Therapeutin darüber freuen wird, dass du das Thema so offen ansprichst. Es ist ja auch nur noch ein zusätzlicher Faktor, der dich belastet, weil du dadurch wahrscheinlich eher hoffnungslos zu den Therapiestunden gehst, weil du dir schon im Vorhinein denkst, dass sie eh nichts bringen werden und das ist mit Sicherheit nicht positiv für den Therapieverlauf.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Ich denke, die Person hat dir emotional viel bedeutet und der Kontaktabbruch hat dich emotional sehr mitgenommen. Das kann dann auch die von dir beschriebenen körperlichen Symptome hervorrufen. Gib dir etwas Zeit und gönn dir Ruhe, um das Erlebte zu verarbeiten, damit du wieder positiv in die Zukunft blicken kannst.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Argumente, Deutsch Schulaufgabe?

Hallo. Ich schreibe Donnerstag eine Schulaufgabe in Deutsch, indem man jemanden versucht mit Argumenten zu überzeugen. Da ich aber in Quarantäne war, hatte ich absolut kein Plan wie man das jetzt genau alles schreibt und in der Schule wurde mir auch nicht erklärt was da alles beinhaltet werden soll. Deshalb beschloss ich einen Beispiel Aufsatz zu schreiben und ich würde mich wirklich freuen wenn sich das jemand durchlesen könnte und mir sagen könnte, was ich besser machen könnte oder was verbessern sollte.

Sollten in den Schulen Schul-Uniformen eingeführt werden?

Sehr geehrter Herr Müller,

gestern hatten wir eine heftige Diskussion in der Klasse, zu dem Thema "Sollten in den Schulen Schul-Uniformen eingeführt werden?", zudem auch ein Elternbrief veröffentlicht wurde. Da ich der Meinung bin, dass die Schul-Uniformen nicht eingeführt werden sollen, beschloß ich nochmal einen Brief an die Sie zu schreiben, damit Sie diese Entscheidung nochmal überdenken können.

Mein erstes und auch wichtigstes Argument ist, dass dadurch vielen Schülern die Individualität fehlen würde, da sie sich nicht so kleiden können wie sie wollen. Zum Beispiel verhindern die Schul-Uniformen den Schülern einen eigenen Stil zu finden und es wird möglicherweise ihnen schwer fallen einer anderen Gruppe anzuschließen.

Ein weiterer Nachteil ist das Unwohlsein. Es mag banal klingen, aber wie soll jemand seinebestmögliche Leistung erbringen, wenn sich in der Kleidung nicht wohlgefühlt wird. Zum Beispiel könnten sich manche Schüler in dem Stoff der Kleidung sehr unwohl fühlen oder sie werden sich in der Bewegung sehr eingeschränkt fühlen.

Ich hoffe, ich konnte Sie mit meinen Argumenten überzeugen.

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Dein Ansatz ist schon mal sehr gut. Es gibt das Sanduhr- und das Ping-Pong-Prinzip bei Erörterungen. Die kannst du mal googeln und nachlesen, wahrscheinlich wird dir das bei deiner Textstruktur helfen.

Ich finde deine Einleitung und deine Verknüpfungen aber schon mal sehr gut. Du solltest nur probieren, Argumente für und gegen deine Position einzubringen, hierzu kannst du die von mir bereits angesprochenen Prinzipien verwenden. Im Fazit kannst du die von dir angesprochenen Argumente dann nochmal aufgreifen und abwägen und so zu einem begründeten Fazit kommen, das den Leser von deiner Meinung überzeugen soll.

Du merkst, Ziel ist es eigentlich nur, den Leser von deiner Meinung zu überzeugen, indem du diese durch Argumente für deine Meinung stärkst und alle Argumente, die gegen deine Meinung sind, abschwächst oder widerlegst.

Ich wünsche viel Erfolg bei der Arbeit und hoffe, ich konnte helfen!

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Ich würde an deiner Stelle einfach zum Arzt oder in die Notaufnahme fahren, nur um sicher zu gehen. Die meisten sind hier keine ausgebildeten Ärzte und selbst wenn, kann man keine Ferndiagnosen stellen. Alles, was du im Internet liest, könnte nur dazu führen, dass du dich in die Situation stark reinsteigerst. Daher lass es am besten einfach abklären, das beruhigt deine Psyche bestimmt auch.

Ich wünsche gute Besserung!

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Oft stecken eigene Probleme dahinter. Zum Beispiel machen sie es, um sich über eine Person erhaben zu fühlen und bauen so ihr Selbstbewusstsein wieder auf. Die Menschen, die das für nötig haben, sollten einem eigentlich einfach nur leid tun, da sie anscheinend keinen anderen Weg sehen, als andere für ihre eigene Psyche fertig zu machen und andere so auch darunter leiden.

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Das sagt eigentlich schon der Name: Aufklärung.

Es ging vor allem um die Säkularisierung, Toleranz und Humanität. Es war eher eine revolutionäre Bewegung, die sich durch den historischen Hintergrund der Französischen Revolution auch an den Zielen Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit orientiert.

Daher war es eher eine revolutionäre Epoche, die das damals aktuelle Weltbild hinterfragte, wo auch die Fortschritte in den Naturwissenschaften eine Rolle spielten. Vieles wurde hinterfragt und darüber debattiert.

Zudem wurde die Position der Frau verändert, die zuvor ja sehr konservativ war. Es ließen sich daher erste Züge der Gleichberechtigung finden.

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Ja. Der Gedankengang stellt dar, wie der Autor seine Argumentation strukturiert, sodass die Gedanken für den Leser verständlich werden und er die Aussage des Autors versteht. Es geht darum, wie der Autor den Leser von seiner eigenen Position überzeugt und seine Ansichten vermittelt.

Ich würde jetzt jeweils die einzelnen Positionen, Argumente und Beispiele benennen, die der Autor nennt und Zusammenhänge und Funktion erläutern.

Würde ich auch so machen. ;)

Viel Erfolg morgen!

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Ich habe mich lange dagegen gesträubt und es fiel mir sehr schwer, mich darauf einzulassen, weil ich mich so schwer anderen Menschen gegenüber öffnen kann. Aber ich merke schnell, wie gut es mir tat, dass mir jemand wertschätzend gegenübersitzt und mir zuhört, wenn ich reden möchte und mir auch dabei hilft, dass ich mir helfen lasse und darüber rede. Therapeuten wissen, dass es für viele Menschen ein großer Schritt ist in die Therapie zu gehen. Daher versuchen sie, alle Vorurteile zu nehmen und zu zeigen, dass es keine Schande ist, sich Hilfe zu suchen, aber man muss natürlich auch eine Besserung wollen und an sich arbeiten. Man muss dem Therapeuten helfen, dass er einem selbst helfen kann.

Heute bereue ich wirklich, dass ich nicht eher in die Therapie gegangen bin. Ich bin wie viele andere auch ein "Einzelkämpfer", der sich nie helfen lassen wollte und immer alles alleine schaffen möchte, egal, was es kostet. Diese Einstellung hat mich auf Dauer einfach kaputt gemacht, da es in manchen Lebenssituationen einfach nicht geht. Ich möchte nicht behaupten, dass eine Therapie jedem hilft, aber sie ist ein bewährtes Verfahren und hat schon vielen Menschen sehr gut geholfen, daher kann es definitiv nicht schaden, es mal auszuprobieren, wenn man sie für nötig erachtet.

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In meinem Umfeld ist das absolut nicht normal und im sozialen Verhalten auch wirklich nicht förderlich. Ich hoffe doch auch stark, dass das bei Jüngeren auch der Fall ist. Solche Aussagen sind wirklich erschreckend.

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Meines Wissens nach beziehen sich Assimilation und Akkommodation auf die Theorie von Piaget und somit auf den Konstruktivismus.

Es geht dabei um den Umgang mit neuen Informationen. Also den Lernprozess und die damit verbundene Adaption (=Anpassung).

Wenn also ein Kind z.B. bereits einen gefleckten Hund kennt und dann eine Kuh sieht, denkt es zuerst "Oh, wow, ein Hund", dann merkt es allerdings, dass die Kuh nicht bellt, sondern muht, wodurch es begreift, dass die Kuh kein Hund sein kann. Es kommt also zu einem kognitiven Konflikt. In diesem Beispiel würde die Akkommodation greifen, da das Kind seine kognitiven Strukturen anpassen müsste, um die Kuh in seine Umwelt zu integrieren.

Wenn das Kind aber z.B. einen andere Hunderasse sieht, dann merkt es zwar, dass es ein Hund ist, aber der Hund nicht zu 100% mit den bisherigen Aspekten eines Hundes übereinstimmt (z.B. gefleckt). Es kommt also wieder zu einem kognitiven Konflikt. Es muss jedoch keine vollständige Änderung der kognitiven Strukturen vorgenommen werden, da es ja bereits viele übereintreffende Aspekte der Hunde kennt. Die kognitiven Strukturen müssen also lediglich angepasst und erweitert werden. Hier kommt es zur Assimilation.

Wir hatten dazu dieses Schaubild im Unterricht, vielleicht hilft es dir beim Verständnis:

Bild zum Beitrag

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

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Hat mein Freund eine Psychische Störung/Krankheit?

Hallo Leute!
Ich bin maximal verwirrt heute.
Könnt ihr mir bitte sagen, ob ich die gestörte bin oder ob es tatsächlich an meinem Freund liegt?! 🤠

Er ist schon seit ein paar Tagen krank (das hat er mir zuerst auch verheimlicht, damit er zu mir gehen kann; und mich schön anstecken kann 😌😮‍💨) und ihm ist mega übel, weshalb er nicht arbeiten gehen konnte.
Jetzt hab ich ihn vorhin besuchen wollen und habe ihn gefragt, ob es ihm besser ginge, er hat daraufhin geantwortet, dass ich gerne kommen kann und es ihm heute wieder spitze geht.

Dann, als ich bei ihm war, habe ich ihn gefragt, wie es auf der Arbeit war und wie lang er heute Schicht hatte. Er hat es mir alles genau erzählt, aber plötzlich kam seine Mutter zu uns und hat ihn gefragt, ob er seine Krankmeldung abgeholt hat.

Ich hab mir noch nichts dabei gedacht, aber als er sich dann eine Viertelstunde später mit seinem Dad unterhalten hat, habe ich gehört, wie er gesagt hat, dass er bis morgen krankgeschrieben ist und er bis 10 Uhr heute geschlafen hat und nicht auf der Arbeit war.
Ich hab ihn nicht drauf angesprochen, weil’s mir total unangenehm war und ich voll verwirrt war/bin.

Es kommt öfter vor, dass er mir irgendwelche Lügen auftischt und es werden immer mehr verwirrende Sachen, die er mir erzählt.
Manchmal zweifle ich sogar schon an mir selber, ob ich alles richtig versteh…

Vielen Dank für eure Ratschläge und liebe Grüße:))

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Ich weiß nicht, ob das unbedingt etwas mit einer psychischen Störung zu tun hat. Mir kommt es nach deinen Schilderungen eher so vor, als würde es ein zwischenmenschliches Problem geben und er einfach dir gegenüber nicht ehrlich sein. Es ist schwierig, wenn man sich in potentiellen Lügengeschichten verstrickt. Ich würde ihn da einfach gezielt drauf ansprechen und meine Zweifel schildern.

Ich wünsche dir und eurer Beziehung alles Gute!

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Ich fände das Gedicht "Es ist alles eitel" von Andreas Gryphius relativ leicht zu verfilmen, da man aufgrund des Sonetts gut die starken Kontraste darstellen kann.

Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden,

Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein;

Wo jetzund Städte stehn, wird eine Wiese sein,

Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden.

Was jetzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden;

Was jetzt so pocht und trotzt, ist morgen Asch und Bein;

Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein.

Jetzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.

Der hohen Taten Ruhm muß wie ein Traum vergehn.

Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn?

Ach, was ist alles dies, was wir vor köstlich achten,

Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind,

Als eine Wiesenblum, die man nicht wieder findt!

Noch will, was ewig ist, kein einig Mensch betrachten.

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Such dir einen Punkt an der Wand oder eine vertraute Person im Publikum, wenn eine dabei ist und versuch nur mit dem Punkt oder der Person zu reden und ihr alles so zu erklären, wie du es ihr auch normalerweise erklären würdest, wenn die anderen Menschen nicht um dich herum sind. Glaub an dich, übe die Rede und mit Sicherheit wird dich niemand auslachen, wenn du nur von dir selbst überzeugt bist.

Du schaffst das!

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Kommt drauf an, wie er die Situation einschätzt. Kann sein, dass er dir was verschreibt und dich daraufhin zu einem Facharzt überweist, oder, dass er dich direkt ohne Medikation zu einem Facharzt überweist, der sich damit besser auskennt und die Symptome besser einordnen kann und sich mit den Medikamenten besser auskennt. So oder so musst du ja zu ihm hingehen, ich würde das auch einfach machen und einfach die Situation schildern, dann siehst du ja, was er machen wird und du kannst ja auch nachfragen, warum er dir genau die Medikamente oder eben warum er sie dir nicht direkt verschreibt. Fakt ist jedenfalls, dass er dir definitiv helfen wird!

Ich wünsche alles Gute und gute Besserung!

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