Hat mein Vater psychische Probleme? (ernst gemeinte Frage & bitte bis zum Ende lesen! )

Hallo liebe Community.

Hier einmal die Vorgeschichte:

Meine Eltern leben jetzt seit ca. 2 Jahren getrennt und ich lebe mit meiner Mutter zusammen. Sie haben sich schon sehr oft getrennt und sind auch schon öfters von einander weggezogen ( ich bin immer mit meiner Mutter mit gegangen).

Jedes Mal, wenn meine Mutter und ich weggezogen sind, hat mein Vater versucht uns fertig zu machen ( bzw. zu schikanieren).

Dann kommt auch noch dazu, dass meine Tante auch eine falsche Schlange ist und mit meinem Vater "unter einem Hut" steckt. Immer wenn meine Eltern sich getrennt haben, hat sie Sachen mit meinem Vater geplant/abgezogen, wie z.B.: sie wollten die Wohnung meineer Mutter abbrennen (finde ich einfach nur krass !!)

Nun jetzt zu diesem Jahr. Die Scheidung meiner Eltern zieht sich jetzt schon über 2 Jahre, da mein Vater immer weiter versucht meine Mutter psychisch kaputt zu machen. Er kommt immer wieder mit neuen Ideen bei dem Gericht, damit sich die Scheidung um ein paar Monate verschiebt. Natürlich nimmt das meine Mutter sehr mit, aber sie ist stark geworden (stolze Tocher ^^ ) Wir haben vor einiger Zeit mit einer Freundin meiner Mutter geredet (arbeitet beim Sozialamt) und sie meinte, dass mein Vater vielleicht eine Psychische Störung hätte (also eine wirkliche Störung, nicht nur so gesagt).

Gibt es so eine Krankheit / Störung / etc. die Menschen dazu bringt, andere immer fertig zu machen oder sie in den abgrund zu treiben ?

PS: er ist NUR zu meiner Mutter (und mir ) so !

Liebe Grüße und vielen Dank schonmal für die Antworten! :)

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Ja, kann sein, dass Dein Vater ein psychisches Problem hat: ein mangelndes Selbstwertgefühl. Einige dieser Menschen versuchen sich selbst aufzuwerten und stark zu fühlen indem sie andere fertig und damit klein machen. Ausserdem steckt da bestimmt auch noch eine gehörige Portion gekränkte Eitelkeit dahinter.

Das ist aber kein Grund ihm nachzugeben. Bestärke Deine Mutter darin, stark zu bleiben - bevor sie sonst ev. selbst seelisch zugrunde geht und Depressionen bekommt. Deine Mutter hat Deinem Vater sicher bisher immer nachgegeben und ihn in dem gefühl bestärkt, er könne sich an ihr "aufwerten". Zur Not soll sie über ihren Anwalt - den sie hoffentlich hat! - eine Unterlassungsbeschwerde einreichen!

Alles Gute und viel Kraft!!

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Hallo,

sorry, dass ich erst jetzt antworte.

Hatte vor 3 Monaten eine Bauchspiegelung, auch wegen unerklärlichen Unterleibsschmerzen. Ich bin zwar schon erwachsen, aber ich denke, bei Jugendlichen ist es nicht anders. Bei mir war es so: Erst einmal wird - wenn nicht schon geschehen - eine Voruntersuchung in der Klinik gemacht: meist Blut und Urin; frauenärztliche Untersuchung (keine Angst, die sind sehr sanft und vorsichtig dabei!) und ein ärztliches sowie Narkoseärztliches Vorgespräch. Bei diesen Vorgesprächen kannst Du den Ärzten auch "Löcher in den Bauch fragen" - schreibe Dir die Fragen ev. vorher auf, in der Aufregung vergisst man vieles. Dort wird Dir auch gesagt, welche Medikamente Du vorher absetzen musst. Dann bekommst Du einen Termin für den Eingriff und ein Entblähungsmittel (Tablette) sowie in Miniklistier (ist wirklich auch nicht schlimm!!!), die Du am Abend vorher nehmen musst. Ab abend vorher darfst Du nicht mehr essen und morgens nur noch ca. 1 Tasse Wasser trinken.

Am Op-Tag meldest Du Dich auf Station, bekommst Dein Zimmer und Bett und ich habe auch noch eine Beruhigungstablette bekommen (wird aber vom Narkosearzt nicht immer verordnet habe ich gehört; frag einfach im Narkose-Vorgespräch danach). Wenn Du es noch nicht selber gemacht hast, kommt noch eine Schwester, um Dich im Intim-Bereich zu rasieren (und schön den Bauchnabel reinigen!). 1,5 bis 2 Stunden später gehts los. Im OP-Vorraum wird ein Zugang für die Infusion gelegt und nachdem die Narkose-Ärztin Dich nochmal begrüsst hat, gibt sie Dir die Narkose-Spritze. Alles andere verschläfst Du, bis Du im Aufwachraum wieder wach wirst, da bleibst Du noch ca. 1/2 Stunde und kommst dann auf Station. Ich musste 24 Stunden stationär bleiben; wenn bei Dir aber nicht wider Erwarten etwas "Grösseres" gefunden wird, darfst Du nach Hause, sobald Du Dich fit fühlst (nach 1-2h). Essen und trinken darfst Du dann auch wieder normal (Sport müsstest Du Deinen Arzt fragen, das weiss ich nicht. Die kleinen Wunden schmerzen kaum. Wenn Du einen tiefen Nabel hast, kann es sein, dass es in den ersten Tagen dort etwas zieht, wenn Du aufstehst und sich die Sitzfalten glätten. Wirklich unangenehm (haben die meisten aber nicht alle!) ist, dass das Gas bei der OP nicht restlos entfernt werden kann und der Schwerkraft gehorchend in die Schulter aufsteigt. Es baut sich in den nächsten ca. 5 Tagen über Atmung, Haut (aber auch über den Darm und Magen = leichtes Rülpsen und Blähungen >kicher<) wieder ab. In der Zeit wirst Du dann wahrscheinlich Druckschmerz in den Rippen und vorallem in den Schultern haben. Lass Dir von Arzt ein Schmerzmittel geben. Als Hausmittel soll Fenchel oder auch Sab simplex helfen; und eine Mischung aus Bewegung (hilft beim Abbau der Luft) und Liegen. Wenn es zu unangenehm wird hat mir geholfen, mich mit einem Kissen unterm Po hinzulegen. Die Luft steigt zum höchsten Punkt - und im Bauch ist einfach mehr Platz! Wirkte bei mir innerhalb von 10 min. Du wirst Dich aber auch so noch etwa 1 Woche müde und abgeschlagen fühlen, ev. auch ein paar Tage länger. Dein Körper sagt Dir in der Zeit, was er braucht. Ca. eine Woche später wirst Du zur Nachkontrolle im KH oder Deinem Arzt müssen.

ie Fäden sind meist selbstauflösend und fallen innerhalb der nächsten 3 Wochen nach und nach ab (gibt bei YouTube ein tolles Video über die Auflösung der selbstauflösenden Fäden). Noch eins, damit Du nicht wie ich in Panik gerätst: wenn bei Dir Verwachsungen gefunden und gelöst werden, kann es sein (muss aber nicht!!!) , da zu 90 % diese mit Beteiligung des Darms sind, dass dieser phasenweise "beleidigt" reagiert. Du könntest dann 1 - 2x mittelschwere Unterleibs-/Darmkrämpfe auch noch 1 Woche nach der OP bekommen. Der Darm muss sich manchmal erst neu "sortieren" nachdem er die Fessel los ist. Harmlos aber angsteinflössend. Aber bitte scheue Dich nicht, auch dann Deinen Arzt um Hilfe zu fragen.

So, willst Du noch wissen was während der OP passiert (nach Hören-Sagen, schliesslich habe auch ich fest gepennt : - ))

Diese Op wird mit einer Intubations-narkose gemacht. Heisst, Du bekommst einen Schlauch in die Luftröhre, über den Du beatmet werden musst, denn die Luft hemmt das Zwerchfell. Dann machen sie in Deinen Nabel einen kleinen Schnitt (ca. 1,5 cm) und legen ein kleines spezielles Röhrchen. Durch dieses wird CO2 in Deinen Bauch gegeben, um diesen aufzublähen und Platz zu schaffen, dadurch sind Deine Bauchorgane kaum in Gefahr beim Eingriff verletzt zu werden. Dann werden für weitere Instrumente zwei kleine zusätzliche Schnitte (MINI! Sieht man später kaum noch) gesetzt. Meist wird durch die Scheide die Gebärmutter leicht angehoben. Durch den Nabelschnitt wird auch Licht in die Bauchhöhle geleitet; die Ärzte können jetzt alles genau begutachten und auch kleinere Eingriffe, wenn nötig durchführen - z.B. Lösen von Verwachsungen, Entfernen von Zysten oder auch Probeentnahmen für Laboruntersuchungen. Alles erledigt? Dann ...(Fortsetzung ...)

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Hallo,

wenn Du wirklich mit niemanden geschlafen hast, kannst Du nicht schwanger sein. Jedenfalls nicht auf Deine o.g. Arten. Die Spermien müssen an den Muttermund gebracht werden um aufgenommen zu werden und dazu müsstest Du dann auch noch sexuell erregt sein (dann erst setzt er sich zur Aufnahme " in Bewegung"). Dieser liegt am inneren Ende der Scheide. Neben Geschlechtsverkehr wäre nur noch ein Einbringen von Spermienflüssigkeit per Spritze in die Scheide (unter Erregung) eine Möglichkeit.

Gerade in Deinem Alter gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, dass Du Dich "schwanger" fühlst. Die Hormone müssen sich erst einspielen und Dein Körper verändert sich in dieser Zeit.

Such Dir einen Frauenarzt/-ärztin Deines Vertrauens (hol Dir Tipps von Deinen Freundinnen) und sprich mit ihm/ihr durch, was Dich beschäftigt und welche Fragen Du hast. Er hat - ausser bei lebensbedrohlichen Dingen - Schweigepflicht auch Deinen Eltern gegenüber.

Alles Gute und einen entspannten Weg zum "Frauwerden"!!

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Hallo,

auch, wenn es Dich akut nicht trösten kann: ich denke, Deine jetzigen Gedanken hängen sehr mit der Hormonumstellung in Deinem Körper zusammen. Depressive Gedanken, Alpträume und der Frage nach dem Sinn treten häufig in verschiedener Ausprägung zu Beginn einer Schwangerschaft auf. Die Hormonumstellung und die Erkenntnis, plötzlich noch für ein Leben verantwortlich zu sein, machen unbewusst Angst. Halte durch, in ein paar Wochen sollte es sich legen und der Gedanke, ein neues Leben zu schaffen in den Vordergrund treten!

Um Dir über diese Zeit hinwegzuhelfen, hilft es oft, mit einem Menschen Deines Vertrauens darüber zu reden. Hast Du eine gute Freundin/Vertraute? Sonst scheue Dich nicht, Dich an eine Beratungsstelle - z.B. Pro Familia - zu wenden. Es ist keine Schande, in dieser Zeit nicht nur "Glückseligkeit" zu empfinden.

Vielleicht kann ich Dir noch einen Gedanken mitgeben: irgendwann wirst Du sterben, das ist der Lauf der Dinge ... aber - so banal und abgedroschen es klingen mag - mit Deinem Kind hast Du schon dafür gesorgt, dass ein Teil von Dir weiterleben wird.

Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft für die nächsten Wochen.

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Um "belohnen" zu können ...

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BITTE - mach keine Experimente und lass es!!!!

Gerade eine Babykatze hat dem Hund nichts entgegenzusetzen, und für ihn wird es immer eine Katze sein und bleiben. Im schlimmsten Fall wird er sie töten. Du bist gar nicht schnell genug, das im Ernstfall zu verhindern! Hund und Katze haben entgegengesetzte Körpersignale: die Katze schnurrt, für den Hund ist es Knurren; der Hund wedelt freudig mit dem Schwanz, für die Katze ist es ein Angriffssignal. Man kann Hund und Katze im allgemeinen aneinander gewöhnen, aber nicht wenn der Hund bereits so aggressiv auf Katzen reagiert.

Bitte sei vernünftig und nimm Abstand von diesem Plan, Deinem Hund eine Katze zuzugesellen.

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Hallo,

ein Marder kann einer Katze durchaus gefährlich werden, wenn ich auch bezweifle, dass diese Vielzahl von Katzen auf das Konto von Mardern geht. Ich selber habe gesehen, wie eine Katze von einem Marder angegriffen wurde. Marder geraten in einen Blutrausch (deshalb wird auch im Hühnerstall nicht nur ein Huhn sondern viele, wenn nicht sogar alle getötet) und in diesem würden sie auch Katzen angreifen; oder wenn sie ihre Jungen verteidigen. Auch wenn sie meist kleiner als Katzen sind, können sie diesen mit ihren scharfen Krallen und Zähnen schwere Verletzungen zufügen.

Aber - in der Türkei kannst Du davon ausgehen, dass die meisten Verletzungen auf das Konto von Menschen geht!

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Katze frisst nichts/kaum... was tun?

Zur Vorgeschichte: Wir sind Katzenerfahrene Menschen (meine 13 jährige Tochter und ich) da wir vor kurzem einen Kater hatten, der aber leider nach der Kastration von uns gehen musste :´( Nun, wo der Schmerz nicht mehr ganz so groß ist wie am ersten Tag, wollten wir uns wieder eine Katze anschaffen. Wir suchten und suchten und hatten eines Tages eine wunderbare Katze im Internet gefunden! Wir schrieben sie an und erfuhren, dass sie 11 Jahre ist, Schneeball heißt, kastriert, geimpft und entwurmt ist und das sie angeblich seeeeeeeeehr verschmust sei. Also machten wir uns nächsten Tag los und holten sie samt Zubehör ab. Wir schauten uns bei den "Überfreundlichen" Leuten um... es sah eigendlich sehr sauber aus, dafür, das sie eine Perser - Mix Katze ist. Sie war zu der Zeit noch auf dem Balkon und die Leute mussten sie komischer Weise ziemlich krampfhaft einfangen und sie dann auch sehr kampfhaft dazu bringen, dass wir sie uns mal angucken können. Das sah ja nicht sehr schmusefreudig aus... aber wir dachten uns dabei nur, dass wir wahrscheinlich zu fremd waren und sie noch Angst vor uns hatte. Aber überspringen wir das alles und sagen nur noch das sie kleine Kinder hatten (ca. 3 - 4 Jahre) und die ja nicht gerade vorsichtig mit ihr waren. Nun,... als wir zu Hause waren, schien für uns alles perfekt zu sein... abgesehen davon, dass "Schneeball" vor 2 Wochen ihre Kumpeline verloren hat. Sie frisst die ersten 3 Mahlzeiten sogar auf (wir geben ihr immer frühs un abends) doch auf einmal frisst sie es nur noch an und kommt zurück. Nichtmal ein viertel hatte sie gefressen. Sie ist aber kerngesund! Was noch dazu kommt, ist, dass sie total vor Händen, Füßen und vielem mehr wie z.B. Handtüchern Angst hat! Von wegen verschmust!!! Wir denken, dass sie misshandelt wurde und kein schönes Leben bislang hatte! Wir wollen ihr nun ein schöneres Leben bieten, als sie es vorher hatte! Ich glaube die Scheu kriegen wir in den Griff aber das mit dem Fressen gerät außer Kontrolle! Nein... es ist um 100% nicht weil ihre Kumpeline gestorben ist, sondern wegen irgendwas anderes. Das geht den ganzen Tag so, dass sie bettelt und bettelt und nochmals bettelt. Wenn dann endlich abends/morgens ist bekommt sie was (wir sind da mit den Zeiten knallhart). Aber sie frisst es immer nur an und geht dann weg. Wir haben auch schon verschiedene Sorten ausprobiert und Trockenfutter ist auch immer da. Wasser natürlich auch. Trotzdem passiert nichts. Wir wollen nicht das sie noch dünner wird was sie so wieso schon ist. Wir haben alles ausprobiert außer ihr echtes "Menschenfleisch" zu geben... aber das kommt nicht in die Tüte! Dann macht sie das ja nur noch!

Gut... genug der langen Rede! Ich will nur gute Antworten haben ohne das ihr noch 100 Fragen stellen müsst... darum so lang! Bitte kommt mir nicht mit der typischen Antwort: "Geh zum Tierartz" Der kann uns auch nicht helfen... sagt er. Wenn ihr uns nicht helfen könnt, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Hatten eure Katzen das schon mal????

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Hmm, der TA kann nicht helfen? Hat er einen Verdacht geäussert? Als ich den Bericht gelesen habe, kam mir gleich - verbunden mit dem Alter der Katze - der Gedanke an eine Leber- oder Nierenerkrankung. Symptom dabei ist, dass die Katze durchaus Hunger hat, ihr aber auch ständig leicht übel ist, so dass sie nur wenig frisst. Die Zähne hat sich euer TA doch hoffentlich angeschaut, oder? Wäre neben Wurmbefall ein naheliegender Grund für Fressunlust, aber ein TA, der daran nicht denkt ...

Ich würde vorschlagen, eine zweite Meinung einzuholen. Ansonsten hilft wohl nur viel Geduld! Viel Glück und alles Gute!

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Okay, ich nehme Dich ernst auch wenn ich hoffe, dass du WIRKLICH gute Zuhause für die Rest-Kitten findest - ist nicht so einfach, wie gedacht und als Schlangenfutter sollen sie wohl nicht enden:

Es gibt bei jedem Tierarzt auch die Pille für die Katze, die eine Rolligkeit unterdrückt, von den Stäbchen habe ich noch nichts gehört, wirken sie wirklich 1/2 Jahr, wären sie sicher eine bessere Alternative. Hormone an sich sollte man allerdings nie auf Dauer geben - hast Du aber ja auch nicht vor - da sie die grosse Gefahr bergen, dass die Katze später an Gebärmuttertumoren erkranken. Du solltest allerdings sehr bald damit anfangen, bevor Deine Kleine eine Dauerrolligkeit entwickelt. Dann hilft nur noch die Kastration!

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Hallo,

warte bis morgen - aber nicht länger. Wenn es ihr nicht besser geht, gehe auf jeden Fall mit ihr nochmal zum Tierarzt (Notdienst, da Sonntag). Um eine zweite Meinung zu holen, und sie dann entweder einschläfern zu lassen oder eine zweite Infusion geben zu lassen. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass eine einzige Infusion nicht reicht, wenn Deine Katze wirklich so ausgetrocknet war.

Ehrlich gesagt, verstehe ich Deine TA nicht, wenn sie der Meinung ist, Deine Katze liegt im Sterben, warum hilft sie ihr nicht? Allerdings glaube ich dieser Aussage nicht! Deine Katze würde sich zwar verkriechen, aber im Haus, weil sie sich dort sicher fühlt (oder nicht?). Ich vermute eher, dass sie irgendwo eingesperrt war und sich bisher nicht selbst befreien konnte.

Ich weiss, es ist schwer, aber bitte lass Deine Katze nicht unnötig leiden. Katzen zeigen leider erst sehr spät, dass es Ihnen schlecht geht.

Alles, alles Liebe! Ich wünsche Dir viel Kraft!

Es würde (wohl nicht nur) mich interessieren, wie es ausgegangen ist.

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Hallo,

mach Dir keine allzu grossen Sorgen. Deine "Grossen" werden dem Kleinen alles Nötige beibringen. Mit sechs Wochen sollte das Kleine allerdings bereits zuverlässig auf das Klo gehen, das lernen sie bereits sehr früh. Kann es sein, dass der Rand zu hoch ist (die handelsüblichen Klos sind meist zu hoch)? Dann benutze einen Pappkartondeckel mit am Boden ausgelegter Plastiktüte in den dasKleine bequem einsteigen kann. In dem Alter sollte es reichen.

Mein erster Kater war ca. 3Wochen, als ich ihn bekam. Er war vor dem Tierheim ausgesetzt worden und ich musste ihn noch ein paar Tage mit der Flasche aufziehen. Ich habe niemals irgendwelche aggressive Züge an ihm festgestellt (er wurde 14 Jahre alt). Der einzige "Knacks" war, dass er in den ersten 2 Jahren gerne an "seinem" Stoffwaschbären nuckelte.

Alles Gute für Dich und deine 3 Tiger!

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Kannst Du für mich die Frage konkretisieren?

Fragst Du, wie Du es Dir zuhause schön machen kannst ...

oder meinst Du mit "geborgen" SICHER; fühlst Dich ausserhalb Deiner 4 Wände nicht wohl und Dich dadurch vom Leben abgeschnitten?

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Völlig normal. Wenn sie viele Haare aufnehmen, können sie durchaus Haar-Würste erbrechen. Ist aber auch für die Katzen anstrengend. Ich würde Dir empfehlen, Ihnen Katzenmalz zu geben (nehmen sie es nicht freiwillig, streiche Ihnen die Paste auf die Pfoten, die meisten Katzen nehmen sie dann beim anschlessenden Putzen auf) oder die "Haarfülle" zu verringern indem Du Ihnen per Bürsten/Kämmen bei der Fellpflege hilfst.

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Hey,

also - ich finde es schon komisch, mit einer Katze 7 Jahre nicht zum TA zu gehen - wie ist es mit Impfungen oder entwurmung, Würmeier schleppst Du unter Deinen Schuhen rein - aber na gut, Einstellungssache!

Aber mit 13 Jahren (spätesten!) beginnen die Altererscheinungen - wie beim Menschen! - Du solltest ihn UNBEDINGT durchchecken lassen. Der Mundgeruch spricht für Zahnstein (könntest Du allerdings selber sehen) oder eine Nieren-Geschichte (bevorzugte Krankheit imAlter). Die verhornten Stellen an den pfoten sind in diesem Alter völlig normal. Und die kleinen Stelle können durchaus, neben einem Ekzem, Flohstiche sein (auch Floheier bzw. -larven kannst Du unter den Schuhen/an der Kleidung von überall her reinschleppen).

Meine Empfehlung: Denk´ (mal) nicht an die Kosten, und lass´ Deine Katze (dringend!!!) vom TA durchchecken!

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Hallo,

probiere es aus!! Helfen soll ja der Wirkstoff und wenn der anteilsmässig genau gleich ist (darf um 1% abweichen und sich dennoch "gleich" nennen), sollte es zumindestens nicht schaden. Allerdings ist bei den "Ersatzmitteln" (sorry, komme grad´ nicht auf die genaue Bezeichnung) der Trägerstoff meist ein anderer, so dass das Mittel schlechter - oder auch besser! - wirken kann als das Original. Die meisten spüren den Unterschied allerdings nicht.

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Hallo,

"Menschen sind ja soooo ungeschickte, tumpe und schlecht benehmende Wesen!!!! Aber das kennen wir Katzen ja - und mögen sie dennoch,schlisslich sind WIR tolerant!" Das wird Deine Katze wohl - wie so viele andere Katzen - von uns denken.

Bei Katzen untereinander ist das In-die-Augen- schauen ein absolutes "NO - GO" und kann durchaus die Aufforderung zu einer handfesten Prügelei sein. Eine Katze starrt eine andere nicht an, und zeigt ihre Friedfertigkeit durch Blinzeln.

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Hallo,

nun auch bei Menschen gibt es Impfungen mit verschiedenen Abständen, z.B. Tetanus. Dies sollte im Abstand von 5 - 10 Jahren wiederholt werden wird gesagt. Grund ist - wie bereits in den anderen Beiträgen erwähnt - dass die Antikörper langsam Ihre Wirkung verlieren (praktisch ohne "Ernstfall-"Übung einschlafen). Nach 5 Jahren ist der Schutz bei einer Tetanus-Impfung zu fast 100 %, nach 10 Jahren kaum noch vorhanden. Ich denke, bei den Impf-Abständen der Tier-Impfungen ist es ähnlich; daher 1 - 3 Jahre. Ich habe gehört, eine Impfung gegen Katzenschnupfen sei alle 2 Jahre ausreichend (für ältere Katzen. Für junge eh nur als Kitten und als 2jährige). Seuche wird eh nur alle 2 Jahre geimpft. Und gegen was Du Deine Katze sonst noch impfen lässt, ist am Umfeld gebunden - als Freilauf-Katze in einem Fledermaus-Gebiet ist die jährliche Tollwut-Impfung m.M. unumgänglich!

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Wieso gibt es so viele, die Selbstmord begehen wollen?

Hallo, ich wollte euch fragen, was ihr für mögliche Gründe haltet, wieso insbesondere hier auf der Seite so viele Fragen kommen, die den Selbstmord betreffen. Gibt es wirklich so viele Depressive, oder sind es dann doch öfter Spaßvögel? Und wenn es alles ernst gemeint ist, wie kann es sein, dass es so viele sind. Ich kenne persönlich keinen, der auch je daran gedacht hat Selbstmord zu begehen...oder bleiben die Gedanken immer im Verborgenen und werden hier nur sichtbar, weil man hier anonym unterwegs ist? Diese große Anzahl an unglücklichen Menschen, muss doch Gründe haben. Sind die Medien Schuld? Oder die zunehmend ungesünderen Lebensbedingungen (Lebensmittelmanipulationen, schlechte Luft etc.), die uns "gläsern" machen und uns das Leben nicht mehr spüren lassen? Wieso sind so viele immer am meckern, wenn es um ihr eigenes Leben geht, obwohl es ihnen rein logisch gesehen doch "besser" gehen müsste, als Menschen, die von Krankheiten, Armut und Krieg heimgesucht werden. Ich habe gehört das Selbstmorde tatsächlich vermehrt in Großstädten auftreten sollen... Diese Gedankengänge gehen manchmal fast ins Unendliche und trotzdem verstehe ich es nicht...

Was mich angeht, kann ich meinem Schöpfer gar nicht genug dafür danken, dass ich dieses Leben habe. Natürlich gibt es schlechte und gute zeiten, aber um nichts auf der Welt, würde ich das wegwerfen. Wie erklärt ihr es euch...diese alles in allem wirklich unbegründete Unzufriedenheit unserer Mitmenschen, ich meine wer hier ein paar mal unterwges war, wird unmöglich diese Fragen übersehen haben...Also: Eure Meinungen bitte.

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Vielleicht wegen dieser Krankheit?

SEELENKREBS:

  • Als Anlage in den Genen vorhanden
  • Durch “Risikofaktoren” (Erlebnisse/Erfahrungen) in der Kindheit und Jugend zum Ausbruch gekommen
  • Inzwischen mit Metastasen in Form von psychosomatischen Beschwerden
  • Im Hirn/in der Seele immer mehr Raum einnehmend, so dass ein halbwegs normales Agieren mit der Umwelt immer schwieriger - in manchen Bereichen unmöglich wird
  • Und ohne Behandlung über kurz oder lang zum Tod führend!
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Hallo,

es tut mir leid, dass Du solch eine Erfahrung machen musstest, ich kann verstehen, dass es eine Menge Fragen aufwirft.

ich denke es gibt beides: denjenigen der ganz klar entscheidet, dass das Leben keinen Sinn mehr hat, den Selbstmord vorbereitet und auf den Moment wartet, an dem er Kraft und Mut genug hat seinen angeborenen Lebens-Reflex zu überwinden (und es gehört viel dazu, Reflexe zu überwinden! Das wird in diesen Diskussionen gerne vergessen!).

Und es gibt diejenigen die Selbstmord begehen ohne ihn vorher geplant zu haben, weil sie einfach vom Leben erschöpft und im wahrsten Sinne lebensmüde sind und sich plötzlich eine Möglichkeit ergibt (hatte es selber einmal: fühlte mich psychisch total fertig; bin extra spazierengegangen, weil es ja heisst Bewegung tut gut war aber so müde, dass ich nach 10 min eine Pause machen musste und mich an einen Bhnübergang auf die Mauer setzte. Als die Lichter des Zuges auftauchten, hatten die plötzlich eine ungeheure Anziehungskraft!!! Ich hätte es beinahe getan, ohne es geplant zu haben. Nur der Gedanke, dass zu Hause jemand von mir abhängig ist hielt mich ab! )

Meine Meinung:

95 % der Menschen, die einen Selbstmord begehen, möchten weiterleben, - nur nicht so wie bisher! Die meisten von Ihnen haben es in der einen oder anderen Art bereits angedeutet zum grössten Teil sogar bei ihrem Arzt oder haben versucht therapeutische Hilfe zu bekommen. Aber die psychotherapeutische Versorgung ist hierzulande kastastrophal und so ist der Selbstmordversuch oft ein letzter Hilfeschrei, endlich ernst-/wahrgenommen zu werden!

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Hallo,

Ausgangssperre für die Katze, weil sie nicht tut was Du von ihr erwartest? Ähem, dazu muss man wohl nichts sagen, nicht wahr?

  1. Kastration der Katze!!!
  2. Bereits geschehen? Dann ändere Dein Verhalten gegenüber der Katze. Eine Katze bleibt nicht gewollt 3 Tage fort ausser sie ist auf Partnerschau - wenn es für sie attraktiv ist nach Hause zu kommen.
  3. Genug Zeit für die Katze? Bedenke sie benötigt täglich Streicheleinheiten und Ansprache und ist kein Stofftier, dass man nur rausholt wenn man gerade Lust und Zeit hat.
  4. Les´ mal in Fachbüchern nach, welche Bedürfnisse das Wesen hat, dass Du zu Dir genommen hast! (s. meine Eingangsbemerkung - daher auch der Ton)
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