Mutter neidisch auf die junge Tochter?

Meine 42 jährige Kollegin hat eine 17 jährige sehr hübsche Tochter. Das Mädchen wog noch vor einem Jahr zu viel, ihre Mutter beklagte sich darüber. Jetzt ist sie schlank und die Mutter scheint nun ein Problem zu haben.

Heute erzählte sie, die Tochter habe sich ein teures Parfum zum Geburtstag gewünscht und bekommen. In der Stadt hätten dann zwei junge Männer ihre Tochter darauf angesprochen, also praktisch geflirtet. Der eine habe sie gefragt ob sie die Mutter wäre und erwähnt wie hübsch die Tochter sei. Sie sagte uns eigentlich müsse sie ja so ein teures Parfum tragen und nicht eine Minderjährige. Und die beiden Jungs seien wohl nicht ganz dicht gewesen, sie für die Mutter zu halten, wenn überhaupt dann doch für die ältere Schwester. Sie meinte es nicht humorvoll, es war ernst.

Dann beklagte sie sich darüber, dass die 17 jährige Tochter sie am WE nicht mitnimmt, wenn sie ausgeht. Nie nehme das Mädchen sie mit. Sie würde auch mal gerne tanzen gehen usw.

Ich sagte ihr, das könne ich verstehen, ich hätte auch in dem Alter meine Mutter nicht am WE mitgenommen. Sie sähe aber doch aus wie die große Schwester. Dazu konnte ich nicht mehr antworten. Sie sieht aus wie die Mutter und nicht die Schwester.

Ich frage mich, ob es sein kann, dass eine Mutter auf die heranwachsende Tochter Neid entwickelt oder versucht mit der zu konkurrieren?!

Fast vergessen: die Mutter ist Single, seit Jahren.

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Was meint ihr Frauen, wäre es heute verboten wenn Frauen mit Nacktheit gegenüber heranwachsenden Jungen heute so umgingen würden, bzw. der Staat?

Ich war vor sehr vielen Jahren, 1976 einmal in einem Hamburger Kinderheim in Niendorf.

Vom Gesundheitsamt hieß es damals dass man nur 200 DM hinzuzahlen muss für 4 Wochen Kinderheim. Meine Eltern, vor allem mein Vater wollte natürlich alles was billig ist. Ein gemeinsamer Urlaub mit meinen Eltern hat es nie gegeben. Wobei man das billig in Relation sehen muss. Ein Lehrer hatte da 1000 DM Netto. Heute hat ein Lehrer rund 4000€ Netto. Außerdem hat man da morgens und abends nur Cornflakes bekommen und einmal Mittagessen, das war es dann. Es gab nur Sonntag Fleisch, bzw Spaghetti.

Jetzt zum eigentlichen:

Es waren da zwei Erzieherinnen/Aufseherinnen. Man musste sich da gemeinsam nackt duschen und die Erzieherinnen kamen natürlich in die Dusche. Vorne hatte es überall Waschbecken zum Zähneputzen etc und hinten waren die Duschen. Die Erzieherinnen sagten ihr braucht nichts anziehen. Wir waren alle nackt und die Erzieherinnen hielten sich in den Duschen auf. Wäre das heute noch zulässig? Waren das Spannerinnen?

Dann mussten wir uns untersuchen lassen beim Arzt. Auch hier hieß es wieder ihr braucht keine Kleidung. Wir standen alle nackt in einer Schlange und vorne hatte man noch ein A4 Blatt um das nötigste abzudecken. Als wir noch nicht fertig waren mit der Untersuchung kamen dann die Mädels rein. Sie waren angezogen wir nackig, das war sehr unangenehm.

Nachts war es dann so, dass immer eine Aufseherin im Foyer saß die uns bewacht hatte. Die Türe im Schlafzimmer war offen und wenn man auf die Toilette musste war die Aufseherin auch dabei. Allerdings ging ich die ganzen 4 Wochen nie nachts auf die Toilette wegen den Aufseherinnen. Das wäre mir zu unangenehm gewesen wenn da eine in der Toilette ist.

Wir waren alle zwischen 13 bis 16 Jahren. Es gab Typen die waren länger auf der Toilette und als dann einer wieder zurück kam hiess es von den anderen: Hat dir die einen geblasen. Die Erzieherinnen waren knapp 30 Jahren.

Jetzt wollte ich einmal die Frauen fragen:

Wäre es heute noch zulässig, dass Erzieherinnen/Aufseherinnen in der Dusche sind?

Wäre es heute noch zulässig, dass man nackt in Schlange stehen muss mit einem Blatt, zum Arzt gab es nur einen Vorhang, keine Türe?

Glaubt ihr, dass es da Erzieherinnen gab, die tatsächlich sexuelle Gelüste zu Jünglingen hatten, bzw gibt es Frauen die sowas haben?

Glaubt ihr, dass die tatsächlich einen gablasen haben?

Im Prinzip war es verriegelt wie ein Knast oder KZ. Auch an den Fenstern waren Gitter davor. Am Eingang war eine Schranke.

Im Innenraum konnte man Tischtennis und Fussball spielen. Tags gingen wir an die Ostsee mit den Aufseherinnen. Da haben wir uns gegenseitig in den Sand eingegraben. Einmal wäre ich fast erstickt als die anderen auf dem Sand hüpften und ich eingegraben war. Seit diesem Tag ließ ich mich nie wieder eingraben. Komischerweise haben die Erzieherinnen das nicht gut kontrolliert und lagen lieber am Strand. Wenn hier jemand erstickt wäre dann wäre was los gewesen.

Eine hat mich gefragt ob ich eine Freundin habe. Aber sowas fragt man doch nicht. Das ist ja gerade so nach dem Motto. Bist du schon vergeben...

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Meinung des Tages: Welche Maßnahmen sollten zur Bekämpfung von Cybermobbing ergriffen werden?

Egal, ob auf Facebook, TikTok, WhatsApp oder Instagram: Die Fälle von virtuellem Mobbing nehmen kontinuierlich zu. Wie eine jüngste Umfrage enthüllt, waren im vergangenen Jahr ca. 16% der Heranwachsenden in Deutschland Opfer von Cybermobbing. Angesichts dieser erschreckenden Zahl stellt sich auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit diesem Phänomen.

Wenn das eigene Zuhause kein sicherer Rückzugsort mehr ist...

Eine aktuelle Studie des Instituts Sinus, welche von der Krankenkasse Barmer in Auftrage gegeben worden ist, offenbart besorgniserregende Zahlen: Nahezu jeder sechste deutsche Jugendliche gab 2022 an, bereits einmal Opfer von Cybermobbing geworden zu sein. Im Jahr 2021 lag der Wert noch bei insgesamt 14%. Jeder oder jede zweite Heranwachsende hat der Studie zufolge im direkten Umfeld schon einmal miterlebt, dass eine ihm / ihr bekannte Person Opfer von virtuellem Mobbing geworden ist. Auch dieser Wert war im Jahr 2021 mit insgesamt 43% noch deutlich geringer.

Für die Sinus-Jugendstudie wurden insgesamt 2000 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren herangezogen und befragt. Lediglich 28% der Befragten gaben an, noch nie etwas von Cybermobbing mitbekommen zu haben. Das virtuelle Mobbing in Form von Beleidigungen, Gerüchten oder dem ungewollten Verbreiten von Bild- und Tonmaterial spielte sich in den allermeisten Fällen auf WhatsApp ab. Dahinter folgten TikTok sowie Instagram.

Für viele Betroffene bieten nicht einmal mehr die eigenen vier Wände Schutz: Aufgrund der Schnelllebigkeit und Größe des Internets sowie der immensen und oftmals undefinierbaren Zuschauer- und -hörerschaft, die allesamt entlarvende Fotos gesehen oder Gerüchte aufgeschnappt und verbreitet haben könnten, endet das Martyrium i.d.R. nicht, nachdem die Zimmertüre geschlossen worden ist.

Cyber-Mobbing hat oftmals drastische Auswirkungen

Opfer von Mobbing - egal ob virtuell oder in der reellen Welt - werden tendenziell eher zurückhaltende, introvertierte Menschen, deren Aussehen ggf. auch ein wenig von der Norm abweicht. Die Folgen für Betroffene sind in vielen Fällen gravierend: So entstehen oder verstärken sich evtl. bereits existente Selbstzweifel, man verliert die Freude am (gesellschaftlichen) Leben, isoliert sich zunehmend und entwickelt nicht selten Depressionen / suizidale Gedanken. Hinsichtlich dieser durchaus erschütternden Tendenz stellt sich die Frage danach, wie Eltern, Lehrkräfte, Politik und Justiz adäquat auf dieses Phänomen reagieren sollten, um die weitere Zunahme derartiger Fälle in Zukunft aufzuhalten.

Unsere Fragen an Euch: Welche Maßnahmen sollten Eurer Meinung nach von Eltern, Lehrern oder der Politik unternommen werden, um Cybermobbing zu stoppen? Wart Ihr selbst schon einmal Opfer von Cybermobbing oder kennt Ihr vielleicht Betroffene? Inwieweit sollten Online-Plattformen oder Messengerdienste bei der Bekämpfung von Mobbing mehr in die Verantwortung genommen werden? Und wie kann die Gesellschaft dazu beitragen, sichere Online-Umgebungen zu schaffen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/news/2024-01/19/rund-jeder-sechste-jugendliche-von-cybermobbing-betroffen

https://www.stern.de/amp/digital/umfrage--rund-jeder-sechste-jugendliche-von-cybermobbing-betroffen-34380274.html

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Mögen Frauen (30-40), den gedanken an versaute Dinge mit jungen Männern(17-20)?

Ich habe eine Partnerin, die Friseurin ist. Und sie hatte oft jüngere Kunden so im Alter wo man gerade das Abi macht und anfängt zu studieren.

Ich war einige Male im Laden und habe dann beobachtet, das sie sich irgendwie anders verhalten hat. Beim schneiden z.B. hätte sie sich einmal sehr an seinem Arm gelehnt...immer wieder beim schneiden seitlich. Und sein Arm, war fast auf Schritthöhe. Ich denke es hat sie angemacht, er sah auch ganz gut aus. War aber ca 19 Jahre alt und sie ist 32.

Und ich habe sie beobachtet, wie sie einen abderen die Haare gewaschen hat. Als er da lag und seine Beine hoch, hat sie fast durchgehend seinen Körper bemustert und seine Beule. Sein bestes Stück war schon leicht abgezeichnet, so daß man sehen konnte das er was in der Hose hatte. Konnte es alles durch einen Spiegel beobachten, war aber in einem anderen Raum. Sie hat zugegeben, daß er gut aussieht, aber das sie da Phantasien hat, gibt sie nicht zu!

Wie kann ich ihr das entlocken? Ich persönlich finde es garnicht so schlimm, solange es nicht so heimlich ist. Denn ich habe bedenken ob sie da nicht weich wird wenn es mal jemanden gibt der mehr will und sie anspricht. Ob sie dann eine Affäre anfängt um es auszuleben?

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