Zerstören Queere Eltern die Leben ihrer Kinder? Brauchen Kinder Mama und Papa?

Ich hab vorhin die Kommentare eines schwulen Ehepaares auf YouTube gelesen.

Die beiden haben eine kleine Tochter (sie wird zum Großteil öffentlich nicht gezeigt und ihr Gesicht sieht man überhaupt nicht, über die ganze Influenzereltern Thematik geht es hier jetzt auch gar nicht) und zum großteil sind die Kommentare wirklich positiv.

Es gab aber auch Kommentar wie:

"Wieder ein Kinderleben zerstört"

"Ein Kind braucht Mama und Papa"

"Jeder wie er will aber lasst die Kinder daraus das ist abartig"

"Ein Kind im Bett von 2 fremden erwachsenen Männern ist einfach nur falsch"

Meine Frage hier zu ist: Stimmt das?

Brauch ein Kind Mama und Papa? Bei alleinerziehende Menschen sagt dich auch niemand "wie kannst du nur!"

Sollten zwei Menschen die sich nach einem Kind sehnen, den Wunsch fallen lassen weil sie Homosexuell sind?

Ist ein Kinderleben weniger zerstört wenn es Mama und Papa hat, diese aber miserable Eltern sind?

Ein Kind welches von einer Hetero Familie adoptiert wird, schläft doch auch (wenn es noch klein ist) beim oder im Bett wildfremder Menschen, macht es einen Unterschied?

Bitte bleibt respektvoll:3

Ich habe eine sehr feste Meinung zu dem Thema aber bin offen für Diskussionen:)

LG Robin★

Ein Kind kann genauso bei Papa und Papa oder Mama und Mama leben 71%
Ein Kind braucht Mama und Papa 21%
Andere Meinung (bitte hinzufügen) 8%
Kinder, Mutter, Erziehung, Baby, schwul, Vater, Eltern, Adoption, Homosexualität, Jugendamt, Kinderwunsch, lesbisch, Mama, Papa, Partnerschaft, gleichgeschlechtliche Ehe, LGBT+, queer
Schwägerin will Baby wegnehmen?

ACHTUNG LANG

Hallo ihr Lieben, verzeiht bitte diese ungewöhnliche Uhrzeit, zu welcher ich schreibe. Mich hält es neuerdings in der Nacht oftmals wach. Ich hoffe auf Rat, da mich mein Problem wirklich oft beschäftigt.

Ich fang nun einfach mal an: Es hat alles damit angefangen, dass mein Mann und ich geheiratet haben. Ich, sehr jung und seine Schwester, nur 1 Jahr älter wie ich haben uns Anfangs sehr gut verstanden. Ich habe mich zwar gewundert, da sie gar keine Freunde hatte, dafür dass sie anfangs so sympathisch war, aber machte mir weiter keine Gedanken.

Doch eines Tages änderte sich ihr Verhalten drastisch. Einmal wurde sie auf mich zornig, weil sie ihr Handy verloren hatte und schrie mich an (?). Ein anderes Mal passte ihr das Gesprächsthema meines Mannes und mir nicht und schrie uns deswegen an und setzte sich 2 Tische von uns entfernt in aller Öffentlichkeit. Ich fragte meinen Mann ob er gehen wolle und er bejahte. Dies passte ihr dann jedoch auch nicht und sie rief wenige Minuten danach meinen Mann an, um über mich zu lästern und dass ICH Streit gesucht habe(?). Dies war 3 Tage vor dem Flug.

Auch als sie und ich einmal über ein Thema (Gentechnik😅) diskutierten, wurde sie sehr laut. Ich lies mir dies gefallen, weil jung und dumm, wollte mir halt mit meiner „Freundin“ bzw Schwägerin nicht das Verhältnis verderben.

Außerdem wollten wir bald zu dritt nach Iran fliegen, da dort die gesamte Familie meines Mannes wohnt. Kurz vor dem Flug ging es meiner Oma sehr schlecht. 3 Tage davor. Ich hatte ein schreckliches Bauchgefühl auf einmal in dieses Land zu fliegen und auch meine Eltern waren komplett dagegen. Das auf einmal schlechte Verhältnis zu meiner Schwägerin half kein bisschen.

Ich konnte diese 3 Tage nicht essen, schlafen, oder lachen. Ich stieg trotzdem in den Flieger. Doch er hob nicht ab. Wir wurden zum Flughafen zurück gebracht. Ich, ausgehungert, übermüdet und komplett überhitzt (ich trage Hijab) im Hochsommer war nervlich wirklich fertig. Mein Mann fragte, ob ich nicht fliegen wolle, ich bejahte. Er sagte ihr wir fliegen nicht, weil meine Oma im Sterben liegt. Sie meinte zu ihm, sie redet nie wieder mit ihm. Ich saß währenddessen an Flughafenboden.

Sie wollte dann zu mir um mit mir „ein Wörtchen zu reden“. Auf abfällige Weise hat sie das dann auch getan. Ich hatte dann genug. Ich stand auf und wollte ihr nach all den Wochen Schweigen meine Meinung sagen. Mein Mann hielt mich fest. Er stand mit den Rücken zu ihr und sie sah mich richtig angeekelt an. Ich ging dann einfach.

Später am Flughafen, als ich sie nochmal sah, geigte ich ihr allerdings meine Meinung. Mein Mann hielt mich nicht mehr zurück, da ich ihn wütend gefragt habe, wieso er dies tat, da ich nur reden wollte. All dies war relativ herausfordernd für die Beziehung zwischen meinen Mann und mir. Mein Mann und ich blockierten sie.

Später, als wir erfuhren, dass sie alles was sie uns jemals geschenkt habe in GELD umgerechnet zurück haben wollte, entblockierte mein Mann sie, um mit ihr zu schreiben. Da sie ihm sowieso Geld schuldete.

Sie konfrontierte ihn wegen der Blockierung. Mein Mann erklärte, sie hat mich schrecklich behandelt. Sie log, dass ich sie angeblich 2 Mal GESCHLAGEN hätte. Mein Mann wusste, es war eine Lüge, denn er war immer bei mir. Nun, einen Tag nach diesem Dilemma, habe ich erfahren, ich bin schwanger.

Ich bin inzwischen in der 11. Woche. Nun graut es mir allerdings davor, dass sie Kontakt einfordern will zum Kind, da sie unbedingt Tante werden will. Sie meint, sie hasst zwar Kinder, aber sie muss unbedingt Tante werden. Sie weiß noch nichts davon. Sie wird es Morgen ungefähr durch ihre Eltern erfahren.

Hab Angst, dass sie uns nicht in Ruhe lässt und/oder weitere Lügen über mich in der Schwangerschaft erzählt und ich mich so aufrege, dass dem Baby was vielleicht passiert? Ich appelliere an ihrem psychischen Zustand, da sie sich einmal aus einem 20 Meter hohen Fenster stürzen wollte bei einem Streit mit meinem Mann und einmal erklärte sie mir, wenn mein Mann und ich ein Baby haben wollen, sie es direkt nach der GEBURT zu sich in die Wohnung holen. Was, wenn sie vor der Haustür steht? Mein Mann meint jedoch, wird schon nicht passieren.

Was soll ich nur tun, dass ich mir nicht Tag & Nacht Sorgen mache? Es ist ermüdend.

Und meine Schwangerschaftshormone machen meine Paranoia nicht besser. 😔

Liebe, Kinder, Familie, Baby, schwanger
Warum übergeben Eltern ihre Babys an Krippen?

Das ist eine ernstgemeinte Frage. Das habe ich mich nämlich schon öfter gefragt. Meine Sicht:

Wie können Eltern das nur über's Herz bringen, ihre 1 jährigen Babys einfach "abzuschieben"? Um zu arbeiten? Wegen Geld? Bekommt man nicht Elterngeld? Oder weil das Geld nicht zum Leben ausreicht? Aber die Krippe kostet ja auch Geld.

Und ich behaupte nicht, dass es den Kindern in einer Krippe schlecht gehen würde. Ist das nicht verantwortungslos von den Eltern? Man setzt Kinder auf die Welt und gibt sie mit 1 Jahr schon weg. Die Verantwortung für das Kind tun sie in meinen Augen einfach ab. Man verpasst es, eine sichere Bindung mit seinem Kind aufzubauen.

Ist es nicht etwas schönes, die ersten Jahre (1-3) des eigenen Kindes zu erleben? Zuzusehen wie es viele erste Schritte und viele erste Male gibt?

Wie gesagt, ich möchte wirklich wissen, warum das Eltern tun. Ich finde es nämlich traurig, die ersten Jahre nicht voll mit dem Baby zu sein. Wenn es Geldsorgen sind, dann erklärt es mir bitte. Reicht es wirklich nicht aus, selbst wenn man die Ansprüche runterschraubt oder z.B. von einer Großstadt mit massiven Mieten in eine ruhigere Gegend zu ziehen? (Ich weiß, so einfach ist das nicht und nicht jeder will das)

Oder wollen einige Eltern voll arbeiten und ertragen das Kind nicht den ganzen Tag? Aber warum dann Kinder in die Welt setzen?

Ehrliche Frage mit der bitte um ehrliche Antworten

Kindererziehung, Pädagogik, Baby, Eltern, Krippe, Kinderkrippe , krippenkinder
Fehlgeburt und meine Schwester erwartet ein Kind?

Ich habe vor 3 Monaten eine Fehlgeburt erlitten und wir haben unsere Ruhe gebraucht, meine Familie hat von dem allen gewusst. Meine Schwester war so unsensibel, sie wollte unbedingt dass wir uns alle am nächsten Tag bei den Eltern treffen. Am nächsten Tag sind wir bei den Eltern gekommen und ich habe davor meine Mutter beim Hauseingang gefragt, warum sie sich so freut. Sie hat gemeint, dass meine Schwester da ist und verkündet hat, dass sie ein Kind erwartet.

Ich habe dann meiner Schwester gesagt, dass das eine Ohrfeige ins Gesicht ist und ich bin mit meinen Mann weggegangen. Es gab dann nach einiger Gespräch mit ihr und sie hat mir gesagt, dass sie es uns allen sagen wollte, bevor man ihren Bauch sieht und sie wollte nicht, dass wir alle es von Dritten erfahren….sie ist trotzdem voll über meinen eigenen Ehemann drüber gefahren, weil er auch den Verlust hatte und sie hätte sich zuerst alleine mit den Eltern treffen sollen und uns in Ruhe lassen. Meine Mutter hätte mir das auch nicht direkt sagen sollen….

In 2 Monaten bekommt sie ihr Kind und ich leide noch immer wie ein Hund unter meiner Fehlgeburt. Unsere Kinder wären nur 2 Monate auseinander.

ich weiß ich’s wie ich bitte reagieren soll, wenn ihr Kind tatsächlich dann auf die Welt kommt? Mir tut das alles weh, besonders wie rücksichtslos meine Schwester & meine Mutter waren, als ich meine Fehlgeburt erlitten hatte….

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit
Wenn man ein Kind adoptiert und jahre später stellt sich raus es ist behindert, hat man die Berechtigung die Adoption rückgängig zu machen?

Mich interesiert es weil ich heute dieses Video gesehen habe

https://www.youtube.com/watch?v=E4Z530qGD_M

Klar Respekt vor der Pflegemutter aber ich meine wenn eine frsu/Familie so ein kind nicht will, geistige Behinderungen sieht man ja erst nach frühstens 2 jahren, könnte die Familie theoretisch die Adoption rückgängig machen?

Ich kenne noch einen Fall da hat eine Bekannte familenbloggerin in USA oder England (?) ein Kind aus China (?) Adoptiert und es rückgängig machen lassen als sie mit 3 erfuhr dass er schweren Autismus hat. Kenne ihren namen nicht aber vielleicht wisst ihr ja wen ich meine. Aufjedenfall wurde sie nach ihrer Entscheidung dann voll gehatet da sie ihn abgegeben hat. Viele meinten wenn sie ihm adoptiert haben müssen sie ihn nehmen so wie er ist.

Was haltet ihr davon? Hat man als Familie wenn man ein vermeintlich gesundes Kind adoptiert hat die Berechtigung sowohl rechtlich als auch gesellschaftlich ohne gehatet zu werden von den Mitmenschen, es wieder zur Adoption freizugeben nach der Diagnose?

Vorallem bei Adoption kennt man ja die Mutter nicht und die Frauen die ihre Kinder abgeben sind ja eher solche die Alkohol trinken oder Drogen nehmen, und vor der Adoption weiß man das ja nicht.

Kinder, Mutter, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Adoption, Autismus, Behinderung, Familienprobleme, Geistige Behinderung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Baby