Ich habe eine Sehbehinderung wie ihr wisst und warum denken manche Menschen, man kann nicht mehr klar denken, obwohl meistens die Leute, die sehen können, Intelligenz gleich 0 ist und ich wurde nur angelogen wegen Lärmbelästigung und ich selber mache keinen Lärm, weil ich auf die Lautstärke achte und ausrasten könnte. Ich hasse manche Leute und ich bin freundlich und ich werde angelogen ins Gedicht. Echt tolle Nachbarn oder.

Wegen Kleinigkeiten anzeigen, aus einem Vogelschiss einen Elefantendung machen, meckern und nörgeln was das Zeug hält; ist der Anzeigenhauptmeister vielleicht so verhasst, weil er den Almans den Spiegel vorhält?

(Aus Langeweile)

Theoretisch interessiert mich nicht was andere denken oder sie von meiner Mode halten, aber manchmal wenn es sehr deutlich zu erkennen ist, dass das Gegenüber ein Problem mit meinen Einstellungen hat doch schon unangenehm. Ist euch das komplett egal oder ist euch es so wichtig das ihr ungepflegt nach draußen geht (ich meine zum beispiel ein kleinen Fleck den kaum jemand sehen kann)

Aber all diese Menschen gehören doch auch zur Menschheit, woran sie nicht immer denken. Ist deren Sichtweise subjektiv eingefärbt und somit schlecht?

Bin aktuell am überlegen, ob ich für eine Woche (oder länger), in ein Schweigekloster zur Selbstreflektion gehe.

Hat jemand damit schon Erfahrung und, wenn ja, wie sehen diese aus?

Oder glaubt ihr, dass es zu viel Köpfchen erfordert, die richtigen Eingaben zu tätigen und somit hochwertige Ergebnisse zu erhalten? Zudem erfordert es eine gewisse Reflektionsfähigkeit, da ChatGPT auch Fehler macht.

Jeder/ fast jeder hat eine Eigenschaft an sich die er nicht leiden kann. Was ist eure?

Klar, es gibt Menschen die sagen ich bin mit mir selbst im Einklang, aber die sind hier offensichtlich nicht gefragt.

Also seid ihr der Meinung, dass ihr z. B. besser Informiert seid, oder besseres logisches Denkvermögen habt, als die anderen 50% der Menschen in Deutschland?

Bei mir wärs grad gelangweilt, weil ich bin ja nicht wegen nix hier😇

Ich habe einmal eine Art Erfolgsjournal gesehen das auf einem einzigen Blatt ausgefüllt wurde. Dafür wurde das Blatt mit Strichen in drei Teile geteilt. Zwei kleinere Felder oben ein größeres unten. Links oben wurden mindestens 10 Aktivitäten eingetragen die man erledigt hatte. Für die beiden anderen Felder fehlt mir leider die Erinnerung. Es war soetwas wie maximal drei Dinge die nicht so toll waren und unten was man sich vornehmen möchte.

Kennt jemand diese Tagebuch Form und weiß den Namen bzw. Welche Fragen gestellt wurden?

Herzlichen Dank

über einen längeren Zeitraum um meinen Charakter zu beobachten? Möglichst so, dass ich es regelmäßig auswerten kann? Kann ich das im Vorfeld Eingrenzen, mit welchen Themen ich mich auseinandersetzen muss oder geht das nur rückwirkend?

Ich möchte nämlich möglichst nicht alles niederschreiben.

Ich würde gern mal mein soziales und mein geistiges Alter testen. ich verspreche mir da jetzt keine krassen Wunder, aber mich würde mal interessieren, wie mein Mindeset so tickt und welchem Gesellschaftlichen Alter ich entsprechen würde. gibts da seriöse onlinetest die zumindest eine statistische Deckung zeigen können?

Bitte gern Vorschläge.

PS: ich hab schonmal nach meiner Diagnose Asperger-Test gemacht und bin da doch recht übereinstimmend weggekommen. Würde also bei anderen Test evtl. auch klappen, weil vielen ja eher Statistik ist.

Erstmal danke, dass ihr euch die Zeit nehmt…
Seit einigen Jahren verbessere ich mich immer Stückweise selber und bin seit einigen Monaten an einem Punkt angekommen, an dem ich denke, dass ich einfach „besser“ als die meisten anderen Menschen bin, also es gibt wirklich soweit ich weiß nichts bis nur sehr unnötiges positives, worin ich nicht überdurchschnittlich bin und das bei meinem doch sehr geringem Alter. So bin ich auch teilweise sehr arrogant und das sehen meine Lehrer genauso (hat sich aber gebessert), aber man muss anmerken, dass ich dies oft auch auf humorvoller Basis mache. Außerdem hatte ich vor 1-2 Monaten eine Auseinandersetzung mit einem guten Freund, der mich über eine Woche lang provoziert hat und mir ständig vorwarf ein Narzisst zu sein. Ich habe das zahlreiche Male abgestritten und nach einem Vorfall war das auch wieder vorbei und er hat sich entschuldigt, aber dennoch möchte ich wissen, ob da vielleicht doch was dran ist oder ich auch nur narzisstische Charakterzüge habe.
Ich neige auch von Zeit zu Zeit mit den Gedanken an Gewalttaten zu spielen, wobei das nur auf Provokation zurückzuführen ist und somit auch mehr oder weniger Gerechtfertigt ist. Ich setze diese Gedanken aber nur sehr selten wirklich um und auch nur wenn es wirklich einen Zweck hat.
Ich lege meine Prioritäten in den Vordergrund, auch wenn ich Freunden gerne helfe, bin gerne für mich, denn andere machen meistens Fehler und alleine bin ich auch einfach besser, kann aber auch Fehler einsehen (so zumindest mein Eindruck)
Ich hoffe, dass ich das relativ objektiv beschreiben konnte und würde mich freuen, wenn ihr dazu mal euer Meinungsbild abgeben könntet
Danke für alle antworten

Seid ihr stolz auf euer alter?

Gibt es Leute, die gar nicht auf die Idee kommen, mal über sich nachzudenken in solchen Kontexten?

Guten Tag,

mit brennt gerade ein Thema auf der Seele, über welches ich lange nachgedacht habe.

Kurz gesagt: Mein Leben, oder besser gesagt meine Art und Weise zu leben, ist nicht die, wie ich es möchte. Ich führe ein Leben im Stillstand. Jeder Tag fühlt sich wie der andere an und ich bewältige nicht einmal einen Bruchteil der Aufgaben, welche ich mir vornehme. Da ich jedoch bald mit einem Studium beginne, kann und will ich mein Leben nicht so weiterführen.

Ich habe mich in letzter Zeit viel mit diesen Themen beschäftigt und auch viel recherchiert. Kurzzeitig waren sogar enorme Erfolge zu erkennen. Nur ist es so, dass ich, sobald ich mit meinen Freundeskreisen, in Kontakt trete, wieder in diesen unerwünschten Zustand Falle, in dem ich mich die letzten Jahre bewegt habe. Ich möchte das gar nicht ihnen und ihrer Lebensweise zuschreiben..

Jedoch lasse ich mich schnell davon herunterziehen und ablenken, sodass meine ganzen Fortschritte wieder verloren gehen. Manchmal habe ich ganz und gar das Gefühl, als würden sie meinen erarbeiteten Prozess erschweren und teils sogar verhindern.

Diese Prokrastination muss stoppen!

Nun überlege ich, ob es nicht fast der richtige Weg wäre, dass ich den Kontakt zu meinen Freunden minimiere, bis ich mein Leben in den Griff bekomme.

Klar würde mir das schwer fallen... Was haltet ihr davon?

Grundsätzlich oder philosophisch betrachtet.

Wie seht Ihr das, wie betrachtet Ihr Eure Wirkung, was bedeutet es, mit Euch in Kontakt zu treten?

Hi,

ich suche im Moment gute Bücher zu verschiedenen Themen.
-Psychologie; Selbst-Reflektion; Selbstliebe; Spiritualität

und alles in der Art.

Falls ihr gute Empfehlungen habt, schreibt sie mir gern. 🤗

Ich danke euch!

Hallo zusammen, vor 1 Jahr bin ich durch die Hölle gegangen. Meine Ex Freundin hat sich von mir getrennt, Grund dafür waren Unterstellungen, Kontrollwahn Eifersucht etc. Das alles lag daran dass ich mit mir selbst nicht im reinen war,  ich war unglücklich mit meinem Körper, mit meinem Job mit allem an mir. Durch den trennungsschmerz habe ich es geschafft mich selbst und mein Verhalten zu reflektieren, ich habe noch nie so in meinem ganzen Leben gelitten und klar werden einige sage Stell dich nicht so an aber es war so und ich stehe dazu. Ich habe angefangen ins Gym zu gehen, habe mich weitergebildet und mir dadurch letzte Woche eines meiner traumautos gekauft und bin nun wieder in einer glücklichen Beziehung. 

Ich bin nun im reinen mit mir selbst und ein anderer positiver Mensch geworden. 

Was mich nun noch belastet ist wie es mit meiner Ex Freundin auseinander gegangen ist, ich war sehr böse zu ihr habe schlimme Sachen gesagt habe ihr Sachen unterstellt bin ihr auch hinterhergerannt, als ich merkte da geht nichts habe ich mich nie wieder gemeldet und sie sich auch nicht, ich wünschte einfach nur ich könnte das klären mit ihr ein letztes Mal da sie irgendwie immer in meinem Herzen bleiben wird und die zeit mit ihr trotzdem sehr besonders war. Sie ist leider auch sehr beeinflusst von ihren Freundinnen wer hätte es gedacht lol, die mich sehr hassen. Ich weiß nicht wie ich das angehen soll, wenn ich ihr wieder schreibe habe ich Angst eine Abweisung zu kriegen da ich immer gehofft habe irgendwann meldet sie sich wieder. 

Hey, ich bin für mich selbst (und auch wegen meiner Religion) davon bis zu dem Tag wo es sozusagen besiegelt ist mit Geschlechtsverkehr zu warten überzeugt. Ich würde eh nur mit Menschen gleicher Ansicht eine Beziehung eingehen weil es keinen Sinn macht komplett andere Grundlegende Werte zu haben. Aber ich frage mich, wie sieht die Gesellschaft das? Denkt ihr „waiting till marriage“ ist veraltet oder doch ganz up to date oder denkt ihr jeder soll tun und lassen was er will?

schreib doch Alter, Geschlecht und Religion/Kultur dazu.

Ist es normal seine Gedanken manchmal zu hinterfragen und sich dann fragt warum denke ich grade an sowas oder meine Gedanken sogar verspotte also ich mich dafür schäme was ich eigt nicht sollte weil es ja nur gedanken sind.

Und ich denke ständig daran was ich mache wie ich mich verhalte und sehe mich ständig in der 3 Perspektive von vorne, das kann ich auch nicht abstellen. Selbst wenn ich alleine im Zimmer bin fühle und benehm ich mich so wie als würde jemand grade im Raum stehen. Das NERVT. Ich stelle mir immer vor das ich beim Reden voll dumm aussehe aber es kommt nur wenn ich mich grade mit jemandem unterhalte dann ist der Gedanke bzw kopfkino von mir wie ein seitenspiegel im Kopf der mir zeigt wie ich beim Sprechen mit der Person ausgehe also quasi von der 3t Perspektive was habe ich denn für ein Problem? Ohne scheiß das ist so blöd es ist jetzt zwar schon seit 3-4 Jahre aber es wird jedes Jahr schlimmer, mit schlimmer meine ich das die 3 perspective von mir immer hässlicher wird heißt: beim Sprechen sehe ich mich im Kopf einfach immer und immer mehr hässlich aus. Hilfe

Hey,

Vor kurzem habe ich realisiert, dass ich ein Problem mit Lügen habe. Bei den kleinsten Dingen fange ich an sie zu schmücken oder dichte etwas dazu. Wenn ich z.B. Omlette gefrühstückt habe, sage ich aus Reflex, dass ich nichts gegessen habe oder etwas anderes. Es sind nur kleine Lügen aber ist es eine Störung? Und wie kann ich dieses Problem beheben?

Hallo,

ich bin (m)17 und habe irgendwie die ganze Zeit negative Gedanken und denke mir die ganze Zeit das meine Haare oder Augenbrauen oder irgendwas anderes grade komisch aussieht.
Ich habe alle Methoden schon probiert, über Gedanken durch positive ersetzen, oder sie zu akzeptieren wie sie sind, oder mich selbst einfach zu akzeptieren, aber so richtig klappt nichts davon.

Ich wollte fragen ob jemand da vielleicht noch ein paar Ideen hat wie ich mehr Selbstakzeptanz aufbauen kann und diese ständigen ( alle 10-20 Sekunden meistens) Gedanken loswerden kann. Habe ansonsten eigentlich ein ganz normales Leben spiele Football und alles ist gut.
Ich habe gelesen dass fast alle Jugendlichen diese Gedanken haben aber ist das normal in der Zeit und gibt es da Tricks, oder hört das auf wenn man älter wird ,weil ich vor der Pubertät eigentlich immer sehr zufrieden mit mir war.

Danke schonmal!

Hallo.

Ich glaube, dass ich einen schlechten Charakter hab eine schlechte Persönlichkeit.

Ich hab sehr viel Mist gebaut in meiner Vergangenheit.

Ich hab mich als Person selbst überschätzt, meine Fähigkeiten überschätzt, mich dadurch einfach zum Opfer gemacht, mich erniedrigen lassen, andere schlecht behandelt, ich bin oft schadenfroh, ich bin arrogant gewesen, ich hab die Aufmerksamkeit von außen gesucht, schlecht über andere geredet, und so weiter. Und das alles aus Verzweiflung, aus Hilflosigkeit, aus verletzt sein, usw. Ich wollte das eigentlich alles gar nicht aber es ist halt so gekommen.

Ich hab oft Minderwertigkeitskomplexe.

Ich hab Schuldgefühle und kann mich nicht mehr davon trennen, alles kreist ständig in meinem Kopf und macht mich fertig.

Ich will so nicht sein ich will mich ändern.

Ich geb auch meinen Eltern die Schuld daran, dass sie mich nicht auf das Leben vorbereitet haben.

Ich hatte viele Chancen aber hab sie nicht genutzt.

Sich selbst zu kennen? Selbsterkenntnis zu erlangen?

Wie erkenne ich mich selbst? Durch selbstreflektion? Durchs Leben? Durch Meditation?

Also meine Eltern haben mich immer dazu ermuntert, Dinge kritisch zu hinterfragen und auch mich selbst und mein Verhalten gelegentlich kritisch zu zu betrachten.

In der Berufsschule war wiederum kritisches Hinterfragen der gegebenen Fakten unerwünscht und hat im Zweifel zu einer schlechteren Note geführt.

Auf dem Abendgymnasium und auch jetzt im Studium wird man von Lehrern bzw. Dozenten dazu aufgefordert etwas kritisch zu hinterfragen bzw. zu diskutieren, insbesondere in den Seminaren. Sie sagen, sie freuen sich, aus uns kritische Bürger zu machen, die gegebene Fakten kritisch hinterfragen können und nicht Menschen, die nachplappern, was sie lesen / hören.

Als ich neulich beim Arzt war und er mir etwas Homöopathisches verschreiben wollte, habe ich ihn - ich glaube nicht an die Wirkung von Zucker - gefragt, ob es auch eine andere Lösung gibt. Erst meinte er, es sei alternativlos, nach weiterem Nachfragen meinte er, er könne mir auch ein leichtes Antidressivum mit dämpfender Wirkung am Abend wegen Schlaflosigkeit mitgeben. Angemerkt hat er aber, dass kritische Menschen mitunter recht anstrengend sein können.

Ist es gut oder schlecht, wenn man gelernt hat, etwas kritisch zu hinterfragen?

Ich habe meine Projektprüfung-vorbereitungen zurzeit und ich muss nächste Woche präsentieren mit meiner Gruppe. Wir machen das Thema 'Seife'.

Leider gibt es auch einen schriftlichen Teil.

Jeder Person aus der Gruppe sollte eine Selbstreflektion schreiben.

Wie soll ich es schreiben?

Was soll ich reinschreiben und was nicht?

Auf was sollte ich achten?

durch was zeichnet sie sich aus? könntet ihr mir beispiele geben, was eine selbstreflektierende person tut und auch was nicht unbedingt selbstreflektierend ist, damit ich unterschiede erkenne?