viele von diesen alte saecken (ja ich beziehe das jetzt auf die 35 bis 40 jaehrigen) haben ueberhaupt keine ahnung was es heisst heutzutage in die schule zu gehen: beispielsweise die 4. klasse: in dieser uebertrittsklasse herrscht ein enormer leistungsdruck unter den schuelern! ich habe mich nie schwergetan zu lernen und dennoch war ich jeden nachmittag mindestens 2 bis 3 stunden mit hausaufgaben und lernen beschaeftigt! (komme aus bayern ich denke das spielt schon auch eine rolle...) ich rede hier nicht davon das es wahnsinnig anspruchsvoll war, aber wenn man aus der schule kommt und weiss das man jetzt 75 aufgaben plus, mal, minus und geteilt rechnen darf + deutsch grammatik uebungen + 10 seiten heimat und sach unterricht fuer eine probe lernen die ansteht liegt einfach der frustrationsgrad sehr hoch! also erzaehlt mir nichts vonwegen die jugend waere faul! die eltern sind das a und o! wie oft hat mir meine mutter in den "hintern getreten", diktate schreiben, hefteintraege lernen, mathe erklaeren (33 kinder in der klasse; die lehrerin war schlichtweg manchmal ueberfordert) und am abend nochmal abhoeren... dafuer bin ich ihr sehr dankbar! also bevor ihr euch fragt ob eure kinder zu faul bzw zu dumm sind schaut mal in den spiegel und fragt euch ob ihr euch auch genug gekuemmert habt! den mann kann von keinem 6-12 jaehrigen erwarten selbststaendig zu lernen! Sascha, 16, Q11

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