Hi, hier mal was für die Versicherungsexperten unter uns.
Ich bin dabei eine private Zusatzversicherung für stationär abzuschliessen. Bis heute dachte ich, das wäre alles so weit klar. Jetzt will die Versicherung einen Leistungsausschluss für "Hauterkrankungen" und "nach ärztlicher Beurteilung zu wertende Folgen" vereinbaren. Die Ursache dafür ist wahrscheinlich, dass vor einiger Zeit mal ein Muttermal vorsichtshalber entfernt wurde, was ich bei den Gesundheitsfragen auch angegeben hatte.
Was sagen die Experten hier? Soll ich das akzeptieren? Ich fühle mich unwohl damit, weil ja nicht geregelt ist, wer im Einzelfall festlegt, ob irgendwas eine Hauterkrankung ist. Wäre rein hypothetisch eine durch Allergie verursachte Neurodermitis eine Hauterkrankung?
Ich finde, das müsste man genauer abgrenzen und ich müsste nochmal mit denen verhandeln damit klar wird was denn nun genau in der Leistungs drinnen ist und was nicht. Aber wie soll ich das als absolute Nicht-Expertin machen? Was meint ihr? Habt ihr Tipps wo ich mich schlau machen kann. Google hilft da irgendwie grad nicht.
Schon mal 1000 Dank im Voraus!