Also ich finde den Everon Lippenpflegestift von Weleda am besten.
Ich finde die Everon Lippenpflege von Weleda sehr gut. Ist zwar nicht ganz billig, dafür hält ein Stift aber auhg wirklich ewig.
Ich habe ein Tablet ohne SIM Karte. Zuhause nutze ich WLAN. Unterwegs gehe ich mit dem Tablet eigentlich fast nie ins Internet. Wenn ich mal kurz irgendwas nachschauen muss, geht dass mit dem Smartphone genauso. Selten benutze ich auch mal mein Smartphone als mobilen Hotspot. Der Nachteil davon ist, dass das den Akku wahnsinnig schnell leer saugt, sowohl beim Smartphone als auch beim Tablet. Eine dauerhafte Option ist das also eher nicht.
Hallo sibel99,
Das Stichwort nach dem du suchst heißt acquired B, also erworbenes B. Dabei wird ein Teil des A-Antigens chemisch verändert (genauer gesagt deacetyliert) und reagiert dann bei der Blutgruppenbestimmung wie ein B-Antigen. Zusammen mit den nicht veränderten A-Antigenen gibt dass dann Blutgruppe AB.
Hier http://www.transfusionsmedizin.ukw.de/studenten/hauptvorlesung/blutgruppen-erythrozyten-i/das-abo-system/biochemie.html findest du ein Bild wie die verschiedenen Blutgruppenantigene aufgebaut sind. ( die H-Substanz entspricht übrigens Blutgruppe 0.)
Beim acquired B wird sozusagen das blaue Kästchen am Ende der A-Kette so umgebaut, dass es so ähnlich aussieht wie das rote Kästchen am Ende der B-Kette. Für diesen Umbau sind bakterielle Enzyme verantwortlich, die wohl irgendwie mit Darmkrebs (und evtl. anderen Krebsarten) in Verbindung stehen. Genau ist das aber noch nicht erforscht.
Ein acquired B bedeutet aber nicht, dass der Patient wirklich Blutgruppe AB hat. Bei einer Blutgruppenbestimmung werden auch immer die Antikörper aus dem Patientenblut bestimmt. Und weil der Patient ja eigentlich nur A hat, würde man hier Antikörper gegen B finden. Das heißt es fällt auf jeden Fall auf dass da irgendwas nicht stimmt.
Was genau meinst du mit es klingelt nicht? Bekommst du gar nichts davon mit, dass dich jemand angerufen hat oder bekommst du eine Meldung über einen eingegangenen / verpassten Anruf ?
Es gibt zum einen Insulinpumpen, die können aber keine Blutzuckerwerte messen , sondern sind nur für die Insulinabgabe zuständig. Und völlig automatisch funktionieren die auch nicht. Man kann eine sogenannte Basalrate, das ist der Grundbedarf an Insulin, der immer benötigt wird, einprogrammieren. Das wird dann automatisch gespritzt. Aber wenn man z.B. etwas mit Kohlenhydraten essen möchte, muss man selber die benötigte Insulinmenge dafür ausrechnen und über die Pumpe abgeben. Bei Insulinpumpen liegt nur die Kanüle unter der Haut, der Rest befindet sich außerhalb vom Körper.
Beispiele: http://de.wikipedia.org/wiki/Insulinpumpe
Dann gibt es da noch sogenannte CGMS-Geräte (Continuous Glucose Monitoring System). Das sind Geräte, die tatsachlich den Blutzucker kontinuierlich messen. Dabei hat man einen nadelförmigen Sensor unter der Haut stecken und der aktuelle Blutzuckerwert wird alle paar Minuten an einen Empfänger gesendet.
Die Handynummer ist nicht vom Handy abhängig, sondern von der SIM-Karte die ins Handy reingesteckt wird. Bei Prepaid-SIM-Karten kann man sich die Nummer teilweise selbst aussuchen. Im Laden steht die Nummer auf der Verpackung, wenn man die Karte im Internet bestellt ist die Auswahl größer, aber auch nicht unbegrenzt. Wie es bei Vertraghandys ist weiß ich nicht.
Manche (gar nicht so wenige) Diabetiker spritzen auch 3 mal am Tag Langzeitinsulin, also früh, mittags und abends. Das hängt davon ab, wie der jeweilige Insulinbedarf ist, außerdem kann die Insulinwirkung auch leicht unterschiedlich sein.
Ich habe selber seit meiner Kindheit Diabetes. Früher war es mir auch ziemlich unangenehm vor anderen Leuten meinen Blutzucker zu messen oder zu Spritzen. Vor allem im Restaurant war das teilweise ein Problem für mich. Einerseits will ich ja meine Mitmenschen nicht vergraulen, andererseits gibt es keine wirkliche Alternative als am Tisch zu spritzen. Man muss dazu wissen, dass ich mein Insulin erst dann spritzen kann wenn ich den Teller vor mir stehen habe und seh wie groß die Portionen sind, damit ich die richtige Dosis ausrechnen kann.
Früher hab ich mich dann immer zum Messen und Spritzen auf die Toilette verzogen. Und das ist wohl der denkbar schlechteste Ort dafür. So eine öffentliche, verdreckte Toilette ist natürlich wahnsinnig unhygienisch. Und wenn man seine ganzen Diabetes-Utensilien weder auf dem Boden noch auf dem Klodeckel ablegen will, bleibt einem nichts anderes übrig, als Blutzuckermessgerät, Teststreifen, Stechhilfe, Insulinflasche und Nadelschutzkappe in der einen Hand zu balancieren, gleichzeitig mit der anderen Hand die Spritze aufzuziehen, sein T-Shirt hochzuziehen und die Nadel in den Bauch zu piksen. Bis ich dann wieder an meinem Platz war, waren die ersten schon halb mit dem Essen fertig. Irgendwo auf dem Gang oder in einem Vorraum zu spritzen ist genauso doof, weil man dann von allen Leuten die vorbeikommen angeglotzt wird wie ein Zootier und auch einige nicht so nette Kommentare zu hören bekommt.
Heute messe ich meinen Blutzucker lieber unauffällig am Esstisch (so unauffällig, dass die Anderen meistens gar nichts mitbekommen). Spritzen hat sich inzwischen für mich erledigt seit ich eine Insulinpumpe habe.
Was die Nachbarin von deiner Oma betrifft, die hat wahrscheinlich gar keine Ahnung dass du dich durch sie gestört fühlst. Du kannst ja einfach mal freundlich fragen, ob es ihr was ausmacht in ein anderes Zimmer zu gehen.
In Deutschland wird normalerweise kein Blut von Verwandten/Bekannten transfundiert, sondern es wird die am besten geeignete Konserve aus der Blutbank ausgewählt. Die Wahrscheinlichkeit, dass du eine Blutrgruppe hast, die an deine Frau gespendet werden kann ist sowieso sehr klein.
Natürlich kann es bei Schwangerschaften Probleme mit bestimmten Blutgruppenkonstellationen geben, z.B. deshalb ,weil die Mutter früher mal eine nicht 100% passende Blutkonserve bekommen hat (Stichwort Rhesusunverträglichkeit), das hat aber überhaupt nichts damit zu tun, wer das Blut gespendet hat.
Enthalten die Cremes und anderen Produkte die du benutzt evtl. Parfum ? Sehr viele Menschen reagieren allergisch auf Duftstoffe in Kosmetikprodukten (die leider in fast allen Cremes drin sind). Manchmal können auch Lebensmittelallergien /-unverträglichkeiten zu Hautausschlägen führen.
Warum gerade Typ 2 ? in deinem Alter wäre Typ 1 viel wahrscheinlicher. Welche Symptome hast du und wie lange schon ?
Die Korrekturzahl (oder Korrekturfaktor) kann man nicht ausrechnen, die muss einfach ausgetestet werden. Das ist von Mensch zu Mensch und auch von Situation zu Situation verschieden. Meine Korrekturzahlen sind z.B. früh 50, den restlichen Tag über 60, wenn ich Sport mache 70 bis 100 und bei Stress 30. Die Korrkturzahl gibt an, um wieviele mg/dl der Blutzucker durch 1 Einheit Insullin gesenkt wird. Erwachsene haben meistens eine Korrekturzahl von ca. 30 - 60.
Rechenbeispiel: Korrekturzhl = 60 , Blutzucker = 190 mg/dl , Zielblutzucker = 100 mg/dl
190 mg/dl - 100 mg/dl = 90mg/dl -> der BZ muss um 90 mg/dl gesenkt werden
90 mg/dl / 60 = 1.5 -> 1,5 Einheiten Korrekturinsulin
Also ich bin der Meinung, dass sich ein Lidstrich mit einem schrägen Pinsel (sowas : http://www.essence.eu/de/produkte/beauty-tools/e/product/precise-eyeliner-brush/#tab-1 ) und Geleyeliner deutlich besser malen lässt als mit Pens oder Flüssigeyeliner.
Hautausschlag ist kein Symptom von Diabetes. Wenn der Blutzucker über längere Zeit sehr hoch ist, kann das zu trockener Haut führen, aber einen Ausschlag bekommt man davon nicht. Es ist wahrscheinlicher dass du z.B. eine Allergie gegen irgendetwas hast. Ich würde damit mal zum Arzt /Hautarzt gehen.
Hallo Syrena, welche Insulinpumpe hast du? Bei meiner Animas Vibe ist es so, dass der Rest vom dualen Bolus trotzdem weiter abgegeben wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei anderen Pumpenmodellen anders ist.. Was man nicht machen kann, ist einen zweiten dualen Bolus abzugeben, während der erste duale Bous noch aktiv ist. Schau mal in der Bedienungsanleitung nach oder ruf mal den Kundenservice von deiner Pumpenfirma an, die müssten das eigentlich wissen.
Welche Teststreifen meinst du denn? Die Urintestreifen zum Draufpinkeln bringen eigentlich gar nichts. Die zeigen halt ein positives Ergebnis an wenn man Zucker im Urin hat, was beim gesunden Meschen normalerweise nicht vorkommt. Aber auch als Diabetiker hat man nicht automatisch immer Zucker im Urin. Die Sensoren zum Messen mit einem Blutzuckermessgerät sind eigentlich ziemlich genau, vielleicht nicht ganz so gut wie eine Bestimmung im Labor, aber auf jeden Fall ausreichend. Aber auch hier ist ein einzelner Wert nicht besonders aussagekräftig. Für ein eindeutiges Ergebnis müsste man den Blutzucker über den Tag verteilt öfters messen, nüchtern und in bestimmten Abständen nach dem Essen.
Synthetisches Insulin kam 1983 auf den Markt, vorher gab es also nur tierisches Insulin (vom Schwein oder Rind). Seitdem ist die Produktion von tierischem Insulin immer weiter zurückgegangen. Es gibt heute immer noch einige wenige Tierinsuline, ich bin mir aber nicht sicher ob die in Deutschland erhältlich sind. Ich selber habe bis ca. 2005/2006 ein Schweineinsulin gespritzt, dann wurde der Vertrieb in Deutschland eingestellt. Jetzt habe ich seit einigen Jahren eine Insulinpumpe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Insulinpr%C3%A4parat
Nein, man muss dafür nicht unbedingt ins Krankenhaus. Es gibt auch ambulante Pumpenschulungen. Ich bin bei meiner Schulung eine Woche lang jeden Tag zum Arzt und habe dort dann je 1 Schulungsstunde bekommen. Es kommt halt auch darauf an, wie gut man sich schon mit dem Diabetes auskennt und ob die Praxis selber Pumpenschhulungen anbietet.
Es ist tatsächlich kein Zufall, dass der Mond für eine Erdumdrehung genauso lange braucht wie für Eigendrehung:
,,Infolge der Gezeitenwirkung, die durch die Gravitation der Erde entsteht, hat der Mond seine Rotation der Umlaufzeit in Form einer gebundenen Rotation angepasst. Das heißt, bei einem Umlauf um die Erde dreht er sich im gleichen Drehsinn genau einmal um die eigene Achse. Daher ist – abgesehen von kleineren Abweichungen, den Librationsbewegungen – von einem Punkt der Erdoberfläche immer dieselbe Mondseite zu sehen. Wegen der Libration und der Parallaxe, sprich durch Beobachtung von verschiedenen Punkten etwa bei Mondaufgang und Monduntergang, sind von der Erde aus insgesamt knapp 59 % der Mondoberfläche einsehbar."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mond