versuch doch es genau so zu bauen, wirst sehn, dass es nicht funktioniert

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was soll ich davon halten... die tatsache, dass du erst nach 5 jahren misstrauisch wirst, wirkt komisch und naiv.

und die tasache, dass du nach 5 jahren gemeinsamer zeit immernoch solche misstrauen haben kannst, zeigt ja wie gut es bei euch laufen muss..

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tja, wenn dein verhalten so durchschaubar ist, dann versuch doch einfach es zu ändern, vlt findest du dann wieder gefallen an dir selbst.

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Objekt in diesem zusammenhang, etwas materielles, das existiert. man nimmst das materielle objekt mit seinen sinnen wahr (wahrnehmung), fällt (mit seinem verstand/geist) ein urteil darüber, zb. was es sein könnte. dabei kann man zu einem falschen urteil kommen (zum mindest eine ursache), wenn bei der zugrunde liegenden wahrnehmung eine täuschung vorliegt.

zb, dass das objekt deinem urteil nach ein geknickter strohalm ist, obwohl er nur geknickt aussieht, weil er zum teil in wasser getaucht ist, was deine wahrnehmung getäuscht hat.

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wenn jede der drei zahlen beliebig oft vorkommen kann, dann gibt es 3*3*3*3=81 verschiedene möglichkeiten, unter berücksichtigung der reihenfolge

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in amerika/nordirland

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die gesamtenergie = mc^2 + kinetische und potentielle aller teilchen im material ist erhalten

quanten tunneling/ tunneleffekt hat nichts damit zu tun und widerspricht auch nicht der energieerhaltung

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stromfluss ist per definition bewegte ladung(en), wenn du also irgendwo protonen hast die sich allein bewegen (zb. teilchen beschleuniger), ist das auch ein stromfluss.

natürlich ist protonenstrom für praktische zwecke komplett unbrauchbar, da es viel zu aufwendig (oder unmöglich) ist, protonen so durch ein material zu transportieren, wie elektronen.

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für die existenz von extremstellen muss f`'(x) gleich null sein, also setz die fkt einfach gleich null mit den allgemeinen variablen a b c d, dann kriegst du diese bedingung für die variablen, die erfüllt sein muss, damit f'(x) null sein kann

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