Als ich mir die Aktienmärkte näher angeschaut habe, ist mir aufgefallen, dass viele US-Aktien für das 20-30fache des jährlichen Gewinns gehandelt werden.
Historisch betrachtet ist das eine hohe Bewertung, die nur mit der Nullzinspolitik der EZB zu erklären ist.
Wir erleben meiner Meinung nach eine Geldentwertung und gleichzeitig auch eine Blasenbildung an den Aktienmärkten. Meine Annahme ist, dass es sich sehr lohnen könnte auf einen Börsencrash und damit einhergehende Panikverkäufe zu spekulieren.
Der Euro wird aber auch mit der Zeit immer wertloser, weshalb ich mich unsicher fühle wenn ich Euros habe. In so etwas wie Bitcoin würde ich auch nicht investieren.
Mein Plan ist, dass ich mein Geld in Industriemetalle anlege und bei dem nächsten Börsencrash mein Metall in Geld Umtausche und dann richtig fett an der Börse shoppen gehe.
Einziges Problem ist aber, dass ich nicht genau weiß wann der Crash bevorsteht. Industriemetalle werden zwar nie ihren Wert verlieren so wie Bargeld, aber sie produzieren auch nichts.
Über kurz oder lang kommt man natürlich nicht an Aktieninvestments herum, aber jetzt überwiegen meiner Meinung nach die Risiken.
Wie seht ihr das? Und was kommt zuerst der Börsencrash oder der Eurocrash?