Normal bei Generalisierte angststörung?

Hi bin 19 Jahre alt und habe eine generalisierte angststörung seit 3 Jahren. In den letzten 4 Monaten ist es sehr schlimm geworden. Aber es hat dich komplett verändert. Und ich meine komplett verändert weil ich weis das sich die generalisierte angststörung im laufe der Zeit verändert aber das ist komplett anders geworden. Ich weis slender nicht was ich habe es ist einfach alles komisch geworden anders geworden aber alles und ich glaube nxiht das das eine personalization ist work die habe ich schon erlebt und das ist was anderes. Ich habe wirklich keine Ahnung was ich habe was für Gedanken ich habe bzw. Ich habe welche aufgeschrieben aber die sind nicht zu 100% weil ich selber nicht mal weis was ich denke da dust nur ungefähr. Jetzt kommt ein Beispiel zu einem Gedanken eins davon.: (ich weis nicht ob ich was vorstelle oder erinnere an damals oder ist mir was eingefallen von damals oder vorstelle ich ob mir das einfällt von damals oder vorstelle ich es ob das eine Vorstellung ist von Damals oder habe ich nur erinnert ob ich diese Erinnerung habe oder vorstelle. Und tu ich jetzt an was anderes denken vorstellen oder nxiht oder vorstelle ich wie ich nachdenke ob es was anderes ist ob es was anders als eine Vorstellung und eine Erinnerung ist.) und jetzt war es bisschen windig (und ich weis nicht ob ich ein komisches Gefühl habe von den Wind oder Erinnere ob es komisches Gefühl ist oder erinnere ob ich es dadurch habe oder eirnnre ob es wegen was anderem kommt oder kommt ed wegen was anderem). Das in den Klammer ist mein Gedanke. Aber es ist noch komplizierter als das und ich weis selber nicht mal was es ist was ich habe keine Ahnung ob ich was vorstelle oder eirnnere vorzustellen oder vostelle erinnere ob ich was anderes vorstelle doer ob ich eine andere Vorstellung habe . Damals hatte ich wirklich echte Ängste aber jetzt sieht ihr selber wie es geworden ist. War damals auch beim arzt deswegen habe ich auch diese Diagnose habe auch lange meine Therapie gemacht aber keine Ahnung es Duette ist. Vor den 4monaten hat es angefangen komisch zu werden und halt anders mit komischen Vorstellung und mit Komischen Gedanken die einfach so kamen und nach gewissen Gedanken aber ich konnte die definieren. Und es nahm jeden Tag mehr zu bis es so komisch und so kompliziert wurde wo ich selber nicht wird was ich habe vorstelle eirnnere denke, in manchen Situationen nicht weis es dich jetzt vorstelle eirnnre denke oder erinnere on ich was anderes denke oder halt keine Ahnung was ich weis nicht was ich während diesen Gedanken vorstelle erinnere also ich meine während diesen komischen Gedanken und Vorstellungen was ich danach erinnere vorstelle denke

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Also wenn diese Zustände die du beschreibst auf "normalem" und "natürlichem" Wege erfolgen und du nicht gerade einen Drogen/Medikamenten-Entzug durchmachst oder diese Zustände während einem Einfluss von Drogen oder Medikamenten stattfinden, dann finde ich das wirklich heftig! Beziehungsweise wären die einzigen Gedanken die Ich mir an deiner Stelle machen würde, wie es dazu gekommen ist und was der Auslöser für deine psychischen Probleme sind und das aufarbeiten, Denn ich habe eine Zeit lang ähnliche Zustände gehabt und gemerkt das was in der Birne nicht ganz rund läuft, jedoch war ich da in einem Entzug eines Schlafmittels (Zolpidem)

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Ich habe vor kurzem Erfahrungen mit Zolpidem gesammelt und kann dir nur sagen, finger weg von dem Zeug. Es sind Medikamente die zwar kurzfristig helfen können deine Schlafprobleme in den Griff zu bekommen, aber die Versuchung jeden Abend eine Tablette zu nehmen ist viel zu gross und irgendwann entwickelt dein Körper und dein Gehirn eine Toleranzentwicklung was bedeutet das du die Dosis zwangsläufig steigern musst damit du die selbe Schlaf-"qualität" behälst. Ich habe nach einer Woche bereits zwei bis drei Tabeltten nehmen müssen damit ich wenigstens noch 4 Stunden schlafen kann obwohl Ich normalerweise 6-8 Stunden schlafe. Nach 14 Tagen hatte ich die Packung mit 30 Zolpidem Tabletten leer und ich bekam eine miese Panikattacke mit schweren Körperlichen Entzugssymptomen wie Herzrasen, Verwirrtheit, Derealisation, Schweissausbrüche und zittern. Es folgten Tage voller innerer Unruhe und dem Gefühl keine Kontrolle über den Körper zu haben, ich durchlebte eine Achterbahn meiner Emotionen und war am Tag total depressiv und hatte ständog ein komisches Stressgefühl im Magen als ob ich vor irgendetwas Angst haben müsste. Nach vier Tagen hatte sich meine Psyche und mein Körper einigermassen an den "Abbau" des Medikaments gewöhnt und Ich kam dann zwei Wochen "einigermassen" klar. Doch als ich dann an einem Abend bisschen Alkohol getrunken hatte ging das Psychische Theater am nächsten Tag wieder los. Ein Stechen im Hinterkopf, eine kleine Panikattacke und wieder dieses Gefühl in meinem Körper das etwas mit mir nicht stimmt. War sogar mal so paranoid das ich in die Notaufnahme gefahren bin weil ich dachte ich habe ein Herzproblem oder etwas in meinem Kopf. EKG und Blutprobe ergab jedoch das mit mir alles in Ordnung ist und meine Probleme rein auf den psychischen Entzugs des Medikaments zuzuführen ist. Für mich war diese Zeit die Hölle. Jedoch kann ich sagen das Ihr all das überwindet wenn ihr diese Tabletten nie wieder anfässt und diese schwere Zeit so doof wie es klingt einfach "durchsteht", es wird sich lohnen und ihr werdet euch wieder genau so fühlen wie früher und eine ausgeglichene Stimmung haben und das Zolpidem ist dann vollständig abgebaut. Wichtig ist nur das ihr auf keinen Fall wieder zum Medikament greift egal wie hart es ist!! Bei mir kommt dazu das ich mein Leben lang nie Medikamente oder Drogen genommen habe und dann auf einmal über zwei Wochen mein Kopf mit Zolpidem-Pillen komplett gefickt habe, dümmster Fehler ever aber Ich habe daraus gelernt und Ich hoffe das jeder der etwas ähnliches durchmacht durch diesen Text etwas Kraft schöpfen kann, die Hölle geht vorbei aber es erfordert Stärke und Durchhaltevermögen! Geht raus an die frische Luft, trinkt viel, versucht etwas zu essen (ist schwer ich weis) und Kopf hoch!

Liebe Grüsse Sebko

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Soll ich das Gymnasium abbrechen und Lehre mit Matura machen?

Hallo!

Ich bin Schülerin der 10.Klasse eines Bundesoberstufenrealgymnasiums, bin 16 Jahre alt, habe Probleme in der Schule und überlege die Schule abzubrechen.

Meine Probleme in der Schule häufen sich immer mehr an und somit auch Probleme zu Hause. Ich habe sehr viele Fächer auf negativ stehend und gebe wirklich mein Bestes um diese wieder auszubessern. Ich arbeite meistens durch den Tag durch wenn ich aus der Schule nach Hause komme. Meistens habe ich überhaupt keine Zeit für Freizeit oder Freunde. Wenn ich jedoch Zeit für diese Sachen schaffe, gehen meine Noten rapid ins negative. Dazu haben wir viele Lehrer die Wort wörtlich einen Schaden haben und uns Schüler nur anschreien und demotivieren. Morgens hab ich sogar keine Lust aufzustehen, weil´s mich psychisch einfach fertig macht. Schlaf hab ich auch nur wenig da ich meistens in die Nacht rein arbeite oder lerne. Musste sogar die Tanzschule abbrechen damit ich Zeit für Nachhilfestunden habe (hab 6 Jahre lang in einer Schule getanzt und wir waren ziemlich erfolgreich, haben vieles bei Wettbewerben gewonnen und so).

Deswegen hab ich mir gedacht, vielleicht die Schule abzubrechen und eine Lehre mit Matura anzufangen aber ich bin mir nicht wirklich sicher ob ich das will. Ich wüsste auch nicht welche Richtung ich einschreiben würde, ich war geh ja in ein Naturwissenschaftliches Gymnasium weil ich später Medizin studieren wollte eigentlich. Ich bin einfach ratlos und erschöpft. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Freue mich über alle Antworten<3

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Welche Weg für dich der richtige und beste ist, kannst natürlich nur du selber entscheiden. Ein Abbruch der Schule hätte Vorteile wie auch Nachteile. Ich würde versuchen die Zähne zusammen zu beissen und diese Dreckszeit durchzustehen auch wenns hart ist, du wirst später dankbar dafür sein! Ausserdem macht es dich innerlich stärker jnd härtet dich auch ab! Andererseits bringt es auch nichts, etwas krampfhaft durchziehen zu wollen wenn man psychisch daran zerbricht und wirklich keine Lust mehr hat... Daher musst du nun die Frage an dich selbst stellen und beurteilen ob es dich wirklich zufriedener machen würde wenn du das ganze hinschmeisst, denn die Zeitdie du in der Schule verbracht hast wäre für immer verloren! Aber wie gesagt, schlussendlich steht deine psychische Gesundheit immer an erster Stelle! Überleg es dir evtl. noch einmal! Hoffe konnte dir etwas helfen

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Ich habe heute grade wieder geschwänzt und bei mir ist es eigentlich ganz einfach. Du tust halt die ganze Stunde so, als ob dir schlecht wäre und du gleich erbrechen müsstest. Die Lehrerin wird das bestimmt merken, dann am Ende der Lektion, wenn die grosse Pause beginnt, wartest du bis alle Schüler draussen sind und du mit deiner Lehrerin alleine bist. Danach sagst du ihr dass es dir schon die ganze Zeit schlecht ging und du dich deswegen nicht konzentrieren konntest, dann wird sie vielleicht fragen, ob du wirklich nachhause willst und es nicht noch probieren willst. Darauf hin antwortest du mit "Ich wäre schon sehr froh, wenn ich nachhause gehen könnte, denn ich habe es schon die ganze Zeit probiert und ich würde ja sehr gerne noch in der Schule bleiben, aber es geht nicht". Dabei musst du natürlich sehr müde und erschöpft gucken und heiser/leiser reden. Dann nimmst du dir ganz gechillt einen Bus und fährst nachhause, oder du läufst, je nach dem.🔥👌🏽 hoffe ich konnte dir helfen.

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