Nein

In den letzten Jahren wurden die Winter zwar immer milder, aber das liegt nicht daran, dass sich durch den Klimawandel einfach alles um ca 1 °C erwärmt hat, sondern daran, dass bisher durch den Klimawandel immer öfters Wetterlagen aufgetreten sind, bei denen durch starke Westwinde milde Luft vom Atlantik zu uns weht.

In fernerer Zukünft würde aber das Eis der Arktis immer weiter abschmelzen, was diese Westwinde stören würde. Die Folgen wären also mehr kalte Ostwinde und damit in Zukunft wieder kältere Winter.

Quelle: https://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles/nachrichten/archiv/2010/erderwaermung-koennte-winter-kaelter-werden-lassen

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Es kann letztendlich alle vier Kombinationen geben.

Für uns ist aber eigentlich nur der Druck am Boden wichtig. Denn der Bodendruck entscheidet über den Wind am Boden (Der Wind in der Höhe kann einem Normalo ja relativ egal sein).

Und letztendlich entscheidet auch nur der Bodendruck, (mehr oder weniger) unabhängig vom Druck in der Höhe, über das Wetter:

  • Ein Bodenhoch entsteht da, wo Luft absinkt. Und wo Luft absinkt ist es sonnig.
  • Ein Bodentief entsteht da, wo Luft aufsteigt. Und wo Luft aufsteigt regnet es.
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Südkorea liegt etwa auf Höhe des Mittelmeers, also ist es insgesamt ein bisschen wärmer, als in Deutschland.
Da Südkorea wie Deutschland in der Westwindzone liegt, kommt der Wind in Südkorea im Gegensatz zu Deutschland vom Asiatischen Kontinent. Südkorea hat deshalb ein kontinentales Klima, was bedeutet, dass die Sommer zwar heiß sind, die Winter dafür aber auch sehr kalt.

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