Der eigene Wille entsteht viel durch äußere Einflüsse, denke ich. Wir bilden uns automatisch eine Meinung über Dinge und wenden diese zusammen mit gewissem Hintergrundwissen & persönlichen Erfahrungen für uns selbst an.

Außerdem hängt das auch sehr von Bedürfnissen ab. Beeinflusst werden diese ebenfalls von außen und der jeweiligen Situation, in der man gerade steckt. Hier kann Meinung, Erfahrung etc. dann praktisch angewendet werden.

Und bestimmt spielt auch Persönlichkeit eine große Rolle! Ist man beispielsweise stur, hat das große Bedeutung darauf. Man sieht, das Thema ist ziemlich komplex :-D

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Wenn DU das möchtest, dann solltest du das schon tun. Finde da ist absolut nichts bei, im Gegenteil.

Das aber nur aus Prinzip zu machen, ist jedoch nicht unbedingt sinnvoll. Man muss schon was von haben! Sonst verschwendet man nur Zeit die man in Dinge investieren könnte, die einem mehr Spaß machen als das :-D

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Ja

Miese Situation könnte man sagen :-D

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Nein

Müssen sollte man gar nichts. Egal welches Alter, eine solche Entscheidung sollte am besten die Person selbst treffen.

Ich persönlich finde es jedoch grundsätzlich befremdlich, wenn ein Kind ein Kind bekommt.

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Jeder hat sein eigenes Tempo und jeder Körper ist unterschiedlich. Ich verstehe deinen Gedankengang, aber Geduld ist hier wichtig.

Die Periode hat zusätzlich wirklich nicht viel damit zu tun, ob dein Körper sich bald verändert oder nicht. Lass dich einfach nicht stressen, es gibt gar keinen Grund dazu.

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Das kommt drauf an, welche Anforderungen man an das Auto stellt.

BMW ist eher sehr „bullig“, während Mercedes eher das elegantere Auto von beiden ist.

Beide können sportlich sein, aber das hängt auch alles sehr vom Modell ab.

Da ich aber mit Mercedes Tradition verbinde und die Autos tendenziell edler finde, würde ich mich eher hierfür entscheiden.

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Vielleicht ist er introvertiert oder hatte selbst keine Ahnung was er sagen könnte. Das könnte ihn nervös gemacht haben.

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Psychologische Beratung kann man dir hier leider nicht geben. Das ist einfach zu komplex.

Trotzdem kann ich dir eine Sache mitgeben:

Häufig ist es nicht das Leben, das man beenden möchte. Es ist nur die Situation, der man entfliehen möchte. Du solltest dir wirklich dringend jemanden suchen, mit dem du über alles sprechen kannst. Und zwar wirklich über ALLES, ganz unzensiert.

Erfahrungsgemäß frisst man einfach zu viel in sich rein und Emotionen stauen sich auf. Wenn man es schafft genau das zu verhindern, wird man sich ganz schnell wieder richtig gut fühlen.

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Ich halte gerne lange Blickkontakt

Ich persönlich schaue Menschen auch gerne in die Augen. Ich bin es aber nicht gewohnt dass es anderen auch so geht und bin eher irritiert wenn andere den Blickkontakt dann ebenfalls halten :-D

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Ich persönlich nehme an, dass Jogginghosen einfach leider schnell mit Menschen in Verbindung gebracht werden, die „faul“ oder gleichgültig gegenüber ihrem Erscheinungsbild sind. Das ist aber totaler Schwachsinn, um es mal so auszudrücken. Klar wird es Fälle geben in denen das Gesamtbild etwas in die Richtung vermittelt, aber es gibt auch genug Beispiele wo es einfach sportlich, locker oder sogar stylisch aussieht.

Hängt in meinen Augen also immer von der Situation ab und kann daher auch absolut nicht nachvollziehen, warum die Jogginghose in der Öffentlichkeit ihren teils derart schlechten Ruf weg hat.

Glücklicherweise scheint das Image sich aber langsam wieder ins Positive zu wandeln.

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Hey du,

ich kenne das Gefühl nur zu gut. Allerdings können die Ursachen vielfältig sein.

In einem Fall ist es so:

Ist man jemand, der sein ganzes Leben lang immer nur Dinge mit sich selbst ausgemacht hat und Negatives erst mit Menschen teilte, wenn es schon lange nicht mehr aktuell war, wird man mit der Zeit sehr gut darin, sich eine Maske aufzusetzen. Man wirkt immer happy und offen - und das andere nicht sehen können, wie es eigentlich um einen steht, tut irgendwie weh.

Man ist schnell enttäuscht von seinen Leuten (weil man denkt dass sie sich einfach nicht mit einem beschäftigen), denn man selbst ist ausnahmslos immer für sie da. Man sendet kleine Signale, aber sie kommen nicht an.

Die Wahrheit ist, Menschen können nicht hellsehen. Sie kennen diese eine gesunde Version von dir und hinterfragen nicht alles. Das ist nur menschlich.
Ich selbst hatte meinen Freunden innerlich immer Vorwürfe gemacht. Doch als ich wirklich mal Klartext über meine Emotionen gesprochen habe, war ich erstaunt, wir überrascht und verlegen die meisten doch waren. Sie hatten es wirklich einfach nur nicht gewusst. Nicht aus Ignoranz, sondern weil mein kleines Schauspiel über die Jahre viel zu perfektioniert geworden war.

Man schließt sich zu sehr ein, das ist das Problem der ganzen Sache. Wenn man die Frage nach dem „Warum“ für sich beantworten kann, ist es der beste Weg sich Ansätze zu suchen, wie man etwas daran ändern könnte.

Wenn gute Freunde einen also beispielsweise Fragen wie es einem geht, ist es manchmal absolut gerechtfertigt einfach mal ehrlich zu sein, als ein gelogenes oder nur halbwahres „gut“ hervorzubringen. Deiner Gefühlslage wird das richtig gut tun!

„Geteiltes Leid ist halbes Leid“ - dieser Spruch trifft wirklich zu und kann genauso verstanden werden, wie er klingt. :)

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Hey :)

100% wirst du das wohl nie erfahren. Du könntest ihn natürlich fragen, aber wenn man mal ehrlich ist würde keiner sowas machen und objektiv betrachtet käme das für ihn wohl auch auf gewisse Weise komisch rüber.

Allerdings kann man davon ausgehen dass die Beweggründe dieselben sind, wie als wenn man selbst sich dazu entscheidet jemandem zu entfolgen: Man hat Desinteresse oder sieht keinen Grund (mehr) darin. Manchmal ist die Entscheidung jemandem zu entfolgen auch völlig banal und nicht direkt persönlich gemeint.

Als kleines Beispiel: Ich selbst (warum auch immer) mag es nicht zu vielen Leuten zu folgen. Also sortiere ich regelmäßig aus. Darunter fallen manchmal auch Leute mit denen ich kein Problem - aber einfach nichts mehr mit ihnen zu tun habe.

Steigere dich also nicht zu sehr hinein. Fällt bestimmt schwer, das kann ich nachvollziehen, aber zu viel in Dinge hineinzuinterpretieren tut für gewöhnlich nur selten gut.

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