Es macht keinen Unterschied

Mischkost ist wohl am gesündesten, vor allem frisch zubereitet, Kartoffeln selbst schälen, Gemüse selbst putzen und frisch zubereiten. Sterben müssen bis heute alle irgendwann, man kann sein Leben durch ungesundnes Leben nur verkürzen, durch gesundes Essen kann man seine Gene nicht überlisten. Der Tod eines Individuums ist programmiert....

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Du siehst, vollkommene Umstände gibt es nirgends auf der Welt. Du mußt dich entscheiden, etwas gehorchen und etwas anpassen wäre nicht verkehrt, bei beiden. Dann wäre das Leben sicher leichter für alle Beteiligten.

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Ich finde es sehr schön, daß du dich immer noch für deine Mutter verantwortlich fühlst. Nicht jede Mutter hat so einen guten Sohn. Aber sie lebt ein ausschweifendes Leben und muß mit den Folgen selber klarkommen. Es schade, in so einer traurigen Situation zu sein wie du.

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Wieso verhält sich mein Lehrer so komisch?

Hey Leute :) Ich rede seit einiger Zeit mit einem Lehrer von mir über meine Probleme. In letzter Zeit habe ich aber das Gefühl, dass er sich ein wenig merkwürdig verhält.

Im Unterricht redet er öfters über sich selbst und macht auch öfters Witze, was er eigentlich nie gemacht hat. Bei den Witzen guckt er auch meistens mich an, was mich ein wenig nervös macht. Ansonsten beachtet er mich im Unterricht auch nicht groß, nimmt aber immer Rücksicht auf meinen Problemen, wo ich ihn echt dankbar für bin. Ich finde es auch merkwürdig, dass er immer wenn er am überlegen ist meine Sachen anguckt.

In der Pausenhalle beim Vorbeigehen tut er manchmal so als hätte er einen nicht gesehen (auch bei Anderen) und grinst dann vor sich hin. Oder er lächelt mich an, was er zuvor auch nicht wirklich getan hat. Außerdem guckt er öfters in meine Richtung, wenn ich bei meinen Freundinnen stehe und er gerade Pausenaufsicht hat. Was ich auch etwas merkwürdig finde.

Die Gespräche sind irgendwie lockerer geworden und er ist dann ganz anders als im Unterricht. Als ich ihn fragte, ob ich zu oft zu ihm komme (höchstens 1mal die Woche) sagte er, dass es in Ordnung sei und ich während der Therapie immer noch mit ihm reden will, wir mal schauen können. Was mich ziemlich verunsichert, weil es sich so anhört, als wolle er gar nicht. Außerdem schauen wir uns manchmal länger in die Augen ohne etwas zu sagen (auch im Unterricht), weiß aber nicht so recht was das soll.

Habt ihr eine Idee warum er sich so verhält? Meine Freundin ist auch der Meinung, dass sein Unterricht anders ist als sonst. Danke :)

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Achtung - STOP

Du scheinst dich da in etwas zu verrennen. Wenn der Lehrer etwas privates mit dir anfangen sollte, riskiert er seinen Job .

Wenn ihr eine ernsthafte Beziehung anstrebt, dann warte, bis du nicht mehr seine Schülerin bist. Das kann ja nicht ewig dauern, bis dahin ist Zurückhaltung angesagt.

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Liebe Lisa,

du bist wirklich in einer ganz schlimmen Situation. Sind deine Eltern denn geschieden? Wenn nicht, wäre das ganze ja noch  unerträglicher.

Du selbst mußt jetzt am eigenen Leibe erfahren, wie schlimm es ist, wenn man nicht Gottes Gesetze beachtet: Ein Mann und eine Frau sind ein ganzes Leben lang ein Paar. Sie schulden sich Treue und Fürsorge und auch ihren Kindern ein warmes, geborgenes Nestchen. Wenn Schwierigkeiten auftauchen, das ist so gut wie immer der Fall, müssen sie daran arbeiten, sich erinnern, warum sie eigentlich mal geheiratet haben, an diesem Punkt anknüpfen und sich selbst nicht so wichtig nehmen.  Heute wollen aber die meisten Menschen nur das eigene Ego pflegen, ohne Rücksicht auf Verluste. Sexueller Rausch (der ja IMMER flüchtig ist, das vergessen die meisten) ist das Höchste, dem wird alles andere untergeordnet. Aber wie du vielleicht selbst schon erlebt hast, dauern diese neuen Beziehungen auch nicht ewig. Nur leiden mußt du jetzt.

Du hast ganz Recht, wenn du nicht mit zu Oma und Opa fährst, falls die Tochter der Neuen auch mit kommt. Das ist eine gefühllose Taktlosigkeit dir gegenüber, dir zuzumuten, die Fremde in so einen lieben Kreis wie deine Großeltern zuzulassen, nur damit deren Mutter der Hof gemacht wird, seitens deines Vaters. In der "alten" Familie des Partners hat die "neue" nichts zu suchen, das gebietet die Menschlichkeit und das Taktgefühl. Wahrscheinlich ist das Mädchen da auch gar nicht scharf drauf, nur die Frau Mama möchte sich bestätigt sehen und ihren Einflußbereich festigen. Da mußt du nicht mitspielen!

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Du hast sehr ungeschickt gefragt. Du legst ihr ja in den Mund, nein zu sagen. Du hättest fragen sollen: Ich habe ein wenig Hunger. Laß uns doch zusammen kurz etwas essen gehen!

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Nicht nur bei Frauen, bei allen Menschen kommt gut an, wenn man ehrliches, aufrichtiges Interesse an ihnen zeigt. Sei aufmerksam, frage z. B. darf ich dir was zu trinken bringen? Sagt sie dann, bitteja, hast du einen Anknüfungspunkt, z. B. was trinkst du denn im allgemeinen gerne und höre aufmerksam zu. Sagt sie, sie hat keinen Durst, kannst du evtl. sagen, ja man kommt ja nur schwer auf die 2 l, die man täglich trinken soll. Achtest du darauf, genügend zu trinken? Und dann höre wieder aufmerksam zu, was sie sagt. Weißt du, das ZUHÖREN UND AUF IHRE INTERESSEN EINGEHEN ist das Wichtigste, wenn du einen Zugang zu ihr bekommen willst. Es kommt nicht darauf an, daß du geistreich und witzig rüberkommst und dich wer weiß wie präsentierst. INteresse weckt nur, wer zuhören kann! Und das bei beiden Geschlechtern.

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Halte dich da doch einfach raus. Deine Eltern haben Erziehungsrecht und wenn dein Bruder groß ist, kann er glauben, was er für richtig hält. Es ist nicht deine Sache.....

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Stelle dir vor, dein Opa sei auf eine längere Reise gegangen. Du wirst ihn längere Zeit nicht sehen. DAs tut natürlich weh und Heimweh kann aufkommen.

Aber die Gewißheit, daß Jesus Christus auferstanden ist und sich danach mehreren Hundert Jüngern zeigt, mit ihnen aß und sie anfaßte, beweist, daß Jesus wirklich auferstanden ist. Danach zeigte er sich sogar einem heftigen Gegner, Saulus von Tarsus, der auf dem Weg nach Damaskus war, um wieder eine Verfolgungswelle gegen die ihm so sehr verhaßten Christen zu starten. Auf diesem Weg hatte er eine übernatürliche Begegnug mit dem Auferstandenen Jesus, den er zu Lebzeiten nicht gekannt hatte. Du kannst die Begebenheit in Apostelgeschichte, Kapitel 9 nachlesen. Für den Gegner Saulus, übrigens ein hochgelehrter Pharisäer der Juden, änderte daraufhin seine Einstellung völlig, wurde selbst Christ und als Apostel Paulus selbst sehr verfolgt.

Die Aussage Jesu: "Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind seine Stimme hören und herauskommen werden" ist ein Versprechen, eine Zusage und eine Verheiißung.

Den Vers findest du in Joh. 5;38

Einer deiner besten Freund ist auf eine weite Reise gegangen - klar, der Abschiedsschmerz sitzt tief und erst mit der Zeit wirst du Trost aus der Gewissheit eines Wiedersehens schöpfen können. Dann wird dein geliebter Großvater wieder gesund sein und auch die Freude seinerseits dir gegenüber wird sehr groß sein!

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Es ist gut, daß du einen Termin beim Psychologen hast. Ich vermute mal, der Junge sucht nicht Kontakt zu einer männlichen Bezugsperson, sondern zu seinem VATER. Wie kann man das dem Vater klar machen, vielleicht weiß der Psychologe Rat?

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Der Rote Faden hat das Thema "vom verlorenen Paradies zum wiedergefundenen Paradies". Am Anfang verlor die Menschheit durch Ungehorsam und Untreue ihre Verbindung zu ihrem Schöpfer. Schon damals verhieß Jehova einen "Samen" (der sich später als der Messias Jesus von Nazareth erwies) der den von der Urschlange, Satan dem Teufel, angerichteten Schaden wieder gut machen würde. 

Die Bibel berichtet, wie Jehova dieses Vorhaben Schritt für Schritt verwirklichte, bis der Urzustand, eine paradiesische Erde, bewohnt von gerechtgesinnten, glücklichen  Menschen, wieder hergestellt sein wird. In Offenbarung 21:3,4 wird das beschrieben, wie es dann aussehen wird.

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Ich lese gerade erst, daß ihr eine Art Christen seid, keine Moslems. Dann gilt für ihn: 

"7  Ihr Ehemänner, wohnt gleicherweise+ weiterhin bei ihnen gemäß Erkenntnis,+ indem ihr ihnen als einem schwächeren Gefäß, dem weiblichen, Ehre zuteil werden laßt,+ da auch ihr mit ihnen Erben+ der unverdienten Gunst des Lebens seid, damit eure Gebete nicht behindert werden.+"

nachzulesen in 1. Petrus 3:7

Schlimme Situation, wenn du keine eigenen Beruf hast und noch dazu im Ausland wohnst. Das sind ja Zustände wie bei Jeeps, nicht wie bei Christen....

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Das Eheproblem hört sich nach Anfangsproblemen an, aber du sprichst von Kindern, die nach Hause kommen. Wie habt ihr in der Zwischenzeit gelebt, mit oder ohne Knoblauch?

Das Knoblauchproblem liese sich sehr leicht lösen: du kochst wie gewohnt mit wenig Knoblauch und machst deinem Mann drei weitere Zehen auf seinen Teller, ausgepreßt oder wie auch immer. Das ist doch die leichteste Übung.

Schlimmer ist, daß er dich wegen des Essens an den Haaren zieht und prügelt. Rede ernsthaft mit ihm, wenn er das nicht läßt, wirst du ihn am besten verlassen, denn keine Frau muß sich prügeln lassen. Was fällt ihm ein. 

Deine Anfrage sollte man allen, die mit dem Gedanken spielen, einen eingefleischten, altmodischen Moslem zu ehelichen, als Warnung zukommen lassen. Wenn der firstflash verflogen ist und der Ehealltag eingekehrt ist, ist es das, was du beschreibst, was sie zu erwarten haben. Viel Spaß damit! 

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Hat sich deine Mutter mal selbst Gedanken gemacht?

Schließlich setzt sie ihren Kindern einen Stiefpapa vor. Und das sollen die auch noch feiern? Da sollte sie sich doch selbst einen Gag einfallen lassen, oder ihr künftiger Mann. Ich finde es eine Zumutung, die eigenen Kinder zu nötigen, vor Gästen begeisterte Zustimmung zu spielen, indem man sich etwas "Lustiges" hat einfallen lassen und damit Einverständnis und Zustimmung signalisiert. Kopfschüttel

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Hier eine interessante Abhandlung über den Geist. Du findest sie in Galater 5, ab Vers 13.

"ihr seid natürlich zur Freiheit berufen worden,+ Brüder; nur benutzt diese Freiheit nicht als einen Anlaß für das Fleisch,+sondern durch Liebe dient einander wie Sklaven.+ 14  Denn das ganze GESETZ ist in e i n e m Ausspruch erfüllt,+ nämlich: „Du sollst* deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“+ 15  Wenn ihr jedoch einander fortgesetzt beißt und verschlingt,+ so seht euch vor, daß ihr nicht voneinander vertilgt werdet.+16  Ich sage aber: Wandelt beständig durch [den] Geist,+ und ihr werdet [die] Begierde des Fleisches überhaupt nicht vollbringen.+ 17  Denn das Fleisch ist in seiner Begierde gegen den Geist+ und der Geist gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, so daß ihr gerade die Dinge, die ihr tun möchtet, nicht tut.+ 18  Überdies, wenn ihr vom Geist geleitet werdet,+ seid ihr nicht unter Gesetz.+19  Nun sind die Werke des Fleisches offenbar,+ und sie sind: Hurerei*+, Unreinheit*, zügelloser Wandel,*+20  Götzendienst, Ausübung von Spiritismus,*+ Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Wortzänkereien, Spaltungen, Sekten*, 21  Neidereien, Trinkgelage+, Schwelgereien und dergleichen Dinge. Vor diesen Dingen warne ich euch im voraus, so wie ich euch im voraus gewarnt habe, daß die, die solche Dinge treiben+, Gottes Königreich nicht erben werden.+22  Andererseits ist die Frucht+ des Geistes Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte,+ Glauben, 23  Milde, Selbstbeherrschung.+ Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.+24  Außerdem haben die, die Christus Jesus angehören, das Fleisch samt seinen Leidenschaften und Begierden an den Pfahl*gebracht.+25  Wenn wir durch [den] Geist leben, laßt uns auch weiterhin durch [den] Geist ordentlich wandeln.+ 26  Laßt uns nicht ichsüchtig werden, indem wir miteinander wetteifern*+ und einander beneiden.+

Das sind deutliche Worte, die man heute in den Kirchen tunlichst totschweigt. Das ist schade, denn die meisten Menschen verwechslen leider Sittenlosigkeit und Freiheit, die einen entgegengesetzten Sinn haben. Wenn man tut, was einem gerade auf egoistische Weise durch den Kopf geht, um möglichst viel "vom Leben zu haben", ohne Rücksicht auf andere, verfällt leicht der Sittenlosigkeit, indem er sich in bestehende Beziehungen einmischt und die Partnerschaften anderer nicht respektiert, lügt, stiehtl, etc. Das führt natürlich keineswegs zur Freiheit, im Gegenteil. Wie frei ist jemand, dem eifersüchtige Frauen ständig zusetzen, der unfreiwillig Alimente zahlen muß, der sich Aids zugezogen hat etc.?

Wie frei ist dagegen jemand, der andere mit Respekt und Liebe behandelt, sich an die Gesetze zum Schutz des Eigentums anderer hält, etc.? Er hat ein viel stsressfreieres, angenehmeres Leben. Er muß seinen Partner mit niemanden teilen (vorausgesetzt, er hat einen Partner, der dem gleichen Gott JEHOWA treu ergeben ist).

Was meinst du dazu?

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Wasche das Gesicht so oft wie möglich mit kaltem Leitungswasser. Das spült Pollen aus Augen und Nase.

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