Hi,

hier mal ein kleiner Überblick:

Symptome:

- Brennender, ausstrahlen Schmerz in der Brust bis zur linken Schulter

- Atemnot

- Angstgefühl

- Schweißausbruch

...in der Dauer von wenigen Sekunden bis zu einigen Minuten.

Maßnahmen:

- Blutverdünnende Medikamante verabreichen

- verstopftes Gefäß mithilfe eines Ballons erwietern bzw. Stants einsetzen.

Risikofaktoren:

Durch folgende Risikofaktoren bilden sich im Blut leichter Gerinnsel, die feine Gefäße verstopfen können:

- Rauchen

- übermäßiger Alkoholkonsum

- Übergewicht

- ungesunde Ernährung

- zu wenig Sport

- zu wenig Schlaf

- zu viel Koffein

- Drogenkonsum

- ...

So...hoffe ich konnte Helfen,

MfG 

20Groeg14

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Schicke mir bitte ein PN, bzw. FA...ich würde dir gerne helfen aber dass als Antwort zu schreiben ist etwas langwierig und aufwändig, vorallem weil es sich um so viele Themen handelt.


MfG

20Groeg14

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Hi,

also ich wage mal einen Versuch, dir das Ganze zu erklären:

Allgemeines zur Synapse:

Nun, wir wissen dass unser Nervensystem mithilfe von Positiven und negativen Ionen Wellenmuster erzeugt und somit die Reize mehr oder weniger elektrisch weitergibt.

Da das Axon der Nervenzelle wiedereinmal an eine weiter Zelle andocken muss (das Axon ist ja n icht unendlich lang), hat man ein Problem: Wie soll denn das gehen...und hier kommen bekanntlich die Synapsen ins Spiel. 

Funktionsweise der Präsynaptischen Seite:

Auf der Präsynaptischen Seite (Seite der Ausgangszelle) werden, um den Spalt zu überbrücken, Chemikalien sogenannte Neurotransmitter in kleinen Bläschen gebildet. Interessant ist, dass die Präsynapse das elektrische Signal "decoden" kann und somit für jedes Signal einen oder mehrere spezifische Neurotransmitter herstellen kann. (sie spielt also nicht Krieg der Chemikalien und schleudert alles raus). Wenn jetzt ein Signal kommt, werden die Neurotransmitter (z.B. Noradrenalin, Dopamin, etc.) expolsionsartig in den Synaptischen Spalt geschleudert und treffen dann auf der Postsynaptischen Seite auf.

Funktionsweise der Postsynaptischen Seite:

Auf der Postsynaptischen Seite (die der zweiten "Andockzelle") sind Rezeptoren, die die Neurotransmitter identifizieren können. Dabei ist wichtig, dass pro Neurotransmitter immer nur eine passender Rezeptorart existiert. Man kann sich das so vorstellen: ein dreieckiger Botenstoff passt nurt in den Rezeptor, mit dem dreieckigem Loch, nicht in den mit dem Quadratischen.

Wenn jetzt also z.B. das Dopamin kommt, fliegt es in den Rezeptor und löst dort ein Signal aus, denn wie bereits erwähnt hat jeder Neurotransmitter seine spezifische Aufgabe, daher ist die Postsynapse in der Lage dem identifiziertem Neurotransmitter die Bedeutung zuzuorden und dementsprechend das richtige Signal weiterzuleiten.

Warum so kompliziert?

Vielleicht fragst du sich, warum das Axon nicht einfach bis ins Gehirn reicht bzw. warum man extra eine "Chemieschlacht" veranstalten muss? Nun dass hat mehrere Gründe, die wichtigesten wären:

- Kaum zu glauben, aber die Reizübertragung ist mit Synapsen um einiges schneller.

- Man geht davon aus, dass die Synapsen im Gehirn vorallem im bereich der Schmerzempfindung und des Lernprozesses eine große Rolle spielen: Die Synapsen lassen uns sozusagen aufpassen und das erinnern uns, damit wir beim nächsten Mal nicht in die Falmme greifen, außerdem  steuern sie die Schmerzempfindung. Im Laborversuch wurde gezeigt, dass Ratten die mehrfach den selben Schmerz empfinden mussten, nicht mehr so stark reagierten, je öffter man den bsp. den Elektroschock wiederholte.

Zurück zur Ausgangsfrage: Warum machen Gifte den Synapsen das Leben schwer?

Ich nehme das Beispiel Botulinumtoxin (Botox), denn es ist extram giftig, dennoch sehr beliebt: Es wird eingesetzt um Falten vorzubeugen...auf Kosten der Synapsen:

Botox verhindert nämlich das Herausschleudern der Neurotransmitter aus den Bläschen, indem es sie verstopft. Dass hat fatale Folgen, denn dadurch wird kein Signal übertragen und der Bereich ist taub. Das bewirkt wiederum, dass die Haut (angeblich) jünger aussieht.

Ich möchte an dieser Stelle erwähnt haben, dass Botox nur eines von ziemlich vielen Synapsengiften ist. Andere wären z.B.:

- Nikotin

- Atropin

- Mecalin

- Tetanustoxin

- ...

Ich hoffe ich konnte dir einen Kurzgehatenen Einblick in die Synapsen geben der leider, aufgrund des Platzmangels, nicht alle Details beinhaltet und die Dinge etwas vereinfacht darstellt, dennoch einen (hoffentlich) ausreichenden Einblick ermöglicht.

MfG

20Groeg14

P.s.: Falls es noch Fragengibt, schicke mir eine Freundschaftsanfrage bzw. kontaktiere mich mittels PN. 

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Deutsch; Erörterung; Tipps geben; verbessern

Hallo liebe Community; Ich sehr schlecht im Erörtern bzw. allgemein in deutsch. Habe mal schnell eine Erörterung zu dem Thema Computersucht geschrieben... So würde ich dasdann auch in der Arbeit abgeben... Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr ein Paar Tipps da lassen könntet.

Danke schonmal =)

Computersucht

Computer, Headset und Computerspiele, diese drei Gegenstände dürfen bei einem Spieleabend nicht fehlen. Immer mehr stellt sich die Frage, ob die Computersucht ein Problem darstellt oder nicht.

Zunächst einmal ein Argument, welches dafür spricht, ist, dass es gut ist, dass man sich über einen längeren Zeitraum mit Computern und Computerspielen auseinandersetzt. Denn durch diese Sucht hat man eine gewisse Kenntnis in der Spielwelt und kann z.B. einen Youtubekanal eröffnen und anschließend Videos hochladen. Somit könnte man ein erfolgreicher Youtuber werden. Ein Bekannter ist computersüchtig und produziert wöchentlich Videos über Spiele oder macht Videoaufnahmen in dem er spielt und verdient somit sein Geld durch Youtube. Als zweites Argument möchte ich erwähnt haben, dass die Computersucht positive Folgen haben kann. Denn dadurch hat man gewisse Kenntnisse im Bereich Computer und Spiele und kann somit Kontakte knüpfen d.h.,dass man sich in die Gesellschaft mit einbinden kann. Zum Beispiel mein Nachbar, er hat total viel Ahnung im Bereich Computer und helft mir bei meinen Problemen im Bereich Computer.

Es darf auch nicht vergessen werden, dass die Computersucht fatale Folgen errichten kann. Gegen die Computersucht spricht, dass man in seiner eigenen Welt eingeschlossen ist, dadurch hat man kaum etwas mit der Realität zu tun, weil man eben kaum etwas von der Außenwelt mitbekommt, da man immer vor dem Computer sitzt. Hin und wieder einmal trifft man im realen Leben auf Computersüchtige zu, die sehr verhalten sind und kaum mit einer anderen Person sprechen wollen. Ein weiteres, letztes und erheblicheres Agrument dagegen ist, dass die Computersucht sich negativ auf die schulische Laufbahn des jeweiligen bzw. betroffenen ausbrechen kann. In meiner Klasse habe ich einen Klassenkameraden, der von der Computersucht betroffen ist. Er schreibt öfters Arbeiten, die teilweise mit der Note mangelhaft bewertet werden.

Meiner Meinung nach ist die Computersucht ein ernst zu nehmendes Thema, denn diese Sucht, wie jede andere Sucht, ist unkontrollierbar. Im schlimmsten Fall kann man sich nicht aus ihr befreien und ist immer in ihr gefangen. Man hat kaum mit der Gesellschaft zu tun und ist im Umgang mit anderen Menschen sehr nervös, schüchtern und verhalten.

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Hi, also der Einstieg ist schonmal recht gelungen! Ein großes Kompliment von mir dafür! Jedoch ist dann der erste Satz, beim ersten Pro-Argument sehr verwirrend und macht den guten Einstieg zunichte.

Eine Erörterung ist ein Argumentativer Text, das bedeutet du brauchst Argumente, die der BBB-Regel möglichst nahe kommen. Also solltest du darauf achten, dass du bei jedem Argument i(n etwa gleicher länge lang) eine Behauptung, eine Begründung und einen Beweis einbaust.

Das nächste ist die Struktur: Du hasst zwar eine klare Struktur, aber diese ist nicht die beste. Versuche eine abwechselnderer Struktur zu bekommen, damit du auf die Argumente eingehen kannst (Dem entgegen spricht, dass...),wie zum Beispiel:

Einleitung Pro Kontra Pro stärkstes Kontra Schluss

Du hast schon eine nächste Sache gut gemacht, nämlich das letzte Argument stimmt mit deiner Meinung im Schlussteil überein. Ein weiteres Kompliment dafür! Versuche allerdings, dass deiun letztes Argument auch dein stärkstes ist.

Noch zu erwähnen ist, dass eine Erörterung sachlich geschrieben werden muss. Demnach sollen, zumindest bei den Argumenten, Sätze wie "er hat total viel Ahnung" sofort streichen, da es ein sehr grober Stilfehler ist so zu schreiben.

Und ein letzter Punkt noch: Der Schlussteil sollte am längsten sein, da dieser Teil schlussendlich die Leute überzeugen soll. Daher empfehle ich dir im Schlussteil noch auf die Argumente einzugehen, die du davor aufgezählt hast.

Ich hoffe du iich war nicht zu hart ;) Georg

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"Selbstverletzendes Verhalten" und allerlei (eingebildete?) psychische Probleme

Früher habe ich oft Nägel bis zur Schmerzgrenze gekaut. Das hab ich mir mittlerweile abgewöhnt und es brennt nur ab und zu, schneiden hab ich sie mir trotzdem nie müssen - und das bestimmt seit mind. 5 Jahren. Ich bin jetzt 19, männlich und momentan angehender Abiturient, und habe einige solcher komischen Gewohnheiten. Wenn ich mal einen Pickel habe, kratze ich diesen immer und immer wieder auf. Oft zieht das eine böse Entzündung nach sich und tut weh und sieht zudem noch (falls im Gesicht) bescheuert aus. Auch beiße ich oft die Zähne aufeinander und bewege den Kiefer dabei. Nicht um zu knirschen, sondern um zu merken wie die Zähne leicht nachgeben und manchmal entsteht dabei ein merkwürdiger Geschmack (kein Blut). Außerdem kaue ich oft auf meiner Lippe (innen) und Wange herum, was manchmal zu schmerzhaften Aphten führt. Und auch mein Zahnfleisch entzündet sich hin und wieder, sei es durch ein Stück Chips oder ähnliches. Dann drücke ich jedoch so lange herum bis es schlimmer wird, beispielsweise pule ich das Zahnfleisch förmlich immer weiter entlang des Zahns ab. Ich habe dabei ab und zu glasähnliche, kleine Stücke bzw. "Plättchen" in meinem Zahnfleisch (zwischen Zahn und Zahnfleisch) gefunden. Vorhin habe ich z.b. so lange an mejnem Zahnfleisch gepult, bis ich so ein Stück fühlen konnte. Daraufhin stand ich 10 Minuten im Bad vor dem Spiegel und habe versucht, es weiter aufzukratzen, mit leichten Tränen in den Augen (denke mal wegen dem Schmerz, nehme ihn aber nicht richtig wahr). Auch Stellen pule ich oft auf, nachdem sie lange zugewachsen sind und dort nicht mal mehr eine Kruste ist (habe jetzt auf meinem rechten Mittelfinger ein "Loch" von ca 5mm Durchschnitt in der Haut, da ich die Narbe wieder aufgebissen habe. All das passiert völlig bewusst und tut wahrscheinlich auch weh, allerdings nehme ich den Schmerz nicht wirklich bewusst war und ich tue diese Dinge auch nicht, um mir selbst Schmerzen zuzufügen. Aber irgendwie kann das so nicht richtig sein.. Ich weiß dass bei mir so einiges im Kopf nicht stimmt und ich momentan auch zu Wutanfällen bzw fast Nervenzusammenbrüchen neige. Habe zum Beispiel gestern ein Handyputztuch verloren, mein drittes in einem Jahr. Daraufhin war ich ca. 15+ Minuten unglaublich aggressiv, wie seit Jahren nicht mehr möchte ich fast sagen, danach kamen mir die Tränen und ich habe fast angefangen zu weinen. All das in ca. 30 Minuten still in meinem Zimmer, während ich auf meinem Bett saß. Danach war ich kurze Zeit immer noch ziemlich aufgewühlt und konnte gerade noch den Normalen mimen, damit meine Mutter sich keine Sorgen macht. Dazu kommen starke Selbstzweifel bis hin zu Gefühlen, die ich fast schon als Minderwertigkeitskomplex abstempeln würde. Auch denke ich ziemlich oft an den Tod. Meine Mutter hat am Wochenende lange gearbeitet und bis 14:00 Uhr geschlafen und ich hatte Angst sie sei tot und habe mich nicht getraut in den 1. Stock zu gehen und nachzusehen ob alles in Ordnung ist. Leider max. Wörter erreicht

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Hi, leidest du gerade an Stress? Das würde einiges erklären. Wenn es dir nicht besser geht, schicke mir mal ein PN, vlt. kann ich dir helfen. LG Georg

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Hi, Sind ja eine Menge Fragen! Also, ich bin der Meinung, das man früher sterben KANN, aber nicht MUSS. Du kannst genauso gut auf deine Gesundheit achten und von einem Auto überfahren werden. Du kannst aber genauso nicht auf deine Gesndheit achten und alt werden. Ob du Sport machst oder nicht verändert nur gewisse Risiken zu etwas. Also wenn du dich nicht bewegst, dann könntest du möglicherweise an einem Herzinfarkt sterben, da du ein 15% höheres Risiko dazu hast...oder so ähnlich

Natürlich Rate ich dir zum Sport, aber nicht nur zwingend zum senken des Herzinfarkt Risioks, sondern vor allem zur Verbesserung der Vitalität.

Um die richtige Sportart zu finden, musst du einfach "und dich gehen" und herausfinden was du kannst/magst. Ich zum Beispiel kann nicht gut laufen, daher fallen viele Ballsportarten Weg. Schwimmen kann ich aber gut. Was werde ich dann eher machen? Fußball natürlich nicht ;). So oder so ähnlich solltest du herausfinden was für dich passt und wenn das getan ist, wird, vorausgesetzt es macht dir Spaß, auch die Motivation kommen. Kleiner Tipp: Teamsportarten können da sehr viel an Motivation bieten.

Ich glaube es ist nicht zwingend alarmierend wenn man nicht so motiviert ist, auf seine Gesndheit zu achten. Wir werden alle einmal sterben. Natürlich sollte man schon Sport betreiben und nicht jeden Tag Fleisch essen...aber alles mit Maß und Ziel. Es nützt dir genauso wenig wenn du dir wegen deiner Gesundheit das Leben schwer machst.

Gesunde Ernährung...tja, wenig Gleisch, viel Obst und Gemüse und genügend Trinken....da hast du's schon auf den Punkt gebracht ;).

Meine persönliche Meinung ist also, dass man natürlich Sport betreiben sollte, sich gesund ernähren sollte und Bedacht Leben sollte, aber Bernd nichts überstürzen darf. En Mittelding zwischen nichts und allem ist also angebracht.

Hoffe ich konnte helfen, Georg

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"Du bist ein Kind, du hast keine Ahnung und deswegen nichts zu melden!"

Hallo liebe Community. Ich habe ein ernsthaftes Problem und hoffe hier auf verständnisvolle Menschen zu treffen. Ich bin 12 Jahre alt und werde dauerhaft auf mein Alter reduziert. Mich belastet das ganze wirklich sehr, ich fühle mich von der Gesellschaft, beziehungsweise. von meinen Mitmenschen unterdrückt. Ich habe das Gefühl, dass viele Erwachsene bzw. Menschen, die älter als ihr Gegenüber sind, der Ansicht sind, dass sie, nur weil sie älter sind, mehr im Recht stehen. Die Meinung der Kinder wird heutzutage von vielen nicht mehr gewertet oder ernst genommen. Immer heißt es "Du hast doch keine Ahnung, du bist doch erst 12.". Ich finde das so schrecklich. Hat denn nicht jeder das Recht dazu, etwas zu sagen? Nur weil man noch ein Kind ist, heißt es doch nicht, dass man keine Ahnung hat und die Meinung nicht zählt. Reife, Wissen und Erfahrungen sind doch Dinge, die nicht zwangsläufig etwas mit dem Alter zu tun haben. Mir ist klar, dass es nicht selten vorkommt, dass man mit 12 in gewissen Punkten unerfahrener ist und dass man viele Dinge noch nicht versteht und viele noch sehr kindlich und unreif sind, aber das trifft doch nicht auf alle zu und selbst wenn es so ist, es sind trotzdem Menschen, mit Rechten. Und über die Auswirkungen auf die psyche der Kinder macht sich auch anscheinend niemand Gedanken? Ich mag es nicht, wenn Menschen verallgemeinernd werden, an Stellen, wo man die Dinge nun wirklich nicht pauschalisieren kann und in meinen Augen zeugen derartige Verhaltensweisen viel eher von geistiger Unreife. Ich kenne viele Erwachsene, die behaupten, dass diese Jugend total respektlos ist, das wage ich auch nicht zu bezweifeln, ich weiß, dass sich viele Jugendliche daneben benehmen, aber ich finde es mindestens genauso respektlos alle über einen Kamm zu scheren und zu kategorisieren. In was für einer Gesellschaft lebe ich, dass ich nicht ernst genommen werde und dauerhaft auf mein Alter reduziert werde?

Entschuldigt bitte die etwas längere Fragestellung. Ich weiß, dass es einigen schwer fällt, besonders abends, noch so viel zu lesen und auf zu nehmen. Und entschuldigt bitte auch, falls ich wütend klinge, nur das bin ich eben auch.Ich bin weiblich, falls das jemanden interessiert. Ich möchte, dass mich meine Mitmenschen mit dem gleichen Respekt behandeln, mit dem ich sie behandle, dass sie mir zuhören und meine Aussagen genauso werten, wie ich ihre werte. Nämlich als aussage eines Menschen, ohne Menschen auf irgendetwas zu reduzieren. "Rassismus" gegenüber Kindern?

Danke schon mal für alle Antworten.

Natürlich weiß ich, dass sicherlich nicht alle Erwachsene und ältere Menschen so drauf sind, nur ist es mir in letzter Zeit vermehrt aufgefallen. Eigentlich passiert es mir dauerhaft und ich weiß nicht, was ich dagegen tun soll.

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Hallo, Ganz ehrlich ich habe das Problem nicht, kann es aber gut nachvollziehen, weil viele Freunde von mir, vor allem innerhalb der Familie und Schule, betrifft.

Klar du hast recht, jeder darf etwas sagen und hat auch das Recht ernstgenommen zu werden. Das Problem, dass niemand mehr ernstgenommen wiers, liegt meiner Meinung darin, dass es eben zu wenig 12 jährige gibt, die sich über sowas Gedaken machen.

Ich fürchte das sich durch diese Gegebenheit ein Vorurteil herrscht, ein Vorurteil, dass schwer zu widerlegen ist, denn wie stellt man sich einen "Durchschnitts 12-Jährigen" vor?

Aber keine Sorge, selbst wenn du jetzt zurückgetrenkt wirst, bewiest das doch lediglich die unreife der Erwachsenen, sind wohl etwas neidisch ;). Irgendwann wird aber sicher deine Zeit kommen.

Hoffe ich konnte dich etwas aufmuntern, Georg

P.s.: Ich bin 24, männlich und selbstbewusst. Um mir Gehör zu "verschaffen" bin ich Schulsprecher geworden. Das hat viele Probleme gelöst ;).

Und falls dich jemand zurückweist, antworte einfach: "Möglicherweise bin ich in deinen Augen ein Kind, aber verpasse jetzt nicht dies Chance mich eines besseren zu belehren, sonst werde ich tatsächlich immer ein Kind bleiben"

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