Bei sog. Schwarzlichtlampen ist das Interessante, dass man die Strahlung dieser Lampe selbst gar nicht sehen kann, sondern nur einige spezielle Objekte, wenn sie davon angestrahlt werden.

Bei Schwarzlicht handelt es sich um Lampen, die große Anteile von ultraviolettem Licht (UV-Licht) im sehnahen Bereich ausstrahlen.

Diese UV-Strahlung ist für das menschliche Auge (gerade) nicht mehr sichtbar, daher kann der Lichtweg auch nicht verfolgt werden und der Raum, in dem die Schwarzlichtlampe steht, erscheint zunächst nahezu dunkel.

Meist handelt es sich bei Schwarzlichtlampen um spezielle Gasentladungslampen, es sind jedoch auch Quecksilberdampflampen in Verwendung.

Schwarzlicht leuchtet nicht direkt

Wie jeder schon festgestellt hat, leuchten allerdings vor allem weiße oder helle Gegenstände oder Kleidungsstücke bei der Bestrahlung mit Schwarzlicht auf. Auch sog. magische Poster fluoreszieren bei der Bestrahlung mit dem UV-Licht.

Der physikalische Vorgang dafür ist Folgender: Einige Materialien, vor allem weiße Stoffe, absorbieren das UV-Licht und strahlen es dann als sichtbares Licht wieder aus. Und genau diese Materialien können Sie bei Schwarzlicht sehen, das heißt: Nicht das Schwarzlicht leuchtet, sondern von ihm optisch angeregte Materialien.

Vielen Waschmitteln, die vor allem "weißer als weiß" waschen (sollen), werden optische Aufheller zugesetzt, die den natürlichen Ultraviolett-Anteil des Sonnenlichtes in bläuliches Licht umwandeln, das dann zum sichtbaren, normalen Spektrum hinzukommt. So erscheint das versprochene "Superweiß" durch den größeren Blauanteil tatsächlich stärker strahlend als das natürliche Licht.

Vor allem helle Kleidung mit diesen optischen Aufhellern leuchtet selbstredend im Schwarzlicht besonders stark

Übrigens: In Leuchtstofflampen mit hohem UV-Anteil sorgen spezielle Pigmente in der Leuchtschicht dafür, dass die ultraviolette Strahlung in sichtbares Licht für normale Beleuchtungszwecke umgewandelt wird. Bei vielen Röhren wird eine möglichst naturgetreue Farbwiedergabe des Tageslichts mithilfe ausgetüftelter Komponentensysteme angestrebt - unnatürliche und fahle Farben der ersten Leuchtstoffröhren sind damit passé.

Quelle: http://www.helpster.de/schwarzlicht-was-leuchtet-da-eine-einfache-erklaerung_111937

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Ich finde Fußball lustig :D Ich verstehe nicht was so toll daran ist einem Ball hinterher zu rennen. :)

Das Käserennen (engl. Cheese-Rolling) ist eine viertägige Unterhaltungsveranstaltung in Brockworth, Großbritannien. Dabei rennen die Teilnehmer einem Laib Gloucester-Käse hinterher, der in jeder der vier Runden den Cooper's Hill hinuntergerollt wird, und versuchen ihn zu fangen. Da der Käse eine Geschwindigkeit von etwa 110 km/h erreichen kann und etwas "Vorsprung" vor den Sportlern hat, ist dieses Ziel kaum zu erreichen. Jedoch gelten jeweils der schnellste Mann und die schnellste Frau als Sieger.

Die Idee des Rückwärtslaufens gibt es schon lange, denn bereits 1826 wurde dieser Kunstlauf zum ersten Mal erwähnt. Seit dem Jahre 2001 wird die Sportart unter dem Namen "Retrorunning" verbreitet. Als nachteilig sei angeführt, dass die Augen falsch positioniert sind, was zu Problemen beim Laufen führt, wobei oft durch einen Spiegel Abhilfe geschaffen wird.

Der Gummistiefelweitwurf ist eine Sportart, in der es gilt, einen Gummistiefel möglichst weit zu werfen. Die Ursprünge des Gummistiefelweitwurfs führen nach Finnland, wo Überlieferungen zufolge, Seeleute Ende des 19. Jahrhunderts dieses Wurfspiel erfanden.

Crossgolf ist eine Variante des klassischen Golfspiels. Gespielt wird nicht auf Golfplätzen, sondern an allen Orten, die ein Spiel zulassen, wie zum Beispiel in urbaner Umgebung, industriellen Brachflächen oder verlassenen Tagebaugruben, wo das Ziel wird von den Spielern selbst gewählt wird. Crossgolf ist eine Wiederentdeckung der Wurzel des Golfsportes, der in seiner Ursprungsform von den Schäfern in Schottland erfunden wurde, welche auch querfeldein spielten

Baumstammwerfen (engl.: caber toss) ist eine traditionelle schottische Sportart. Es wird in Schottland schon seit Jahrhunderten betrieben und ist heute fester Bestandteil der jährlichen Highland Games. Der Stamm muss mit einer 180-Grad-Drehung geworfen werden und das Griffende muss nach der Landung vom Werfer wegzeigen. Ziel des caber toss ist es nicht, den Stamm möglichst weit zu werfen, sondern in möglichst gerader Linie. Bleibt der Stamm schräg liegen, dann wird der Werfer mit Punktabzug bestraft.

Der Gummistiefel-Tanz ist ein moderner, afrikanischer Tanz, der häufiger von Tanzgruppen (z. B. in den Touristenzentren) Südafrikas aber auch weltweit bei Tourneen von Tanzgruppen getanzt wird. Er entwickelte sich ab etwa 1880 unter den schwarzen Minenarbeitern in den Goldminen um Johannesburg in Südafrika und ähnelt dem bayrischen Schuhplatteln

Sumpf-Fußball ist ein Ballsport, bei dem zwei Mannschaften mit je sechs Spielern auf schlammigem Untergrund – z. B. überfluteter Ackerfläche – gegeneinander antreten. Angeblich wurde die Sportart in Bishop Auckland im Nordosten Englands erfunden, wo es zuerst als Ausdauer-Übung für Sportler und Soldaten verwendet wurde, denn Fußball auf weichem Untergrund ist extrem anstrengend.

Strohwerfen ist ebenfalls Teil der schottischen Highland Games. Dabei wird mithilfe einer Mistgabel ein Sack voll Stroh (Gewicht: ca. 7kg) über eine Stabhochsprunglatte geworfen. Diese darf dabei nicht berührt werden.

Extrembügeln ist eine ausschließlich im Freien ausgetragene Extremsportart mit dem Ziel, selbst unter anspruchsvollsten klimatischen, geographischen und körperlichen Bedingungen Wäsche zu bügeln. Geboren wurde die Sportart 1997 in Leicester (Großbritannien). Der Fabrikarbeiter und Bergsteiger Phillip Shaw war es leid, den Tag mit Hausarbeit daheim zu verbringen und entschloss sich kurzerhand, eine Bergtour samt Bügelwäsche und Bügeleisen zu unternehmen.

In der neuen Sportart Schachboxen, die aus einem Kunstprojekt entstand, spielen die Kontrahenten abwechselnd sechs Runden a vier Minuten Schach und boxen fünf Runden a zwei Minuten gegeneinander. Der Gewinner wird entweder durch K.o. im Boxen ermittelt oder durch Schachmatt bzw. Zeitüberschreitung im Schach.

Frauentragen ist eine Sportart, bei der Paare, die aus je einem Mann und einer Frau bestehen, Wettläufe durch 253,5 Meter lange Parcours bestreiten. Der Mann muss hierbei sich selbst als auch die Frau schnellstmöglich ins Ziel tragen. Die Frau muss mindestens 17 Jahre alt sein und entweder selbst mindestens 49 Kilogramm wiegen oder mit zusätzlichen Rucksackbeschwerungen dieses Mindestgewicht erreichen.

Die Sportart Splashdiving wurde bereits aus der Zeit um 1700 in Hawaii nachgewiesen. Unter dem Namen Lele Pahu (deutsch etwa: wie eine Trommel tauchen) war es das Ziel dieser Wettbewerbe, beim Aufprall möglichst viel Wasser hochzuspritzen. Die Sprungtechniken haben klingende Namen wie: Breite Katze, Kartoffel, Brett, Reißer, Splitt und Blind, Anker und Brownie.

Quelle: http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10177&pk=18739#1

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen :) Ich persönlich finde das "Extrem Bügeln" lustig :) Wäre bestimmt lustig,es mal auszuprobieren :)

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http://www.traumdeuter.ch

Schlachten von Tieren: bedeutet finanzielle Gewinne erzielen, doch gleichzeitig dabei seinen Ruf verlieren, weshalb man seine nächsten Schritte sorgfältig überdenken sollte,- man wird eine höhere Position erreichen.

Drohung steht im Traum meist für Unsicherheit und Angst vor der Zukunft. Es kann aber auch sein, daß man Angst vor der Bedrohung durch ins Unbewußte verdrängte Inhalte spürt, die man noch nicht bewältigen kann. Das Wortgebilde steht leer im Raum, nimmt keine Gestalt an, so daß wir uns davor nicht zu fürchten brauchen. Eine Drohung ist also nichts Bedrohendes, sondern höchstens eine Warnung davor, etwas Unüberlegtes zu tun. Droht man selbst jemanden, wird man bald Ärger und Streitigkeiten erleben.

Man muss natürlich nicht glauben was da steht? Kann es sein,dass du irgendwie Stress hast oder so?

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