schwarzesocke.org

:)

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Es gibt viele Antifaschisten, die gegen den Kapitalismus sind (unter anderem ich) Doch jeder, der gegen Faschismus, Rassismus, Homophobie, etc. ist, ist Antifaschist. Man kann jedoch auch Antifaschist sein, ohne aktiv gegen den Kapitalismus zu sein. Aber die meisten Antifaschisten würde ich sagen, sind auch gegen den Kapitalismus, da er auch für Ungerechtigkeit steht

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Nein, weil...

Also vornerein: Ich bin in der Linken, und ganz,ganz klar gegen ein Verbot der Antifa. Warum?

  1. Die ANTIFA gibt es nicht, es ist kurz der Begriff für Antifaschismus. Jeder, der gegen Faschismus ist, ist Antifaschist.
  2. Es gibt verschiedene Gruppierungen in der Antifa. Der sog. schwarze Block wendet Gewalt an, doch der Großteil der Antifa ist friedlich
  3. Also als Fazit: Nur weil es ein paar antifaschistische Gruppierungen gibt, sollte man die Antifa nicht verallgemeinern. Es gibt friedliche, parlamentarische Antifaschisten.
  4. Gegenaussage: Die Rechte (Partei) leugnet öffentlich den Holocaust, und begehen viele Straftaten. Und die AfD ist ja schließlich auch nicht verboten.
  5. Und als letztes: Trump hat die Antifa nicht verboten, weil es nicht DIE ANTIFA gibt
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Die AfD scheint von außen für manche wählbar. Doch wenn man sich ausführlich mit der AfD beschäftigt, merkt man, dass die Partei zu 90% aus Faschisten besteht, die ab und zu mal gerne den H*tlergruß zeigen, oder ein löchriges Tuch als Mund-Nasen-Schutz benutzen. Ich persönlich bin der Linkspartei. Jeder wie er mag, aber die AfD ist (meine Meinung!) eine unwählbare, rechte Partei

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