Hey :)

Ich studiere selbst Pharmazie im 4. Semester und kann nur bestätigen, dass es absolut ein Vollzeitstudium ist. Aus meinem näheren Umfeld arbeitet niemand nebenbei und ich würde behaupten, dass das neben dem Studium auch kaum möglich ist.

Trotzdem sollte das mit BAföG und dem Kindergeld möglich sein, wenn man ein bisschen sparsam lebt. Außerdem kann man evtl auch in den Semesterferien oder so arbeiten.

Als Tipp: In kleineres Städten und in den „neuen Bundesländern“ ist tendenziell etwas günstiger zu wohnen.

Wenn du noch Fragen zum Studium oder so hast, schreib mir gern!

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Ich denke schon das ein Jahr reichen könnte. Such dir am besten jemanden aus deinem Freundes- oder Verwandtenkreis, der oder die gut schwimmen kann. Kennst du vielleicht jemanden, der im Schwimmverein ist oder einen Rettungsschwimmschein hat?

Sonst evtl einen Trainer suchen.

Dann wirklich kontinuierlich dran bleiben und am besten jedes Wochenende auch mehr als eine Stunde trainieren. Üb dabei am besten nicht nur stumpf die Schwimmbewegungen sondern auch tauchen (bzw. erstmal aus schultertiefem Wasser einen Ring hochholen) und springen vom Beckenrand oder Startblock. Spring dabei auch mal nicht nur mit den Füßen voran sondern auch mal anders.

Vor allem auch für die Sicherheit im Wasser wichtig: Orientierung. Deswegen versuche auch zB mal eine Rolle unter Wasser oder so.

Und scheu dich insgesamt nicht davor auch mit einem Schwimmbrett oÄ zu schwimmen, das macht man im Verein tatsächlich auch um an der Technik oder so zu arbeiten. Das ist nicht peinlich ;)

Viel Glück!

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18 bis 25

Ich bin vor ca einem Jahr mit 19 ausgezogen in eine 200km entfernte Stadt.

Am Anfang wars schwer und ich kann nicht leugnen, dass ich vor allem an den ersten Abenden auch mal geweint habe. Nach ein paar Tagen/Wochen war dann aber alles gut, ich hatte die ersten Leute kennengelernt und mich etwas eingelebt.

Seitdem ist es einfach nur noch toll :)

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Wie du schon gesagt hast, ist im Winter das Epilimnion kälter als das Hypolimnion.

Das Hypolimnion hat also eine konstante Temperatur von ca 4 Grad, da Wasser bei 4 Grad die höchste Dichte hat und das Wasser daher am Grund des Sees ist.

Das kältere, aber auch „leichtere“ Wasser bleibt also oben und die Schichten durchmischen sich nicht mehr.

Ist eigentlich wie die Sommerstagnation, nur eben mit kaltem Wasser, funktioniert aber genauso.

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