Beeinträchtigt es das Leben auf Erden?

Ich denke es ist nahezu irrelevant, ob wir Teil einer Simulation sind. Relevant ist das wir das bestmögliche daraus machen und möglicherweise auch mal die Unantastbarkeit unserer Selbst überdenken.

Möglich ist es, aber letztlich ist das mit dem Beweis derartiger Theorien schwierig. Wenn man aber davon ausgeht, das wir sowie andere Lebensformen nach diesem Zeitalter noch weitere durchleben und mit einem konstanten Anstieg der Rechenleistung zu rechnen ist, kann man gut und gerne die Annahme stellen das sowas häufiger gelingt und letztlich eine Kettenwirkung entfacht. Bei der Weite des Universums und möglicher bewohnbarer Planeten ….

Bewertung obliegt jedem selbst, mich lässt das Thema nur ein wenig kalt.

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Er war gegen das abhandenkommen des Determinismus, wie hier schon beschrieben. Passend dazu auch das Zitat mit dem Würfeln.

Nun zum Thema Gott. Soweit ich weiß war er ebenso wie Goethe Verfechter des Spinozismus, definierte Gott also nicht als persönlichen Gott.

"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern."  (Einstein)

Genauer zum Spinozismus: Ist eine pantheistische Weltlehre, sprich es wird Gott in allem gesehen und vermutet. Dabei definiert Spinoza mehr oder weniger das Universum als Gott. Laut ihm passiert alles, weil es passieren muss. Der Verlauf des Universums ist dessen Natur immanent und passiert somit zwangsläufig.

Hoffe ich konnte Helfen, gerne das obige korrigieren oder gegenprüfen. Mein wissen über dieses Thema hat schon ein wenig gerostet :(.

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Ich persönlich fand die Klausuren (erstes Semester) machbar.

Wichtig war vor allem innerhalb des Semester gut mitzuarbeiten. Bei uns ist das bearbeiten von Aufgaben verpflichtend, was ein erheblicher Zeitaufwand und mit Stress verbunden ist. Gelohnt hat es sich aber alle mal, die Klausuren konnte ich ohne viel Lernaufwand (in der Klausurenphase) allesamt bestehen.Ich würde mich auch nicht als Überflieger bezeichnen und selbst solche kommen ohne Einschränkungen nicht durchs Semester.

Fazit: Das schwerste am Studium war bisher das Arbeiten im Semester. Wenn man Spass an Physik hat, sowie bereit ist viel Freizeit zu opfern ist Physik samt Klausuren definitiv machbar. Notfalls gibt es manchenorts auch ein Physikstudium mit verlängerter Dauer als alternative zum herkömmlichen Studium.

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