Sobald sie beobachtet und gemessen werden sind sie nicht mehr frei wie eine Welle.

Im licht einer Quecksilberlampe beobachtet man auf dem vom Doppelspalt (Abstand der beiden Spalte 1,2 mm) 2,73m entfernten schirm für den Abstand von der 0. Ordnung bis zum 5. hellen Streifen im grünen Licht 6,2mm und im blauen Licht 4,96mm.

Berechnen Sie die Wellenlänge der beiden Quecksilberlinien.

Wie muss ich vorgehen?

Hat das mit der möglichen Vielfalt von Phasenunterschieden und somit Interferenzmustern zu tun? Oder gibt es einen anderen Grund?

Hallo Gute Frage Community,

Wir schreiben bald Physik und mir werden im Thema Wellen so manche Dinge einfach nicht klar. Ich habe mir mehrere Aufschriebe angeguckt und Videos, die mir Leider nicht helfen konnten.

Ich habe Verschiedene Aufgaben gerechnet zum Doppelspalt, jedoch wurde in diesen ∆s teilweise unterschiedlich ersetzt und ich verstehe den Unterschied nicht:

1: △s = n * lambda/2

2: △s= (n-1/2) * lambda

3: △s= (2n+1) * lambda

Wann benutze ich welche und was sind die Unterschiede?

Vielen Dank schonmal für alle Bemühungen

Hab nicht wirklich was dazu gefunden und ich hab nicht die Möglichkeit das durchzuführen😭😭. Was meint ihr passiert ?

1. Man sieht durch den Nebel die interferierenden Wellen/Laserstraheln (das wär ja richtig krass)
2. Der Nebel zählt als „Messung“ somit ist die Superposition „aufgelöst“ und man sieht nur zwei Strahlen hinter den Spalten und es ergibt auch kein Interferenzmuster

Ich bin gespannt… irgendwann werd ich es durchführen

Hy iwie bin ich mir unsicher wie ich die Aufgabe lösen soll. Ihr seht unten meine Ansätze, aber ich bin mir nicht sicher ob das auf irgend nee weise stimmt. L ist bei mir der Abstand zum Schirm und dk der Abstand zwischen zwei benachbarten maxima

Hallo leute,

ich hab da so ein problem. Ich verstehe nicht warum der winkel alpha im kleinen grünen dreick gleich dem winkel alpha im großen roten dreieck ist kann mir das jemand erklären.
(vielleicht erkennt es ja der eine oder andere es geht um die Interferenz beim doppelspalt aber das ist irrelevant für die winkelbeziehung, wollte nur mal erwähnen wofür ich das brauche)

Hey, also ich verstehe nicht ganz wie ich das Lösen soll. Ich hab zwar den Lösungsweg kann diesen aber nicht nachvollziehen. Kann mir jemand erklären wie das geht?

Hallöle,

ich habe mich heute gefragt, was das bisher größte oder massereichste Teilchen ist, das, nach dessen Durchlauf eines Doppelspalts, Interferenzlinien offenbart hat, beziehungsweise, welches das kleinste oder am wenigsten massereiche Teilchen ist, das keine Interferenz mehr gezeigt hat.

Dabei würde mich auch interessieren, inwiefern sich die Interferenzlinien der Teilchenströme bei Zunahme der Teilchenvolumina ändern und ob/wie man diese Änderungen formell berechnen kann.

Hallo, ich schreibe morgen Physik und brauche dringend eine Antwort auf meine Frage zum doppelspaltexperiment mit dem elektronenstrahl

In einer Übungsklausur ist die Frage gestellt, ob eine größere Beschleunigungsspannung zum beschleunigen der Elektronen auch zu einem breiteren Beugungsbild auf dem Schirm führt.

Die Lösung sei, dass sogar ein schmaleres Beugungsbild entstehen sollte, weil durch die höhere Beschleunigung die Wellenlänge der Elektronen geringer wird (darauf bin ich auch noch gekommen). Und diese kleinere Wellenlänge führe zu einem schmaleren Beugungswinkel und damit auch schmaleren Beugungsbild. Aber ich verstehe einfach nicht, warum der Beugungswinkel kleiner sein sollte?! Ich meine die Elektronen fallen doch trotzdem wie vorher auf den Schirm?

Kann mir das jemand verständlich erklären?

Ein Doppelspalt mit dem Mittenabstand von 0.8mm wird mit einfarbigem Licht von einer weit entfernten Punktquelle beleuchtet. Auf einem vom Doppelspalt 50 cm entfernten Schirm ein Interferenzmuster.

a) Der Abstand zwischen zwei benachbarten dunklen Interferenzstreifen beträgt 0.304 mm. Berechnen Sie die Wellenlänge des Lichts.

Antwort: λ=(Abstand zweier Maxima/Minima · Mittenabstand)/(Abstand zum Schirm)

also λ=(0.304mm· 0.8mm)/500mm=464.4 Nanometer

b) Schätzen Sie den Spaltabstand ab, bei dem das 1. Maximum vom zentralen Maximum 2 mm entfernt wäre. Begründen Sie ihr ergebnis rechnerisch.

Wie macht man das rechnerisch? Pythagoras?

Die Aufgabe lautet:

Paralleles monochromatisches Licht unbekannter Wellenlänge fällt senkrecht auf einen Doppelspalt mit dem Spaltabstand 0,10mm. Das entstehende Intefernzbild wird in 3,0m Abstand vom Doppelspalt auf einem Schirm beobachtet. Der Abstand eines Minimums 1. Ordnung vom Maximum 1.Ordnung vom Maximum 0.Ordnung beträgt 1,8cm. Berechnen Sie die Wellenlänge des verwendeten Lichts.

Gegeben sind der Abstand vom Gitter zum Schirm: l = 3m, der Gangunterschied: λ = 632nm und diese Abbildung https://prnt.sc/p1tvhy . Was sind hier die Gitterkonstanten und mit welcher Formel berechnet man diese? Eine Formelherleitung wäre ebenfalls hilfreich. Danke schon mal im Voraus.

Hallo Leute,

kann mir jemand erklären was passiert wenn bei einem Doppelspalt vor einem Loch ein Glasplatte mit der Dicke l und Brechungsindex n vorgeschoben wird?

Erst dachte ich, dass das Licht gebrochen wird, aber da es sich um parallele Laserlichtbündel handelt die senkrecht auf die Löcher des Doppelspalts und somit auch senkrecht auf die Glasplatte zielen findet doch eigentlich keine Brechung statt, oder? Es gibt doch keine Auslenkung zum Lot, so mein Gedankengang.

Aber es reflektiert ein Teil des Lichts an der Oberfläche, somit verringert sich die Intensität hätte ich weiterhin behauptet.

Liege ich nun komplett falsch oder ist da wirklich eine Fangfrage gestellt worden?
Man soll eben erklären inwiefern sich das Helligkeitsmuster ändert und neben der Intensität sollte es doch gleich bleiben.

Nachtrag: Kann es auch sein, das sich die Geschwindigkeit des Lichts, also die Wellenlänge ändert und sich somit das Interferenzmuster ändert?

Hallo. Ich hätte eine Frage zu diesem Versuch. Warum entstehen Beugungsringe, wenn Elektronen die Graphitfolie durchdringen? Ich weiss, es liegt an der Interferenz aber warum ist das wirklich so?

Danke im Voraus

Füllt man dem Raum zwischen Schirm und Doppelspalt, dann rücken die Maxima näher aneinander. Woran liegt das?

Ich habe nur folgende Daten:

Abstand vom Laser zum Doppelspalt= 6,5 cm

Abstand vom Doppelspalt bis zur tatsächlichen Projektion an der Wand = 8,33m

Entfernung Maximum 1 bis Maximum 0: 2cm

,, ,, 2 ,, ,, ,,: 4cm

,, ,, 3 ,, ,, ,,: 6cm

1. Spalt: 0,1 mm

2. Spalt: 0,15 mm

3. Spalt: 0,2 mm

Wie berechne ich jetzt die Wellenlänge?

Danke für jede Hilfe

Woher weiß man, dass Elektronen ohne einen "Detektor" am Doppelpalt ein Interferenzmuster aufweisen, mit dem Detektor jedoch nicht? Und wenn der Beobachter an sich schon der Detektor ist, wie kann man dann überhaupt von einem Interferenzmuster wissen? Ich glaub ich versteh da irgendwas falsch. Wäre nett, wenn mich ein kundiger Wissenschaftler aufklären könnte ^^

Hallo,

Ich würde gerne wissen, weshalb das Interferenzbild des Doppelspaltexperimentes zusammenbricht, wenn man Polarisationsfilter anwendet?

Ich weiß, das dadurch die Quanten irgendwie markiert werden, aber wieso werden sie markiert? was verursachen diese Polarisationsfilter?

Danke im Voraus :)

Sind die Abstände beim Doppelspalt versuchen zum Beispiel zwischen dem zweiten maxima und dem Dritten maxima stehst gleich groß wie der Abstand vom ersten zum zweiten.
Denn in der Formel für die Berechnung des Abstands benachbarter maxima taucht lediglich die Wellenlänge, der Abstand zum Schirm und die Spaltgröße auf
Abstand = Lambda * Entfernung / Spaltgröße

Doch auf dem Bild ist doch deutlich zu erkennen das beim Interferenzmuster die Abstände variieren. Nach außen hin immer größer.

Danke für jede Hilfe :)

Werte Physik-Experten,

ich habe da eine kleine Frage zur Interferenz an einem Doppelspalt. In dem mir zur Verfügung stehenden Buch lassen sich Informationen finden, die von denen im Internet abweichen. Nun wollte ich mich hier absichern.

Wenn 2 Wellenberge aufeinander treffen, d.h. sich zwei Wellen (je eine von einem Zentrum), dann kommt es zur Verstärkung und das Licht wird am Schirm abgebildet? (siehe rote und blaue Striche im Bild)

Wenn nun Wellental auf Wellenberg trifft, also ein Zwischenraum an einer Stelle entsteht, dann wird das Licht ausgelöscht? Wie verhält es sich denn, wenn 2 Wellentäler aufeinander treffen?

Vielleicht könnte mir hier jemand gut übersichtlich aufzeigen, wann Verstärkung und Auslöschung eintritt und welche genauen Auswirkungen das dann hat.

Danke im Voraus!

Hallo,

jetzt mal eine physikalische Frage: Wenn man an einem Doppelspalt mit weißem Licht arbeitet (also weißes Licht hindurchschickt), warum ist auf dem Schrim die 0. Ordung weiß? (auf dem Bild sieht man das, glaube ich, ganz gut)

In der 1., 2., ... Ordnung ist das Licht ja dann in sein Spektrum zerlegt...

Danke! LG, Westhi