Man redet ja immer vom wissenschaftlichen Konsens. Aber ist der wissenschaftliche Konsens immer gegeben und werden manche Themen lieber gar nicht erst ausgiebig erforscht da der öffentliche Druck zu Hoch wäre?!

Der Dozent endet seine E-Mails mit einem Spitznamen seines Vornamens. Ist das eine Einladung, dass ich nicht mehr "Hallo Herr..." schreibe, sondern auch "Hallo Vorname" schreiben kann?

Ich bin mir nicht mehr sicher, ob wir ihn in den Seminaren letztes Jahr geduzt oder gesiezt haben. Er kommt aber auf jeden Fall lässig rüber.

Wie würdet ihr die Email anfangen? Lieber bei "Herr" bleiben?

Die Ausgangssituation ist eine 50%-Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter (an einer Universität, Öffentlicher Dienst), dementsprechend handelt es sich um eine 20-Stunden-Woche (entspricht 2,5 Arbeitstagen pro Woche). Die Arbeit wird frei eingeteilt, es gibt keine festen Arbeitstage. Laut Tarifvertrag der Uni besteht Anspruch auf 13 Tage Urlaub im Jahr (die Hälfte der regulären 26 Tage bei Vollzeit).

Möchte die Person nun eine Woche in der Urlaub fahren, müsste sie dann korrekterweise beliebige 2,5 Urlaubstage in der jeweiligen Woche beantragen, oder gibt es nur volle Urlaubstage? Wie muss in so einem Fall der Urlaub korrekt beantragt werden?

Hi, ich bin auf einen Jungen von der Uni aufmerksam geworden, er genauso auf mich. Ich wusste seinen Vor - und Nachnamen, da er wissenschaftlicher Mitarbeiter ist und ich (im selben Fachbereich) Studentin in den Anfangssemestern. Man hat gemerkt, dass beiderseits Interesse besteht, die Details brauche ich nicht aufzulisten aber es haben auch Kommilitonen bestätigt, dass er Interesse zeigt. Daraufhin habe ich mich getraut und ihm auf Instagram eine Anfrage gestellt. Er zurück. Nach 30min entfolgt er mir wieder. Die Tage danach habe ich ihn wieder gesehen und es war eine Spannung zwischen uns. Es sind inzwischen 3 Wochen vergangen und er fängt an wieder ständig meine Blicke zu suchen. Was soll ich denken? Bin etwas verwirrt und mir nicht sicher ob er nur spielt um sein Ego zu pushen

Es kann sein, dass ich nicht alles angegeben habe, aber dafür gibt es den Bereich "Anderes".

Danke Euch.

Hallo liebe gutefrage.net-Nutzer,

und zwar strebe ich nach meinem Master eine Promotion an der Uni, an welcher ich seit meinem Bachelor studiere an. Diese Universität (Bayern) bietet eine Promotion als individuelles Projekt, im Rahmen einer Anstellung als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in an, aber auch in Zuge eines Graduierendenprogramms. Ich denke, dass eine Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter ja nicht immer gesichert ist, da ich Glück brauche, dass zu meinem Abschluss ein passender Lehrstuhl eine Anstellung anbietet. Bleibt noch ein Graduierendenprogramm an der Fakultät als Option. Was ein wissenschaftlicher Mitarbeiter an bayerischen Universitäten und Hochschulen verdient weiß ich. Allerdings wollte ich wissen, ob man als Mitglied eines solchen Graduierendenprogramms ebenfalls Geld verdient und wenn ja, wie viel? Vielleicht könnte mir ja jemand weiterhelfen was die Möglichkeiten einer Promotion innerhalb einer Universität angeht (ggf. mit Gehalt).

Vielen Dank

Hallo,

ich würde gerne wissen, bestenfalls von jemanden, der selber in diesem Beruf arbeitet und dementsprechend Ahnung hat, welche Einstellungsvoraussetzungen für Wissenschaftliche Mitarbeiter an Universitäten bzw. Hochschulen gelten. Ein abgeschlossenes Studium und Forschungsinteresse ist selbstredend. Vielmehr geht es mir darum, ob beispielsweise Auslandserfahrung für Bewerbungsgespräche wichtig ist (natürlich ist es für jegliche Berufe vorteilhaft, aber bestimmt nicht immer ein Einstellungskriterium). Ich visiere eine berufliche Lautbahn im Lehrberuf nach meinem Studium an und würde dementsprechend gerne wissen, was verlangt wird. Ich sollte in diesem Zusammenhang noch erwähnen, dass ich ein Sprachwissenschaftsstudium am Laufen habe. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen, der das schon hinter sich hat, um einen groben Überblick zu bekommen, was im Durchschnitt ausschlaggebend war für eine Anstellung.

Liebe Grüße

Hallo,

im Mai fange ich meine Promotion an und diese wird durch eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Universität in NRW unterfüttert. Die Stelle ist nach TV-L 13 bezahlt und üblicherweise steigt man in Stufe 1 ein und nach einem Jahr dann Stufe 2.

Nun habe ich allerdings fast 2 Jahre als studentische Hilfskraft und nach dem Bachelor 1,5 Jahre als wissenschaftliche Hilfskraft schon an der Uni gearbeitet; damit ja auch schon im öffentlichen Dienst des Landes.Die Arbeitszeit betrug 8-9h wöchentlich neben dem Studium.

Hat jemand Erfahrungen damit, ob man das als fachliche Erfahrung verwerten kann und damit dann direkt in Stufe 2 (oder sogar 3) einsteigen kann?

Auch würde mich interessieren, ob diese Einstufung üblicherweise automatisch erfolgt oder ob man das gesondert beantragen muss.

Danke für die Antworten :)

Lieber Gruß, Jannis

Hey ich hätte eine allgemeine Frage zur Bachelorarbeit. Hat hier jemand Erfahrung oder eine Ahnung ob es generell besser ist die Bachelorarbeit eher bei einem Mitarbeiter (Betreuer) oder lieber direkt beim Professor des Lehrstuhls zu schreiben?

Ich denke mir dass man bei einem Mitarbeiter vlt leichte Vorteile (wenn überhaupt minimal) bei der Bewertung haben könnte.Aber das könnte auch ein Nachteil werden wenn der Betreuer/Mitarbeiter einen nicht mag oder ähnliches. Bei einem Professor wäre die Korrektur vlt etwas strenger aber er ist vlt allgemein gerechter.Wenn ihr versteht was ich meine :D

Was denkt ihr?