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Petroleumofen oder mobile Gasheizung - Gefahr durch Kohlenmonoxid?

Hallo,

im Zuge des aktuell üblichen Vorsorgethemas beschäftigt mich derzeit die Frage, ob als stromlos betreibbare vorübergehende Notheizung eher ein Petroleumofen oder eine mobile Gasheizung die bessere Wahl wäre.

Hauptkriterium für mich ist die Gefahr rund um CO.

Beim Baumarkt erklärte man mir, diese Gefahr bestünde mit einem Petroleumofen, daher würde er mir die Gasheizung empfehlen, bei der diese Gefahr angeblich nicht bestünde.

Im Internet informiert komme ich zu dem Ergebnis, dass sowohl Gasheizung (Propan/Buthan) als auch Petroleumheizung in sauerstoffarmer Luft unvollständig verbrennen können und daher bei beiden eine Gefahr der CO-Anreicherung der Luft besteht.

Ist einer der beiden Heizungstypen aus CO-Sicht besser/weniger gefährlich, oder schenken sich die beiden in dieser Hinsichts nichts oder nicht viel? Produziert die Gasheizung evtl. weniger CO als eine Petroleumheizung?

Zum Vergleich steht z.B. die "berühmte" Petroleumheizung vom Kopp-Verlag zur Auswahl, bei der Gasheizung der Admiral Blue Belle - beide kosten etwa das Gleiche.

Die Admiral hat eine Sauerstoffmangelsicherung, aber das könnte ich bei einem Petroleumofen doch mittels eines CO2-Messgeräts, welches ich besitze, ausgleichen, dachte ich mir...

Sollte es eine Alternative geben, auf die ich noch nicht gekommen bin, bin ich natürlich auch für solche Tipps dankbar.

Vielen Dank - ich bin gespannt auf Eure Antworten !

Heizung, Gasheizung, Petroleum
Eine Petroleumlampe in der Wohnung- was kommt da auf mich zu?

Ich möchte mir in meine Küche eine alte Petroleumdeckenlampe mit einem Milchglasschirm und einem "Majolikaklunker" in der Mitte kaufen. Die erforderliche Deckenhöhe habe ich. Für mich war anfangs klar, dass diese bereits elektrifiziert sein muss bzw. dass ich das veranlassen muss. Mittlerweile bin ich mir dessen nicht mehr so sicher. Auf der Auktionsplattform mit den vier bunten Buchstaben werden etliche solcher Lampen im Originalzustand angeboten und es stellt sich mir die Frage, ob ich sie nicht einfach so belassen könnte. Ein Vorteil wäre, dass ich keinen Elektriker bräuchte, der mir das Kabel von der Zimmermitte über den Esstisch zieht, wo die Lampe hängen soll. Grundsätzlich stelle ich mir das auch schöner vor. Hier nun meine Fragen: Das Petroleum würde man wahrscheinlich in ein Gefäß, das sich innerhalb der Majolikaverzierung befindet, gießen. Ist dieser Prozess aufwendig, in dem Sinne, dass ich zunächst immer erst die halbe Lampe auseinanderschrauben muss und mir irgendwann mal der Milchglasschirm aus der Hand rutscht, oder handelt es sich nur um ein paar Handgriffe? Wie oft müsste das Petroleum bei einem durchschnittlichen einstündigen täglichen Gabrauch aufgefüllt werden? Anknipsen würde ich sie wohl, indem ich ein Rädchen an der Lampe selbst drehe. Ist das richtig? Wie sind Eure/Ihre generellen Erfahrungen mit einer solchen Lampe im täglichen Gebrauch? Besteht durch eine solche Lampe eine erhöhte Brandgefahr? Gibt es Verschleiss in dem Sinne, das bestimmte Teile wie Dichtungen oder so was in der Art alle paar Jahre erneuert werden müssen und diese Ersatzteile kaum zu bekommen sind? Würdet Ihr euch noch einmal für eine solche Lampe entscheiden? Falls ich nicht damit zu recht käme, könnte ich zur Not immer auch noch die kleine elektrische Tischlampe am Fenster benutzen und die olle Funzel an der Decke ignorieren. Das wäre aber schade.

PS: Bitte nur seriöse Antworten. Prolls und Leute ohne Schulabschluss klicken bitte weiter.

Lampe, Petroleum, Brandgefahr

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