Bei mir hat so eine Sperre wegen zu viel liken gut einen Tag angehalten. Also nichts Wildes
Das heißt laut Wörterbuch Kreis oder Runden. Die Schrift heißt Hiragana und es handelt sich hierbei um Japanisch.
Ich schätze, dass es einfach andere Vorstellungen von geschlechtstypischem Aussehen und andere Schönheitsideale sind. Was du als feminines Auftreten empfindest, wird in einer anderen Kultur möglicherweise ganz anders wahrgenommen (das variiert ja schon von Person zu Person). Wie heißt es so schön: andere Länder andere Sitten.
Da du BTS als Beispiel nennst, möchte ich noch erwähnen, dass man vielleicht vorsichtig sein sollte, wenn man von Kpop Idols auf die Gesamtbevölkerung Südkoreas schließt. In der Entertainmentbranche präsentieren sich Leute schließlich nochmal etwas anders als im Alltag. Bespielsweise tragen auch bei uns männliche Schauspieler Makeup obwohl es im Alltag ungewöhnlich ist.
Ich würde sagen, dass du die selbe Haarfarbe hast wie ich. Mir sagen auch die einen ich sei blond, die anderen ich sei braunhaarig. Laut Frisör ist es aber definitiv blond.
Erinnert mich an "El Perdón" von Nicky Jam und Enrique Iglesias.
Ich persönlich bin allgemein sehr empfindlich was Temperatur angeht und komme weder mit Kälte noch mit Hitze gut klar, wobei mir ersteres noch lieber ist.
Meine "Strategie" mit der Hitzeperiode umzugehen, ist das Verlassen des Hauses so weit es geht zu vermeiden und sollte es doch nötig sein, mich bei jeder Gelegenheit im Schatten aufzuhalten, sowie körperlich anstrengendere Tätigkeiten entweder morgens oder abends zu erledigen.
Ich sehe Veganismus in einem weitgehend neutralen Licht. Wer es machen möchte soll es machen, das kann jeder selbst entscheiden.
Ein kleiner Dorn im Auge sind mir nur Veganer, die sich scheinbar dazu berufen fühlen, Leute die ihre Ernährung anders gestalten dafür fertig zu machen. Wobei das natürlich auch umgekehrt gilt.
Leben und leben lassen.
Mein persönlicher Eindruck ist tatsächlich eher gegenteilig: Gläubige sind meiner Erfahrung nach eher tolerant gegenüber Atheisten, während Letztere nicht selten ungemein zynisch und respektlos sein können. Was jeder selbst erlebt und wahrnimmt ist aber natürlich individuell und nur bedingt vergleichbar.
Das zugrundeliegende Problem bei so etwas ist, meiner Meinung nach, allgemein vermutlich ein Mangel an Weltoffenheit und wohl auch Empathie. Viele Menschen scheinen nicht akzeptieren zu wollen, dass andere Meinungen existieren und diese nicht immer zwingend schlechter oder besser, sondern einfach anders sind.
Angesichts der Wirkweise von Heroin und der Tatsache, dass die Regelmäßigkeit des Drogenkonsums ausschlaggebend für eine Abhängigkeit ist, ist jemand der so etwas tut bereits süchtig und sollte sich Hilfe suchen.
Für mich persönlich ist das kein Grund sich umzubringen. Vielleicht ein Anreiz darüber nachzudenken, aber unterm Strich ist Selbstmord keine Lösung.
Anstatt sich mit Suizid zu beschäftigen, sollte jemand dem so etwas passiert sich wohl am besten als erstes therapeutische Unterstützung suchen, weitere soziale Kontakte aufbauen, zu der geliebten Person eine Distanz entwickeln, die es erlaubt damit umzugehen, etc. Alles nur nicht glauben, dass Selbstmord die richtige Option ist.
Auch wenn es vielleicht nicht so scheint, es gibt andere Wege.
Persönlich habe ich Bewerbungsgespräche nie als einen "Test" ob jemand gehorsam ist oder allgemein als absurd empfunden. Es sind halt Gespräche, in welchen man eine Person besser als solche kennenlernt (deswegen ja die abwegigen Fragen) und so die Eignung abschätzen kann, was ja durchaus einen Sinn hat. Von dem "Stuhl-Spiel" habe ich noch nie gehört.
Natürlich stehen sich da jetzt deine subjektive Erfahrung und meine im Vergleich gegenüber und es ist gut möglich, dass ich an sehr angenehme Arbeitgeber geraten bin, während du mit Menschen zu tun hattest, die sich auf ein Podest stellen/die Situation durch ihr Verhalten absurd werden lassen. Oder du hast allgemein ein Problem mit Autorität und projezierst das auf diverse Situationen, wie ein Bewerbungsgespräch und empfindest das "Machtgefälle", welches so eine Situation ja durchaus prägt, als absurd.
Kommt drauf an was du mit "alle Sexualitäten" meinst.
Wenn du wirklich alle meinst, also auch z.B. Pädophilie, dann "supporte" ich es auf gar keinen Fall. Solche Personen brauchen Hilfe und sollten nicht dabei unterstützt werden ihrer Neigung nachzugehen.
Ich schätze, dass als erstes systemrelevante Personengruppen geimpft werden.
Hey
Ich spreche zwar nicht aus persönlicher Erfahrung, habe aber von Einführungsklässlern meines ehemaligen Jahrgangs des öfteren gehört, dass der Übergang für sie schon etwas hart war, da die Art des Lernens auf dem Gymnasium laut ihnen sehr anders ist und sich einige durchaus zunächst verschlechtert haben.
Das du gute Noten ohne viel Aufwand bekommst ist aber bestimmt ein gutes Fundament und wenn du offen für Neues bleibst, dich darauf einstellst etwas mehr Mühe und Zeit in die Schule zu investieren und dich von möglichen ersten kleinen Niederlagen nicht entmutigen lässt dann klappt das bestimmt.
Viel Glück auf dem Gymi und Glückwunsch zu deiner mittleren Reife :)
Es gibt verschiedene Methoden die beim Einschlafen helfen können (Bsp. Atemübungen, gezieltes Entspannen verschiedener Muskeln). Anleitungen für diese findet man auf YouTube. Ansonsten hilft es vielen Leute in dieser Situation ASMR Videos anzuschauen. Die findest du ebenfalls auf YouTube.
Was mir persönlich auch hilft, ist mir eine Geschichte auszudenken. Komplett mit Charakteren und Plot. Damit schlafe ich meistens ein.
Zunächst mal muss ich sagen, dass deine Erfahrungen meines Empfindens nach nicht "halb so schlimm" sind. Natürlich wird es immer jemanden geben der es noch schlechter hat und man sollte nicht in Selbstmitleid versinken, aber das ändert nichts daran, dass deine Vergangenheit offensichtlich belastend für dich ist und das ernst genommen werden sollte. Es tut mir sehr leid, dass du diese Dinge erfahren hast und du hast meinen vollsten Respekt dafür, dass du dich selbst wieder so weit aufgebaut hast.
Schlechte Erinnerungen wird man nicht so einfach los und je nachdem wie sehr dich die jeweiligen Situationen verletzt haben, kann so etwas im späteren Leben Probleme bereiten. Verdrängung ist wohl kaum der beste Weg damit umzugehen. Ich würde dir raten dich irgendwie mit deiner Vergangenheit auseinander zusetzen. Sei es beispielsweise darüber mit einer vertrauten Person zu sprechen, die Erfahrungen schriftlich festzuhalten oder (am besten) einen Therapeuten aufzusuchen. Mir bereitet vor allem das mit deiner Mutter und das Mobbing Sorgen, so etwas sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Ich wünsche dir alles Gute
Probleme machen können in der Berufswelt meist nur sichtbare Tattoos und bei den meisten Jobs sind Brust und Rücken ja bedeckt.
Ich würde dir aber raten dein Vorhaben, vor allem da es sich um nicht gerade kleine Tattoos handelt, nochmal zu überdenken. In ein paar Jahren tickst du möglicherweise anders als heute und dann könntest du es bereuen.
Im Grunde genommen wünsche ich mir eine Beziehung, vor allem da ich ursprünglich heiraten und Mutter werden wollte. Leider bin ich für Beziehungen aber absolut untauglich, weshalb ich mich damit abfinden muss Single zu bleiben.
Hi.
Mein Beileid für deinen Verlust, ein geliebtes Haustier zu verlieren ist sehr schmerzhaft.
Als ich noch ein Kind war, ist auch mal eine Hauskatze, die ich sehr geliebt habe, gestorben. Was mir damals geholfen hat, war zum einen Weinen. Das klingt jetzt vielleicht etwas blöd, aber Weinen baut Stress ab und hilft mit so etwas umzugehen. Unterdrücke es also nicht. Wir haben das Kätzchen damals auch beerdigt, was ein guter "symbolischer Abschied" ist und an sich bereits helfen kann, da du so nochmal damit abschließen und Abschied nehmen kannst.
Was dir ansonsten explizit helfen könnte, musst du selbst etwas austesten, da der Umgang mit Kummer von Person zu Person variiert. Vielleicht hilft dir Ablenkung, mit jemandem darüber zu Sprechen oder Rückzug. Ich bin damals beispielsweise recht häufig zum Grab gegangen und habe gebetet. Was ich dir aber definitiv ans Herz legen würde, ist deine Gefühle nicht zu unterdrücken, sondern dich irgendwie mit ihnen auseinanderzusetzen. Erlaube dir selbst zu Trauern. Wieviel und wie genau du das tun möchtest bleibt dir überlassen.
So schmerzhaft es auch ist, Trauer ist ein normaler und nötiger Prozess. Aber vergiss eins nicht: auch wenn es jetzt vielleicht sehr weh tut, es wird besser werden. Die Zeit heilt solche Wunden.
Ich wünsche dir alles Gute
Weil eine einseitige Beurteilung nicht genug Aufschlüsse gibt.
Sagen wir beispielsweise man betrachtet den Entwicklungsstand nur anhand wirtschaftlicher Indikatoren: Indien hat im weltweiten Vergleich ein relativ hohes Bruttoinlandsprodukt. Also könnte man von einem hohen Entwicklungsstand ausgehen. Allerdings ist es gleichzeitig eines der bevölkerungsreichsten Länder der Welt, heißt man sollte anhand des BIP pro Kopf abklären, wie gut die Menschen tatsächlich finanziell dastehen. Dann muss man bedenken, dass man mit einem Dollar in Indien eventuell weiter kommt als in den USA, sollte das also auch noch betrachten. Wenn man dies alles abgeklärt hat und dafür schon mehrere Indikatoren benötigt, dann kann man die wirtschaftliche Lage zwar ungefähr bewerten, jedoch keine Aussage über z.B. soziale Gerechtigkeit treffen, welche generell ebenfalls als bedeutend für die Bestimmung des Entwicklungsstandes gilt. Indien ist trotz eines hohen BIPs ein Land in dem beispielsweise Frauen stark diskriminiert werden. Kann man es dann noch als hochentwickelt betrachten?
Entwicklung beschränkt sich nicht auf einen Bereich und deswegen sollte man das auch nicht bei der Beurteilung dieser tun. Zwar treten Dinge wie ein hohes BIP und beispielsweise eine geringe Analphabetenrate häufig zusammen auf, aber man kann nicht davon ausgehen. Die Gefahr ein unrealistisches Ergebnis zu erhalten ist zu hoch.