TRIGGERWARNUNG: Narzissmus aufgrund von ADHS ist gerade ein Kursierender Gedanke. Irgendwelche Erfahrungen oder ähnliches?

Ich(26, M, ADHS-C, 20 Jahre lang Patient mit ausgeprägter Symptomatik) bin gerade sehr unruhig und hatte eine sehr harte Zeit. Ich hatte das Gefühl, von meiner Partnerin (25 ohne ADHS) abhängig zu sein. Ich machte einen kleinen Fehler und bin schlagartig depressiv geworden und bin dissoziiert. Ich bin letztes Jahr fremd gegangen. Jetzt ist es raus gekommen im 6. Jahr Beziehung (Gedanke: ein Wunder das mich überhaupt jemand so lange aushält) ich habe mir immer wieder gesagt, das sie etwas besseres verdient hat (katastrophendenken usw.).

Diesen Samstag hat sie die Partnerschaft beendet. Das war zu erwarten, nach dem Vertrauensbruch und anlügen. Dies hat mich komplett gebrochen, weil ich über die Jahre mir eingeredet habe das ich für mein Verhalten selbst verantwortlich bin und nicht ADHS für Fehler die Schuld geben kann.

Ich war 6 Wochen in psychiatrischer Behandlung, welche mir gezeigt hat, das es vorbei ist. Ich war top motiviert als ich nach Hause gekommen bin. Dann habe ich den ersten Abend Getrunken weil ich negative Gedanken hatte. Habe jetzt die Einsicht (kommt wieder drauf an für wie lange) das das dumm war. Heute hatte ich ein persönliches großes Dilemma welches mich nicht mehr loslässt. Jetzt kommen Gedanken,weil sie mir oft Egoismus vorgeworfen hat und nur an mich denke, das ich narzisstische Züge habe wenn ich über all meine Fehler nachdenke. Ich fange an mich damit zu assoziieren. Ist das wieder eine Kurzschlussreaktion oder begründet. Habe gelesen das das bei ADHS-C häufig der Fall ist als begleiterkrankung. Ich kann keine Nachrichten mehr an jemanden schreiben, ohne dabei zu denken, das das manipulativ ist von mir. Ich möchte schlafen aber kann nicht wegen meiner Unruhe.

Bitte um neutrale Kritik oder knallhart. Vielen Dank.

ADHS, Narzissmus, ratlos, Situation
Sohn (10) ADHS. Aggressiv und launisch. Vorpubertät?

Hallo alle zusammen,

vielleicht hat jemand einen Rat.

Und zwar hat mein Sohn (10) nun endlich die Diagnose ADHS vor zwei Monaten bekommen.
Wir mussten lange auf einen Therapeuten warten, mein Sohn war letztens das erste Mal auch bei einer Gruppentherapie.
Ergotherapie sind wir auf mehreren Wartelisten.

Nun ist es so, dass mein Sohn seit einigen Wochen wirklich den ganzen Tag von morgens bis abends extrem launisch und teilweise sehr schnell aggressiv ist.
Mittlerweile bin ich echt fertig bzw die ganze Familie, wir haben teilweise schon Angst vor dem nächsten Tag und was dann wieder für ein Stress und Streit und Diskussionen kommen.
Mein Sohn hat gefühlt auf keinen von uns mehr Lust und redet bei jeder Frage oder Aussage immer nur genervt, vor allem mit mir (Mutter).
Er ist auch extrem aufgedreht und nur laut den ganzen Tag oder Nacht und sagt extra Dinge um mich zu provozieren.
Spielt zb. direkt neben meinem Ohr mit einem Spielzeug Butterfly oder klopft laut in seinem Zimmer rum.
Springt übers Sofa oder den Tisch.
Rollt sich rum und spielt Mega den Clown.
Macht manchmal auch Grimassen und Ähnliches, dass mich manche Leute wirklich schon gefragt haben, ob mein Sohn eine Behinderung hat :-((((

Er hört auch überhaupt nicht und bekommt dann am Ende oft Zockverbot, weil ich mir sonst nicht mehr zu helfen weiß.
Dann rastet er völlig aus und hyperventiliert teilweise..

Habe das Gefühl ich komme garnicht mehr an ihn ran und kann nicht mehr normal mit ihm reden.

Die letzten gemeinsamen Ausflüge waren auch eine Katastrophe.. wir sind extra für ihn zu verschiedenen Skateanlagen und dennoch hat er zwischendurch und davor und danach nur rumgemotzt und möchte immer nur das, was er möchte.
Wenn wir Hunger oder Durst haben zb dann dürfen wir uns am besten nur was holen, wenn er auch Hunger und Durst hat, sonst hat er keine Lust kurz mit uns zum Imbiss mitzukommen um was zu holen.
Alleine lassen kann man ihn auch nicht, weil er sich nur verletzt.
Letztens hat er sich sogar sein Kinn in der Wohnung komplett aufgeschlagen, weil er so überdreht ist.
Oder bricht sich oft draußen fast was und hat 1000 andere kleinere Verletzungen.
In der Schule ist er auch hibbelig und fällt auf.
Hausaufgaben machen ist sowieso eine Katastrophe.. er fährt viel Rad und geht einmal die Woche zum Parkour.
Freundschaften kann er nicht wirklich pflegen.
Wir haben auch noch einen kleinen Sohn (10 Monate) der auch recht anspruchsvoll ist.
Wir sind mit den Nerven am Ende und ich weiß oft nicht mit dem Verhalten meines Sohnes richtig umzugehen..

vielleicht hat jemand Tips? Wäre so dankbar.

Lg, Denise

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Junge, Pubertät, ADHS, Aggression, aggressiv, Burnout, hyperaktiv, Hyperaktivität, Konflikt, Psyche, ADHS-Medikamente
Vater von Ritalin nehmen überzeugen?

Hallo, ich (W15) habe heute mein Ergebnis einer ADHS Testung bekommen, wo raus kam das ich sehr stark auffällige Werte hatte die für ein ADHS sprechen. Der Arzt erklärte uns verschieden Vorgehensweisen so wie Logo/ergotherapie usw. Ich bin schon in früheren Jahren sowohl bei der ergo als auch Logo gewesen weshalb wir dies ausschließen. Er hat und alle vor und Nachteile vom ritalin erklärt und warum man es nehmen kann. Ich selber leide seit vielen Jahren sowohl schulisch als auch privat darunter das ich meinen Kopf nicht kontrollieren kann und dadurch sind meine schulischen Leistungen nicht so wie sie sein könnten und im privaten leiden meine Beziehungen und ich selber darunter. Meine Mutter und ich sagten ihm das wir das befürworten würden.

Zuhause angekommen musste ich meinen vater anrufen (der 2 Stunden von meinem Wohnort weg wohnt) und habe ihm erzählt wie das Gespräch lief ( ich muss dazu sagen das wir kein gutes Verhältnis und erst seit 8 Monaten wieder Kontakt haben nach einer langen Pause weil ich unter unserem Verhältnis gelitten habe) Er wirkte sofort sehr verschreckt von meiner Diagnose und fing sofort Die Diskussion an. Seine Argumente waren das jeder das hat und das man lernt damit umzugehen und das man dort eine Lösung sucht die keine Lösung ist, außerdem sagte er das er Angst hat das ich Depressionen davon bekomme ( er hat durch einen blödes Zufall mitbekommen das ich mich selbstverletzt habe und eine Art Depressionen hatte weshalb er da so denkt) Ich erklärte ihm das meine Therapie mir da geholfen hat und ich nicht mehr so denke und das ich es ausprobieren möchte um zu gucken ob es mir hilft. Irgendwann konnte ich meine Wut und Enttäuschung nicht mehr zurückhalten und fing an zu weinen, weil er sich nie um mich gekümmert hat und meine Mutter das alles alleine mit mir gemacht hat und er mir so viel schaden mental zugetragen hat und er es selber nicht merkt und immer davon redet was meine Mutter falsch macht und das wir ja mal wieder nur die erst beste Lösung suchen würde die mir schadet, dabei hat er sich nie um mich gekümmert und nie mit bekommen das ich darunter leide.
Ich weiß selber nicht weiter was soll ich tun?

ADHS, Familienprobleme, ADHS-Medikamente
Teils stundenlange Selbstgespräche, schon seit der Kindheit. Woran liegt das?

Hallo zusammen,

ich halte es hoffentlich kurz und prägnant genug: Ich führe schon seit meiner Kindheit teils stundenlange Selbstgespräche - falls man das in meinem Fall so nennen kann. Denn ich gehe praktisch bewusst in diesen Zustand hinein, projiziere eine Situation, einen Kontext (beispielsweise Gesprächsrunde o.Ä.) und führe aus meiner Person heraus gedanklich Gespräche mit Anderen. Ich versuche mich je nach Kontext (bspw. wenn ich ein Interview mit einem Fachexperten schaue) mit dieser Person argumentativ auszutauschen, meine Argumente im Rahmen dieses simulierten Gesprächs zu diskutieren oder - je nach Stimmungslage oder Auslöser meines zu verarbeitenden Gedanken - mich bspw. sozial, rhetorisch oder anderweitig zu behaupten, respektive diese gestellte Situation zu meistern. Ist es eine soziale, eben sozial zu meistern. Ist es eine fachliche, diese eher entsprechend fachlich zu meistern. Es geht mir tendenziell nicht um Zustimmung, also ums Recht bekommen, sondern eher ums Richtig liegen. Mit meiner Argumentation, mit meinem Vorgehen etc. Ich stelle mir praktisch also vor, wie diese Person (können Freunde sein, dort wäre der Kontext bspw. unsere Stammkneipe, können wie aus dem Bsp. mit dem Interview öffentliche Personen sein, dort wäre der Kontext bspw. der Podcast-Raum oder eine Bühne) mir antworten würde, um ein meiner Argumentation, meinem rhetorischen und sozialen Vorgehen zu pfeilen.

Ich weiß, das hört sich weird an. Aber ich will es einmal loswerden.

Ich tue das seit dem ich ein Kind bin, schon damals im Kinderzimmer habe ich meine Gedanken und "Antworten" (und ja, mir ist bewusst, dass ich nicht mit "fremden" Stimmen rede, sondern mit meinen eigenen Gedanken - also ich kann durchaus äußere und innere Stimmen unterscheiden ;-) ) laut daher gesagt. Nur komme ich, gerade wenn ich dabei Musik höre (zumeist bass lastig, oder mit einem omnipräsenten Rhythmus behaftet, bspw. Soundtracks), häufig in eine Art Limbus, aus dem ich mich zwar ohne Probleme - wenn ich denn gerade Lust zu habe - "befreien" kann, nur kann das nach Lust und Laune durchaus teils ganze Stunden so gehen (wobei praktisch nie ganz am Stück). Und ein Mal "drinnen", bin ich auch "drinnen" - für den Moment. Dann bin ich so vertieft in meinen Gedanken, dass ich die Außenwelt nur noch bedingt wahrnehme und dabei teils laut diese Diskussionen führe. Klar, in der Bahn oder in einem anderen Kontext tue ich das nicht. Aber Zuhause, wo ich zunächst alleine bin, geschieht das dann doch. Und teils gab es bereits Beschwerden über mein Laut sein.

Ich habe auch vor zeitig - in Retrospektive zu praktisch meiner gesamten Lebenszeit heißt das also eher bald, und nicht in den nächsten Tagen - zu einem Therapeuten bzw. Psychologen zu gehen, dennoch wollte ich mir auch hierrüber erste Resonanz einholen und hoffe, dass diese sachlich und konstruktiv bleibt.

Danke hierfür bereits im Voraus!

Beste Grüße!

Therapie, Krankheit, Psychologie, Intelligenz, Schizophrenie, ADHS, Autismus, Kindheit, Trauma, Selbstgespräche, verhaltensstoerung
Kater miaut sehr viel und ist eher unruhig, was kann ich noch tun?

Mein Kater ist 10 Monate alt, kastriert und Freigänger und seit 5 Monaten bei uns. Ich hatte ihn mit einem seiner Brüder aus dem Tierheim geholt, den Bruder musste ich leider wieder abgeben, da er meinen Kater ständig gestört hat (beim Schlafen, auf dem Klo...)

Das Problem besteht hauptsächlich, wenn er draußen ist. Wenn er uns hört oder sieht, kommt er angelaufen, mit jedem Schritt miaut er. Er miaut, bis man ihn streichelt, nach dem Streicheln miaut er oft weiter. Er läuft auch oft irgendwo im Garten herum und schreit und jault (es klingt teilweise furchtbar, als würde er gequält oder wäre am Verhungern). Auch im Haus schreit er uns oft an.

Ebenfalls auffällig ist, dass es ihm schwer fällt, ruhig liegen zu bleiben, wenn man ihn streichelt. Manchmal jagt er auch wie wild seinen eigenen Schwanz.

Er bekommt hauptsächlich Trockenfutter, sensitiv ohne Zucker und Getreide (verträgt er nicht). Nur ab und zu (da es ihm etwas Verdauungsprobleme macht) gibt es Nassfutter, da ist er auch sehr wählerisch und mag nur Sorten in Gelee.

Als er aus dem Tierheim kam, wurde er komplett durchgecheckt. Schilddrüse und alles war in Ordnung. Er schreit auch bereits von Anfang an. Es hat sich, soweit ich weiß, nichts verändert seitdem.

Ich habe schon versucht ihm noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken, ihn zu ignorieren, nein zu sagen. Inzwischen ist es wirklich unerträglich. Ich habe leider ein empfindliches Gehör. Ich weiß nicht, was ich noch tun kann. Ich habe ihn sehr lieb. Wenn er auf meinem Schoß liegt und wir kuscheln denke ich immer: Wieso kannst du nicht immer so sein?

Im Internet habe ich etwas von ADHS bei Katzen gelesen. Ob es sowas gibt, ist wohl nicht erforscht. Ich habe ihm Relaxtabletten bestellt, Tabletten nimmt er aber nicht an. Überwiegend ist er draußen, ein Feliway Stecker würde nicht gehen.

Hat irgendjemanden vielleicht auch solche Erfahrungen gemacht und eine Lösung gefunden? Danke und VG

artgerechte Haltung, Kater, Tierhaltung, Tiermedizin, Tierschutz, ADHS, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Freigänger, miauen, unruhig
Kann Ads sein Verhalten erklären?

Hi Leute!

Ich hatte letztens einen Streit mit meinem Freund und hat Schluss gemacht

Seit drei Wochen haben wir Konflikte miteinander. Anstatt es ruhig anzusprechen ist er damit überhaupt nicht klar gekommen auch weil er Stress hatte und so.

Er war komplett überfordert und war sehr gemein zu mir. Ich habe ihm eben ziemlich viel Druck gemacht weil ich ihn wiedersehen wollte es war eine Fernbeziehung und seine Eltern haben ihn auch gleichzeitig doch gemacht und das hat er anscheinend nicht verkraftet weil es ihm zu viel wurde.

Nach vielen streiten haben wir uns dann wieder vertragen plötzlich hat er sich nicht mehr gemeldet und hat mich dann einfach blockiert ich habe ihn dann mal gelassen aber eine Woche später habe ich dann einfach mal seine Freunde angerufen was denn mit ihm los ist.

Er hat mir dann daraufhin geschrieben dass es mit uns vorbei ist weil ich angeblich Lügen bei seinen Klassenkameraden über ihn erzählt habe und dass ich jetzt zu weit gegangen bin.... Ich habe aber keine Lügen über ihn erzählt sondern habe sogar gesagt dass er ein wirklich sehr lieber Mensch ist.

Ich fahre jetzt am Montag zu ihm, da es viele Missverständnisse gab und ich die jetzt einfach aufklären muss. Da er mich blockiert hat und auf meine Anrufe gar nicht antwortet wird der Besuch sehr überrascht kommen. Was soll ich denn am besten zu ihm sagen um erstmal zu beruhigen er ist immer noch extrem sauer auf mich.

Also was sollte ich ihm sagen und kann die ganze Situation was mit ADS zu tun haben?

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, ADS, Frauen, Sex, Trennung, ADHS, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Fernbeziehung, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit, Crush, ADHS-Medikamente
Wie habe ich Sex mit einer Jungfrau, wenn ich selbst schon viel Erfahrung mit nur einer Person habe?

Hallo zusammen,

ich bin m/22 und habe bereits um die 7 Jahre ab und zu Erfahrungen mit Sex gehabt. Die meiste Zeit davon waren es ca. 3½ Jahre wo ich eine Partnerin hatte und wir haben uns gleichzeitig entjungfert und unsere ersten Erfahrungen gemeinsam gemacht. Das hat es mir natürlich dementsprechend leichter gemacht mich ihr sexuell zu nähern und danach hatte ich mit 2 anderen aber sehr selten mal Sex gehabt. Bei den beiden wusste ich aber, dass diese bereits Erfahrungen hatten und ich auch gemerkt habe, dass diese da nicht verklemmt oder zurückhaltend waren, sie wussten wie sie Sex haben wollen genau wie ich. Jetzt kommt mein Problem... Heute kommt eine gute Freundin zu Besuch und bleibt über Nacht bei mir. Sie ist noch Jungfrau und wir verstehen uns super gut, jedoch hat sie bis heute keine Erfahrungen damit gemacht. Dazu habe ich ADHS und überdenke alles und habe allein deswegen schon etwas Unsicherheit Richtung Sex.

Zu meiner Frage. Hat hier jemand schonmal Erfahrungen damit gemacht, wie man sich gut in Richtung Sex bewegen kann, wenn sie noch keine Erfahrungen gemacht hat. Das letzte was ich möchte ist, dass ich sie überfordere oder zu schnell vorgehe, weil sie eben sich noch nie hat anfassen lassen usw.

Wie kann ich es ihr so angenehm wie möglich machen, sie soll sich dabei wohl und nicht überfordert fühlen, nur kann ich Emotionen schlecht deuten und durch meine Neurodiversität muss ich ebenfalls vorher gut Gedanken dazu machen.

Ratschläge, Ideen oder Erfahrungen?

ADHS, Neurodiversität
Wie kann ich intelligenter werden (Gedächtnis, Logik etc.)?

Wie kann ich eigentlich intelligenter werden? Ich habe immer in meinen Leben das Gefühl gehabt das ich einfach unglaublich dumm bin.

Es ist einfach scheiße, dumm zu sein und nichts verstehen zu können. Selbst für die Themen für die ich sich interessiere bin ich eine versagerin. Ich löse ständig Probleme falsch, ich kapiere absolut garnichts wenn man mir versucht was zu erklären..

Ich muss jeden Tag Chat gpt benutzen weil ich simplere Aufgaben einfach nicht verstehe und Chat gpt die ganze Zeit mit fragen bombardieren muss was damit gemeint ist.

Bei den ganzen Lehrbücher checke ich absolut garnichts. Und niemand kriegt es vernünftig hin mir irgendwelche Themen zu erklären..

Ich bin nicht mal vernünftig in der Lage für eine Klausur zu lernen, da mein scheiß Gehirn alles wieder vergisst. Das ist einfach scheiße. Und selbst wenn ich irgendwas verstehen würde, dann auch nur zufällig (unabhängig vom lernen oder nicht).

Mein Gedächtnis ist ebenfalls scheiße asf...

Im Studium schaffe ich nicht mal irgendwelche Klausuren! Was unglaublich scheiße ist, weil mein Fach eigentlich sehr liebe, aber ich habe nur Probleme.

Ich schecke z.B bis heute nicht wie das berechnen von Grenzewerten funktioniert. Ich weiß es gibt sowas wie L'Hospital und das kann man anwenden wenn der Grenzen gegen 0/0 etc.. aber z.B mein problem..

ich schecke einfach nicht wie ich es verstehen soll das z.b "n" gegen unendlich (oder 0) geht und wie es sich auf die ganze Funktion Auswirkt...oder z.b das wenn es fü n gegen unendlich gehen, gehen diese und diese variabeln gegen 0... Ich verstehe es einfach nicht wie ich es mir logisch herleiten soll.

Zusätzlich ist mein Problem dadurch noch größer, weil ich ADS und Asperger habe

Also zurück zu meiner eigentlichen Frage? Wie kann ich intelligenter werden und vor allem ein besseren Gedächtnis bekommen?

Ich weiß viele sagen, Ernährung ... Aber das bringt ebenfalls garnichts bei mir. Egal was ich esse, a mein Gehirn und körper ändert sich nicht.. schlafen tue ich auch ca.6 bis 8 Stunden.

Also was ist falsch mir meinen scheiß Hirn?

Lernen, Studium, Mathematik, Angst, ADS, Trauer, Gehirn, Intelligenz, ADHS, Asperger-Syndrom, Dummheit, intelligenztest, Neurologie, Physik, Universität, Dummy, Grenzwert, Grenzwertberechnung, intelligenzquotient, Physikstudium, Neurodiversität
Wie werde ich sozialer/gesprächiger?

Heu Leute,

ich habe ein Problem und hoffe paar von euch können wir helfen.

Ich habe seit dem ich ca. 14 War eine sozial Phobie, ADHS und weitere psychische Erkrankungen, die aber in dem Thema keine Rolle spielen aber die genannten zwei.

Ich hatte nie wirklich einen Freundeskreis, als Kind hatte ich zwar typische Kindergarten Freunde, eine beste Freundin und habe auch mit anderen in meiner Freizeit gespielt, aber dann sind wir nach Deutschland gezogen als ich 9 wurde und dadurch hatte ich nicht wirklich einen Anschluss hier. In der Grundschule lief es okay, hatte 2-3 Leuten mit den ich mich manchmal getroffen habe.

Ab der 4. Klasse wurde ich ausgegrenzt und teilweise gemobbt, da hatte ich zu dem Zeitpunkt ein Online Spiel gefunden und hatte dadurch online Freunde.

Bis vor 3/4 Jahren hatte ich eigentlich nur online Kontakte, war mehrfach in der Klinik und hatte da häufig Leute um mich herum wo ich mich wohl gefühlt habe.

Aber so wirklich dazu gehört habe ich noch nie irgendwo und durch einige Traumas habe angefangen, mich zu verschließen und nur in meinem Zimmer zu hocken.

Das war so meine Geschichte und weshalb ich nie wirklich soziale Kontakte hatte.

Jetzt bin ich 21, habe eine feste Freundin seit über 3 Jahren und sie ist gleichzeitig meine beste Freundin. Wir haben gemeinsam unsere Abschlüsse nachgeholt, dadurch waren wir zusammen in Klassen die letzten 2 Jahren.

Mit Menschen aus den letzten Klassen hatte ich nie was zu tun weil ich 0 mit diesen asis aus der heutigen Zeit anfangen kann.

Ich fange ab August mein Abi an, ohne meine Freundin in der Klasse und ich sags euch, ich bin so ängstlich wenn ich alleine bin. Bei den Infotag im Mai hab ich gemerkt, wie hart das eigentlich ist unter fremden zu sein.

Generell im Alltag bin ich selten gesprächig und wenn ich etwas sage/erzähle bereue ich es danach, manchmal ohne Grund, manchmal weil ich denk ich hab overshared oder niemanden juckts.

Wie lerne ich sozialer und gesprächiger zu sein? Nicht direkt Freunde finden, es wäre einfach schön mal Unterhaltungen führen zu können.

Freundschaft, ADHS, Angststörung, Ausgrenzung, Soziale Phobie, Soziales, OCD
Notfallsanitäter Ausbildung mit abgeschlossener Berufsausbildung sinvoll?

Hallo zusammen

Ich spiele nun schon seit längerem mit dem Gedanken nach meiner jetzigen Berufsausbildung zum Fachinformatiker die Ausbildung zum Notfallsanitäter zu machen. Da ich einen Hauptschulabschluss habe und man für denn NFS somit mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung braucht. Ich bin mir aber offen gesagt nicht sicher, ob ich diese Ausbildung schaffe da diese Ausbildung sehr anspruchsvoll in der Theorie sowie in der Praxis ist. Und ich frage mich, ob das für mich mit ADHS und einer Lernschwäche (nicht nachgewiesen) überhaupt möglich ist, diese zu bestehen. Ich sollte dazu erwähnen, das ich von Haus aus eher der Praktiker als Theoretischer Mensch bin. Es fällt mir schwer, theoretische Zusammenhänge zu verstehen. Und wenn, dann dauert es trotzdem wieder etwas bis dieses Wissen auch verinnerlicht ist.

Ich würde nicht sagen, das ich Angst vor dieser Ausbildung hätte aber dafür sehr großen Respekt. Meine Alternative Idee wäre es, erstmal denn RH zu machen und später dann denn RS um so erstmal besser reinzukommen. Momentan bin ich Sanitätshelfer und somit ehrenamtlich auf Sanitätsdiensten tätig. Somit habe ich schonmal ein bisschen Erfahrung.

Nichts desto trotz würde mich die Ausbildung zum NFS sehr interessieren. Ich bin daher auf eure Meinung gespannt!

Vielen Dank im Voraus !

Ausbildung, ADHS, Rettungsdienst, lernschwaeche, Notfallsanitäter
Hilfe im Haushalt vom kindsvater erwarten?

Hey! Ich habe zwei kleine Kinder, studiere soziale Arbeit und arbeite in einer KiTa. Ich habe sehr ausgeprägtes ADHS (diagnostiziert Mischtyp). Ich war vom Vater meiner Kinder vier Jahre lang getrennt. Er ist vor zwei Jahren, nachdem wir uns getrennt und beide umziehen mussten, wieder in die gleiche Stadt gezogen. Er hat sich dann am Leben der Kinder beteiligt und seit ein paar Monaten haben wir auch als Paar wieder zusammen gefunden, möchten aber weiterhin getrennt leben. Nach wie vor bin ich mehr oder weniger alleinerziehend. Ich habe die Kinder an fünf bis sechs Tagen in der Woche. Mein Alltag ist extrem belastend und das Geld ist knapp. Ich vermisse meine Kinder, weil ich gefühlt immer am ackern bin. Haushalt ist für mich eine riesige Herausforderung, da ich durch mein ADHS Druck brauche um diesen zu erledigen. Und wenn der fehlt, kann ich weder im Chaos mit meinen Kindern spielen, noch kann ich es so zügig wie möglich beseitigen. Zumal ich generell zu viel mache und einfach sehr fertig bin. Ich habe dem Vater meiner Kinder erklärt, dass ich nicht mehr kann und dass ich seine Hilfe mit dem Haushalt brauche. Entweder wir machen zwei Stunden einmal in der Woche oder er bezahlt einmal in der Woche für zwei Stunden eine Putzhilfe bezahlen. Er meint, er habe die finanziellen Möglichkeiten nicht und selber möchte er nicht helfen, weil es mein Haushalt sei. Ich sage ihm dann, dass seine Kinder hier wohnen und er sagt dazu ich hätte dafür mehr von den Kindern und sowieso wäre es meine Entscheidung gewesen, dass sie bei mir wohnen (er wohnt in einem WG-Zimmer und hat darin ein Hochbett aufgestellt... Es ist ziemlich eng alles). Er sagt auch, dass das Chaos nicht von den Kindern kommt, sondern von mir und er nicht dafür da sei um mein ADHS auszugleichen. Ich fühle mich durch diese Mentalität verletzt und alleingelassen und denke dass ich eigentlich nicht viel verlange. Ich hätte gerne Meinungen dazu, am besten von Menschen die selber Familie haben oder auch ADHS oder beides :).

Haushalt, Beziehung, Eltern, ADHS
Tipps gegen Flüchtigkeitsfehler ADHS/Uni?

Hallo, ich wurde sehr früh im Leben mit ADHS diagnostiziert und war nie gut in der Schule. However habe ich aber über berufliche Qualifikation eine Hochschulzugangsberechtigung erlangt und angefangen, Energie- und Verfahrenstechnik an der Uni zu studieren (2. Semester). Das ganze Schul/Uni- System ist also noch bisschen neu für mich.

Den Stoff zu verstehen ist nicht das Problem und ich habe sehr viel Spaß beim Lernen. Gerade die höhere Mathematik ist eigentlich mein Lieblingsfach. Trotzdem spiegeln meine Noten dies bisher noch nicht zu 100% wider, weil ich fast in jeder Aufgabe in den Prüfungen ein Minus verliere oder andere Flüchtigkeitsfehler mache.

Ich dachte erst, das kann man bestimmt mit genug Übung in den Griff bekommen. Außerdem habe ich noch die üblichen Tipps versucht, mit langsam arbeiten und jeden Schritt zwei Mal überdenken. Diese beiden Methoden haben bisher aber auch noch nicht die gewünschte Wirkung gezeigt.

Ich würde mich freuen, wenn jemand mit ADHS eventuell gute Tipps parat hat. Im Internet findet man meistens eher nur Websites, die zwar das Problem ausführlich beschreiben und mir erklären, wie schwer das Leben doch ist, aber nicht wirklich Lösungen auf den Tisch legen.

Medikamente sind für mich, glaube ich, keine Lösung, weil ich eigentlich sehr zufrieden mit meiner Art zu denken bin und glaube, dass gerade das mich in der Arbeitswelt sehr erfolgreich gemacht hat. Aber vielleicht hat da ja auch jemand Erfahrung und belehrt mich eines Besseren.

Lernen, Studium, Psychologie, ADHS, Klausur, Universität
Ist es verständlich, wenn jemand mich am 1. od. 2. Juni nach langer Zeit wiedersehen will, daß derjenige sich nicht bezüglich Termin meldet, aber online ist?

Ein eigentlich sehr enger Freund von mir, der weiter weg wohnt und im vergangenen Jahr viel Stress hatte (Jobwechsel, fast Burn Out, Hochzeit, Hausbau, Vater krank gewesen), will mich unbedingt am 1. oder 2. Juni nach über einem Jahr wiedersehen und den Tag gemeinsam was unternehmen.

Die Initiative dazu ging von beiden aus und er erinnerte mich im Februar und März immer wieder daran und sagte mir letztlich für den 1. oder 2. Juni zu.

Nun ist sein Leben aktuell wieder mal sehr stressig (er gestaltet es sich aber auch selber so).

Der neue Job ist anspruchsvoller als der davor, der ihn fast ins Burn Out getrieben hat.

Der Hausbau ist zwar fertig und laut ihm sollte der Bau ein Klacks werden, da er ein Fertighaus hat bauen lassen. Nun ist aber der Innenausbau dran und es ist mehr Arbeit als er Anfangs zugeben wollte.

Letztens blieb er mit dem Auto im Schlamm auf seinem Grundstück stecken, da dies noch nicht befestigt ist und konnte nicht pünktlich zur Arbeit.

Seine Frau wollte, nachdem sie letztes Jahr geheiratet hatten (mit einer überschaubaren Feier), dass dieses Jahr nicht nur groß nachgefeiert wird, sondern dass es eine Mottoparty mit aufwendiger Deko wird und dazu wurde er auch nochmal ins Rennen geschickt.

Seit dem 19.4. meldet er sich nur noch auf Nachfrage. Unser letztes Telefonat ist noch länger her und war am Tag der Beerdigung einer seiner besten Freunde, zu der ich ihm noch Mut zusprach.

Er wollte danach berichten, wie es war, wollte auch telefonieren, aber es kam nicht richtig dazu, da er hier und da eingebunden war.

Auf freundliche Nachfrage antwortete er Anfang Mai

"Hey xy , bin iwi voll im Stress.. auch wegen Feier etc .. Haus gerade am bauen und Arbeit fordert mich gerade richtig … prasselt gerade alles auf mich mal wieder ein … brauche echt Urlaub"

Ich fragte dann: "Möchtest du das Treffen dann absagen, um Deine Dinge zu erledigen?"

Antwort: "ne, nicht absagen".

Ich machte ihm Mut, auch bezüglich des Jobs und wünschte eine schöne Hochzeitsfeier.

Reaktion: gelesen, keine Antwort.

Nachdem ich dann wieder was geschrieben hatte, kam "Hey xyz möchte das Treffen definitiv und möchte keine Probleme bei dir abwälzen. Und ja brauche mit dir das Treffen. Viele Grüße"

Ich schrieb dann Mitte Mai nochmal ,,was ich so mache und dass ich mich auf das Treffen freue. Auch, dass wir schon so lange befreundet sind.

Antwort: "Hey xyz ja das stimmt, aber trotzdem ist der Kontakt von meiner Seite echt mau gerade .. entschuldige. Aber wird gerade alles bisschen luftiger und man hat mal wieder mehr Zeit für die wesentlichen Dinge.. liebe Grüße"

Ich machte ihm wieder Mut und antwortete:

"Ja, das ist schon bisschen heftig gerade, dass du dich seit Wochen so gut wie gar nicht mehr meldest und gut finde ich es ehrlich gesagt auch nicht, dass manchmal überhaupt keine Reaktion kommt.

Ich weiß aber auch, dass wenn Du im Stress bist, Druck zu machen genau das Gegenteil bewirkt und Du Dich dann noch schlechter fühlst, deshalb warte ich ab, ob es sich ändert.

Das sollte ja, wenn das Haus und Grundstück überwiegend fertig sind irgendwann der Fall sein.🙂

Wenn Du überlastet bist, noch ein Päckchen oben drauf packen, bringt ja uns beiden nichts außer Streit.

Wäre aber trotzdem schön, mal ein Lebenszeichen zu bekommen. 😘

Ich sehe das trotzdem recht gelassen. Wenn Dir die Freundschaft wichtig ist, wirst Du das schon zeigen☺️☺️

Geht's Dir denn mental gut gerade oder nicht so?

Wann treffen wir uns denn und wo? Und sprechen wir uns vorher nochmal?☺️"

Gelesen am 14.5.

Null Reaktion. Das ist jetzt auch das 4. Mal dass ich nach dem konkreten Tag und Ort für das Treffen frage, das in etwa 10 Tagen ist und das wir seit Februar planen. Absagen will er es offensichtlich nicht, er schreibt, er will es definitiv und "brauche es".

Dass er so gar nicht auf meine Wünsche zur Feier oder meine Fragen reagiert, nervt mich langsam ein wenig.

Ich habe echt viel Geduld und ich weiß, wenn ich Druck mache, wird er gestresst und sauer (er hat ADHS und ist auch extrem kritikempfindlich, dann kommt wieder, dass alle was von ihm wollen und er sich minderwertig fühlt, wenn er nicht jedem gerecht werden kann).

Ich möchte aber auch planen, ob es der 1. oder 2. Juni oder beide Tage werden (wir hatten bei Events auch schon mal ne ÜN dabei).

Seit dem 13.5. kommt nun nichts mehr.

Gestern ist mein Onkel gestorben, an dem ich sehr hänge. Man kann es meinem Profilbild in WhatsApp und Status entnehmen.

Auch darauf null Reaktion. Weder schaut er darauf, noch fragt er was los ist.

Er ist aber wirklich pausenlos online, auch nachts um 1 bis 2 Uhr noch.

Ja, ich weiß, daß nicht jeder ständig auf WhatsApp antworten muss, zumal wenn man im Stress ist!

Aber daß man für ne echt gute Freundschaft, wo man die Person über ein Jahr nicht gesehen hat, nicht mal Zeit hat, das konkrete Wann und Wo des Treffens auf Nachfrage zu beantworten und auch null auf liebe Glückwünsche reagiert, finde ich irgendwie komisch.

Und sich gar nicht nach dem Trauerfall zu erkundigen, wo ich ihn getröstet habe, auch.

Eure Meinung?

Männer, Verhalten, Freundschaft, Job, Stress, Hochzeitsfeier, Hausbau, Freunde, Frauen, Kommunikation, Psychologie, ADHS, bester Freund, Freundin, Interaktion, melden, Treffen, Überforderung, Unzuverlässigkeit, verabreden, guter Freund, Termin, Verabredung, Melden oder nicht
Ist das Vernachlässigung durch den Staat?

Hallo liebe Community,

ich frage euch ob es als Vernachlässigung gilt, dass in einer solchen Situation im Kinderheim keine Diagnostik gemacht wurde bzw. keine Behandlung angesetzt - sondern auch noch das bisschen Gesprächstherapie das es gab "mangels Bedarf" abgesetzt wurde.

  • 8 Jährige aus schlechtem Elternhaus (schwer psychisch kranke, alleinerziehende Mutter mit Substanzgeschichte und Psychosen) kommt in ein Heim
  • Ihr fällt es unendlich schwer, das anzunehmen und von ihrer älteren Schwester sowie der Mutter getrennt zu werden
  • Mutter hatte Verdacht auf AD(H)S beim Kind
  • Schwierige/kaum Zusammenarbeit mit Eltern möglich
  • Kind entwickelt früh (mit 9-10) suizidale Gedanken, plant mehrmals die Tat und arbeitet täglich darauf hin (Arme und Beine Tag für Tag ein bisschen weiter aus dem hohen Fenster baumeln zu lassen, in der Hoffnung die Erdanziehung würde den Rest erledigen etc.) sowie autoaggressives Verhalten
  • Kind entwickelt früh Essstörung
  • Kind hat vor und im jungen Teenageralter soziale Defizite; sehr niedriges Selbstwertgefühl, Angststörung, Misstrauen gegenüber anderen, Isolation
  • Beim Teenager wird durch primäre Amenorrhoe (nie Menstruation und verzögerte Pubertät) hormonelles Ungleichgewicht festgestellt - Ursache unbekannt - Behandlung: Abwarten
  • Teenager hinterlässt teilweise Blutlachen von Wunden im eigenen Zimmer als Hilfeschrei - Erzieher reagieren nicht wirklich
  • Heute: junge Erwachsene mit langer und schwerer Depressionsgeschichte, Angststörung, diagnostiziertem ADHS - eine Behandlung ist nun durch Selbst- und Spezialistendiagnose endlich möglich.
  • Es gab während der Heimzeit zwei psychiatrische Kurzzeitaufenthalte wegen SV-Symptomatik, später wird ua. aufgrunddessen falsch Borderline diagnostiziert.

Meine Frage:

Hätte man dem Ungleichgewicht im Gehirn nicht schon um einiges früher entgegenwirken können/sollen?

Fällt das unter Vernachlässigung?

Kann man jemanden dafür verantwortlich machen?

Medizin, Gesundheit, ADHS
Passende Jobs für ADHS?

Also erstmal ist mir bewusst das jeder Individuell für sich schauen muss was einem Gut tut. Allerdings möchte ich meinen gelernten Beruf als ZFA nicht mehr weiter führen, da ich jedes mal an extreme Verständnislosigkeit meiner Arbeitskollegen gerate, obwohl es doch einige Punkte gibt die ich sogar besser mache wie meine Kollegen.^^ Nur halt in anderen Bereichen wohlmöglich echt Anstrengend bin. Ansonsten hat mir der Beruf bzw. die Tätigkeit sehr gut gefallen. Vllt gibt es ja was ähnliches wo der Beruf nicht so krass aus Teamarbeit abhängig ist, da ich schon lieber für mich Arbeite bzw mit den Patienten.
Und ich wollt erstmal von den ADHS‘lern hier auf der Plattform wissen was ihr so Beruflich macht?

Da ich eben auch absolut nicht so viel Ahnung hab welche Möglichkeiten es gibt und das Arbeitsamt einem echt begrenzt bis garnicht hilft, habt ihr vllt auch ein paar Ideen.

Und zwar Arbeite ich an sich schon gern mit Menschen, aber wiederum ungerne im Team, nicht weil ich nicht Teamfähig bin sondern eher weil ich jetzt schon mehrmals die Erfahrung gemacht hab das andere das oftmals sind. Ich bin ein sehr Begeisterungsfähiger Mensch mit einer guten Auffassungsgabe. Ich brauch Struktur aber dennoch Abwechslung. Ich kann nicht nur sitzen, stehen oder mich bewegen, ich brauch eine gute Abwechslung aus allem. Und aufgrund meiner BPS bin ich ein sehr Empathischer Mensch, allerdings sollte der Arbeitsplatz nicht allzu Belastend sein und vorallem Benötige ich Stabilität, also wenig Veränderung jeglicher Dinge oder Menschen. Ich glaub das sind so die wichtigsten Dinge. Eben wie gesagt vllt hätten paar ja Ideen welche Berufe für diese Kriterien geeignet sind.

Job, Berufswahl, ADHS, berufswechsel
Von den Arbeitskolleginnen ausgeschlossen?

Hallo ihr Lieben,

vorab schon mal danke, an die, die sich meinen Text durchlesen. Es tut auch schon gut, sich seine Gedanken von der Seele zu schreiben... 

Ich arbeite seit 7 Jahren im gleichen Betrieb.Mit mir sind noch einige weitere Kollegen und Kolleginnen, die entweder kurz vor oder kurz nach mir im den Betrieb kamen. 

Mit drei von den Kolleginnen habe ich mich immer besonders gut verstanden, da wir im gleichen Alter sind. Bisher haben wir vier hin und wieder auch in unserer Freizeit etwas zusammen unternommen. Zum Beispiel alle paar Monate in ein Café gegangen oder auf einen Spaziergang im Park getroffen.  

Ich bin schon immer eher schüchtern, höre lieber zu als viel zu sprechen, bin in Gruppen eher unauffällig und bin allgemein sehr introvertiert. Dennoch freue ich mich über gemeinsame Treffen und sozialen Kontakt. 

Auf der Arbeit läuft es meistens gut. Wir scherzen auch mal rum, genauso wie wir uns manchmal gegenseitig auf dir Nerven gehen können aber sowas ist meist schnell vergessen. 

Ich bin in der Arbeit meist sehr konzentriert, da ich sonst aus dem Konzept komme, während die anderen zwischendurch auch mal kurz was anderes machen, aufs Handy schauen oder öfter mal zwischendurch plaudern.

Ich werde manchmal als Arbeitstier bezeichnet, was aber einfach täuschen kann, da ich mich einfach versuche gut zu konzentrieren, da ich sehr leicht ablenkbar bin, schnell mit den Gedanken abschweifen kann und das Wesentliche aus den Augen verliere oder dann wiederum bei manchen Tätigkeiten dazu neige, hyperfokusiert zu sein (familiär wird vermutet, dass ich ADS habe). 

Die letzen Monate ist mir schon aufgefallen, dass sich die anderen drei Kolleginnen besonders gut verstehen, sehr viel private Dinge austauschen, von denen ich nicht wirklich etwss mitbekomme und sich des Öfteren ohne mich getroffen haben. 

Das hat mich schon etwas traurig gemacht, da ich mich leicht ausgeschlossen fühle. 

Ich habe mir dann gedacht, dass ich dann halt auch wieder mal die Initiative ergreife und vorschlage, dass wir vier uns mal wieder zusammen in unserem Lieblingscafé treffen, damit sie merken, dass ich weiterhin auch gerne Zeit mit ihnen verbringe. Das haben wir dann auch gemacht. 

Und nun aber leider wieder eine unangenehme Situation.

Die drei Kolleginnen haben anscheinend von einem Konzert in der Nähe erfahren und sich augenscheinlich schon mal überlegt, ob sie sich das Konzert ansehen.

Kollegin A sagt während der Arbeit, dass sie da doch hingehen könnten. 

Kollegin B sagt dann zu mir "das könnten wir uns ansehen, oder?", dreht sich dann aber sofort zu Kollegin A um und meint "wir könnten ja alle zusammen gehen, fragen wir doch alle anderen Kolleginnen und Kollegen auch". 

Von Kollegin A dann kurz Stille... Kollegin B fragt dann nochmal, bis dann die Antwort von Kollegin A kommt "ja, können wir machen".

Ich hatte sofort den Eindruck, als wären sie wieder lieber nur unter sich und haben mich nur gefragt, da ich nun von den Plänen erfahren habe. 

Ich war wie gesagt noch nie die, die Treffen initiiert hat oder viel spricht wenn ich unter Gruppen bin. Aber meine Kolleginnen wissen, dass ich von Haus aus eher still bin und bis vor ein paar Monaten hat sie das anscheinend auch nicht gestört.  

Ich zweifle schon seit längerem an mir, da ich schon seit Jahren das Gefühl habe, dass ich innerhalb sozialer Kontakte aufgrund meiner stillen Art nicht viel beitrage und daher oft im Kopf habe, dass ich ja sowieso nicht erwünscht bin oder sich Leute denken könnten, dass ich desinteressiert bin und mich daher zukünftig nicht mehr dabeihaben wollen. 

Aber ich kommunizieren, und eigentlich wissen meine Kolleginnen auch, dass ich einfach nur introvertiert bin. 

Einfach gar nicht mehr gefragt zu werden, wenn sich andere ein Treffen ausmachen, ist schon sehr verletzend und man zweifelt sehr an sich selbst und seinen sozialen Kompetenzen.  

Das gleiche Problemen hatte ich vor kurzem auch bzgl. meiner Schwester und meiner Cousine - ich wurde einfach nicht gefragt, ob ich beim Restaurantbesuch auch dabei sein möchte. 

Es macht mich sehr nachdenklich, warum ich seit einigen Montaten vermehrt ausgeschlossen werde. 

Ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Vielleicht überdenke und zerdenke ich einfach wieder mal alles zu stark. 

Oder ich muss damit leben, dass sehr introvertierte Menschen in Gruppen eher ausgeschlossen werden bzw. an sehr in sich gekehrte Menschen nicht so gedacht wird, da sie bei Treffen oder Veranstaltungen nicht so viel von sich geben wie es vielleicht für andere normal wäre. 

Was würdet ihr mir raten?

Ich will auch nicht die sein, die sich aufdrängt.

Was sind eure Gedanken dazu?

Vielen lieben Dank. 

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Schlecht beim lernen trotz hoher IQ?

Ich habe vor einiger Zeit einen IQ-Test bei meinem Therapeuten gemacht. Das hat über zwei Stunden gedauert, und gestern habe ich meine Ergebnisse erhalten. Mir wurde gesagt, dass mein höchster IQ-Wert bei ungefähr 150 liegt.

Beim IQ-Test werden ja unterschiedliche Themen untersucht wie Sprache, logisches Denken, Mathematik und räumliches Denken. Bei Sprache hatte ich tatsächlich einen IQ von 90, aber beim logischen Denken und in Mathematik hatte ich einen IQ von 110-115. Beim räumlichen Denken habe ich jedoch einen IQ von 150.

Ich weiß, dass der IQ-Test eigentlich nicht viel über die eigentliche Intelligenz eines Menschen aussagt, aber es wundert mich trotzdem, warum ich so schlecht im Lernen bin. Ich weiß nicht, ob es an meinem ADS und Autismus liegt, aber ich lerne wesentlich langsamer als die meisten anderen Menschen. Ich habe nur knapp mein Abitur bestanden und studiere jetzt Physik, aber selbst dort bin ich sehr langsam, obwohl Physik mein Lieblingsthema ist.

Schon seit ich 7 Jahre alt war, wollte ich Astrophysikerin werden, aber ich habe immer mehr das Gefühl, dass ich wesentlich schlechter bin als die anderen. Ich habe schon immer schlechte Klausuren geschrieben, und bis heute wundert es mich, weil räumliches Denken in der Physik eigentlich sehr, sehr wichtig ist. Ich verstehe nicht wirklich, warum ich trotz meines Talents so schlecht bin.

Kennt sich jemand aus und versteht, warum das so ist?

Therapie, ADS, Intelligenz, Hochbegabung, ADHS, Asperger-Syndrom, Autismus, IQ, IQ-Test, Psyche, aufmerksamkeitsdefizit, intelligenzquotient
Ist diese Autismus Diagnose eigendlich noch gültig?

Sehr geehrtes Gute-Frage Forum ich wollte wissen ob Meine Autismus Diagnose noch gültig ist!

Die Diagnose wurde vom SPZ gemacht. Vor Ca. 10 Jahren als Ich (männlich)13 war

Sie wurde nach dem ICD 10 gemacht und laut dem ICD 11 (was seit 2022 in kraft getreten ist) müssen ja auch

-anhaltend eingeschränkte, sich wiederholende, unflexible Verhaltensmuster oder Interessen, die für das Alter und den soziokulturellen Kontext untypisch/übertrieben sind

Und begrenzte Interessensgebiete/repetitive Verhaltensweisen einschließlich der ungewöhnlichen sensorischen Empfindlichkeit

Meine frage ist ob diese Diagnose noch gültig ist und ob sie auch im ICD 11 gültig sein wird. Weil ich in den Dokumenten (die mit anhang gesendet worden sind) diese bereiche nicht sehen kann.

(-anhaltend eingeschränkte, sich wiederholende, unflexible Verhaltensmuster oder Interessen, die für das Alter und den soziokulturellen Kontext untypisch/übertrieben sind und begrenzte Interessensgebiete/repetitive Verhaltensweisen einschließlich der ungewöhnlichen sensorischen Empfindlichkeit.)

Oder sind diese bereiche dort erfasst worden und ich habe sie nicht erkennen können?

Ich Bedanke mich für eure antwort.

Die Autismus-Diagnose ist aus dem Jahr 2014

Hab just for fun noch ein RDOS-Test gemacht (Natürlich ist der Internet Test erst vor kurzem gemacht worden!)

https://rdos.net/de/

mit Freundlichen Grüßen Shadow6767

Bild zum Beitrag
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ADHS behindert mich in der Ausbildung - wie kläre ich meinen Kopf?

Hallo werte GuteFrage-Gemeinde,

Ich habe ADHS. Dumm nur, dass zwar meine Eltern davon wussten (die Diagnose hab ich mit 10 erhalten), ich die Erkenntnis allerdings erst mit 23 erhalten "durfte". Das war nach einem grauenvollen Abitur mit Ach und Krach, dem üblichen Tamtam um Mobbing und Unaufmerksamkeit, Verhaltensauffälligkeiten und sogar medikamentöse Behandlung (von C wie Concerta bis R wie Ritalin durfte ich bis 14/15 "testweise auf Verdacht" laut meinen Eltern mich mal durch alles durchprobieren).

Einen Bufti mit nem eher bescheidenen Arbeitszeugnis ("kann Anweisungen nicht befolgen", "Extrem unaufmerksam/Vergesslich/Ungenau", und so weiter) und zwei fehlgeschlagene Studiumsversuche später (3 Semester soziale Arbeit, dank gewisser globaler Ereignisse (Hust Hust und so) gezwungenermaßen im Fernstudium und nach anderthalb Jahren Nichtstun dann noch ein genauso wenig von Erfolg gekröntes Semester Gamedesign im Fernstudium) bin ich dann schließlich in einer Ausbildung zum Anwendungsentwickler gelandet - wo meine Probleme sich dann in einer Kakophonie der Verzweiflung und Unfähigkeit im zweiten Lehrjahr gipfeln.

Ich bin unfähig, mich längere Zeit auf irgendetwas zu konzentrieren (was ich anfangs überspielen konnte durch grobes Vorwissen), ich bin extrem unaufmerksam, was die Firma bereits Geld durch einen Fehler im Kundenkontakt gekostet hat, ich bin nicht in der Lage, das "große Ganze" zu sehen oder eigentlich Gelerntes zu replizieren und kriege es nicht hin, Probleme runterzubrechen und Fragen zu stellen - zum einen, weil ich meine Probleme nicht identifiziert bekomme und zum anderen, weil ich mich vor lauter Scham nicht überwunden bekomme.

Meine Übernahmechancen stehen nicht gut, meine Noten sind im niedrigen 3er-Bereich anzusiedeln und meine Selbsteinschätzung ist katastrophal. Die Probleme haben mich in eine ADHS-Klinik getrieben, wo mir nach den üblichen Fragebögen, einem längeren Einschätzungsgespräch und dann einem Blick in meine mitgebrachten Akten von damals eröffnet wurde, dass ich doch schon seit 2010 eine Diagnose vorliegen habe. "Ich würde Ihnen allerdings empfehlen, sich auch auf Autismus testen zu lassen" war ein Satz, der dann nochmal nicht ganz unerwartet kam, die Hälfte meiner Familie väterlicherseits ist ebenfalls auf dem Spektrum aufzufinden.

Eine Diagnose ist ja schön und gut, aber hilft mir nicht weiter mit dem Fakt, dass ich mich wie die Katze im Sack fühle und meinem Ausbilder, der ohnehin schon extrem frustriert von mir ist, Stück für Stück neue persönliche Problemerkenntnisse bringen muss, ohne weiterzukommen.

Ich habe die Tage ein Gespräch zur Wiederaufnahme der ADHS-Medikamente sowie einer zusätzlichen Therapie, und versuche nebenbei, mir Hilfe vom Arbeitsamt einzuholen (Stichwort "Ausbildungsbegleitende Hilfe")... Aber das sind alles Wenn und Abers, deren Effekt ich nicht einschätzen kann. Ich brauche Hilfe. Dumm nur, dass ich den eigentlichen Punkt, bei dem ich diese Hilfe primär brauche, wie so oft nicht beschreiben kann.

Daher mal grob gefragt: Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Hat jemand Tipps, Strategien, Lichter am Ende des Tunnels, denen ich folgen könnte?

Ich danke euch schonmal im Vorraus, jeder Tipp ist mehr, als ich aktuell habe.

ADHS, Anwendungsentwicklung
Wem der adhs geht es auch so dass, alle denken das die dumm sind?

Hallo, jeder denkt das adhsler Unterentwickelt sind ich muss euch was erzählen : Im Unterricht sitze ich und beobachte die Autos, Vögel, Menschen und die Rentner. In meinem Kopf ist eine Stimme, die ständig Fragen stellt, wie warum ist das Auto orange oder warum können Vogelnester fliegen oder warum sind Rentner so langsam. Ich habe solche Trancezustände, wo ich so stark Gehirnleistung brauche wegen der ständigen Analyse, und da kann ich nicht reden und antworten, und es ist dabei schwer, mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Ich merke auch, wie schnell ich rede, so schnell manchmal, dass man mich nicht versteht. Bei Ritalin rede ich in Zeitlupe. Jetzt kommt der nächste Punkt: Ich habe mal Schach gespielt mit meinem Lehrer in Österreich, mit dem Direktor, und der ist verdammt schlau. Normalerweise kann ich lange keine Gespräche zuhören, weil ich ständig analysiere. Man kann nur fragen wie geht es dir, also ich bin einfach nicht da mit Kopf. Er hat mir erzählt, wie Schach funktioniert, und ich habe es auf einen Schlag verstanden. Dann spielten wir, und ich war still, habe nicht mal fast geatmet. Ich war mit dem Analysieren nur beim Schach, mit einer Mega-krassen Zustand, den ich nicht beschreiben kann. Aber äußerlich hat es so gewirkt, dass ich nichts verstehe. Ich habe nur okay oder ja gesagt, habe nicht mal die Fragen verstanden. Aber ich brauche so eine starke Leistung für das Analysieren, dass ich nicht antworten könnte. Dann habe ich gewonnen, während er damals im Schach ah war in seiner Schule. Es war krass, glaub mir. Oder ich habe so ein gutes Gedächtnis, dass ich fast jede Nummer schnell merken kann. Oder die Nummer. Alles kommt wie ein Déjà-vu, weil ich so eine gute Merkfähigkeit habe. Oder wenn ich eine Musik höre, die seit Jahren nicht mehr kam, bin ich voll dabei und weiß fast alles, außer es ist auf Englisch. Aber es ist sehr wichtig, dass das Lied mir gefällt. Wenn nicht, kann ich es mir nie merken. In der Schule bin ich der schlechteste Schüler und frage dumme Sachen, um zu sehen, wie sie reagieren. Manchmal beleidige, ich weil ich nicht anders kann. Ich denke laut manchmal flüstere ich denn ganzen Tag, oder die Ordentlichkeit, ist so schlimm. Gespräch die lang dauern ich Check die Gespräche nicht weil ich die mach zwei Sekunden vergesse oder Aufgaben das man denkt ich hab Demenz. Ich ich habe nur Vieren im Zeugnis. Außerdem, wenn mir etwas nicht gefällt, bin ich nicht dumm, ich kann mich einfach nicht konzentrieren, ich bin wie ein Stück scheiße, Ich ziehe morgen meine Jacke falsch rum Mütze einfach alles. Aber ich analysiere so krass jedes kleine deteil mit acht stimmen stellt euch vor diese Stimme oder analysie im Schach

Gedanken, Intelligenz, ADHS, Dummheit

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