Woher kommt das unterschiedliche Temperaturempfinden? Angeboren? Anerzogen? Gewohnheit?
Moin,
jetzt wo es ja wieder etwas kühler wird und sich der Herbst nähert, fällt mir das wieder verstärkt auf:
Während manchen wie ich 15 Grad noch angenehm sind, frieren anderen wenn es unter 20 Grad geht. Wieder andere schwitzen sogar bei 15 Grad noch, denen sind 10 Grad ganz angenehm.
Und dann gibt es im Sommer Leute, die finden Temperaturen über 35 Grad angenehm, da komme ich wiederum nicht so sehr mit zurecht.
Ich gehe von Windstille aus.
Woher kommt dieser große Unterschied? Jeder kennt es vielleicht, man macht in einer Bahn bei 25 Grad das Fenster auf und hintendran schreit jemand "Machen Sie das bitte wieder zu"...
Ist dieses Temperaturempfinden nun eine (genetische) Veranlagung oder doch anerzogen? Wie erklärt ihr euch das?
Ebenso sind mir schon Bekannte untergekommen, die lüften ihre Wohnung gefühlt zweimal in Jahr - zu Weihnachten und Ostern...
Welche Außentemperatur findet ihr am angenehmsten?