Meine Freundin nimmt Frottee von Swiss o par und ist damit sehr zufrieden. Die Hausmarke von dm ist sonst auch in Ordnung.
Egal, Hauptsache Du schreibst Ihr! ;-) Und wenn Du Angst davor hast, dann kannst Du Ihr das schreiben - besser als ihr was vorzumachen.
Schließe mich da Firefly90 an: wahrscheinlich meinst Du Fortimel. Ich weiß, dass mein Opa das schluckt und hab die Firma gerade mal gegoogelt - anscheinend ist das besonders für alte Leute geeignet:
http://www.fortimel.de/fachkreise/ernaehrung-im-alter/warnsignal-gewichtsverlust/
Spanisch ist zumindest zu Anfang relativ leicht zu lernen. Allerdings wirst Du auch für Spanisch etwas machen müssen - ganz ohne Aufwand lernst Du auch kein Spanisch.
Setz Dich zu ihm und sag "Hi"/"Hallo"! Wenn Du Angst hast, mit ihm zu sprechen, sag ihm, dass Du Angst hast, ihn anzusprechen. Wenn er Dein Schwarm ist, muss es etwas an ihm geben, das Dich interessiert. Frag ihn dazu.
Schalte Deinen Laptop aus. Lass das Gefühl zu, keinen Plan zu haben - das ist okay. Wenn Dir langweilig wird: geh spazieren und denk nach! Was macht Dir Spaß? Worauf hast Du Lust? Probier Dinge aus!
Der Computer ist kein Hobby von Dir, sondern eine Droge. Du benutzt ihn vermutlich, um Dich abzulenken und Deine Planlosigkeit nicht spüren zu müssen. Schalte ihn aus - da hilft nur Disziplin. Oder StayFocused, das kannst Du mal googeln. Zwinge Dich nicht, gar nicht mehr an den Rechner zu gehen - aber setze Dir Fristen und halte Dich daran.
1. Du hast viel Zeit über Dich und Dein Leben nachzudenken. Das muss nicht schlecht sein - aber wenn es Dein einziger Fokus ist und Du nur auf Deine Probleme schaust, wirst Du immer mehr davon finden. Wenn Du Zeit hast, frag Dich: wie kann ich anderen Menschen helfen? Gibt es in Deiner Stadt eine Kantine für Obdachlose, die Mitarbeiter sucht? Kannst Du im Tierheim helfen? Wenn Du etwas für andere tust, bekommst Du das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun - und das völlig zu Recht! Und damit lernst Du auch, Dich selbst zu respektieren.
2. Wenn Du alles, was Du tust, als Fehler siehst, dann überleg mal: ist das, was Du machst, wirklich ein Fehler? Es bringt Dir nichts, dagegen anzureden, wenn Dein Gehirn Dir das erzählt. Aber beobachte Dich einfach selbst, sobald Du so etwas zu Dir sagst. Dann atme tief durch und frag Dich: ist es wirklich ein Fehler? Und vielleicht bekommst Du ja sogar ein kleines Grinsen auf den Lippen, wenn Du denkst: "Vielleicht, ganz vielleicht, ist das ja doch ganz gut, was ich da mache." Zwing Dich nicht, positiv zu denken, das bringt nichts. Aber erlaube Dir, an Deinen negativen Urteilen zu zweifeln und lasse das schalkhafte Gefühl zu, dass Du vielleicht doch ganz okay bist, wie Du bist.
3. Wenn es wirklich schlimm ist: hol Dir Hilfe von einem Menschen, der darin ausgebildet ist, Dir zu helfen. Du würdest staunen, wie viele Menschen das machen. Du musst es ja niemandem erzählen - aber wenn doch, dann würdest Du Dich vermutlich wundern, wieviele Menschen positiv darauf reagieren. Ich hoffe, das hat Dir geholfen ;-)