Es ist nach wie vor grundsätzlich erlaubt beide Begriffe zu verwenden, auch wenn viele Internetforen es nicht mehr erlauben das N-Wort auszuschreiben.

Beide gelten als rassistisch, "N.ger" gilt aber als allgemein als rassistischer und negativer belegt als "Mohr", weswegen der Begriff auch bereits jetzt kaum mehr im alltäglichen Sprachgebrauch verwendet wird, außer als rassistische Beleidigung.

Ich nehme an das "Mohr" langfristig den selben Weg gehen wird wie das N.-Wort.

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Schlussendlich ist es doch die Intention welche zählt.

Wenn man der Meinung ist das Jesus der Messias ist macht es doch auch Sinn dessen Geburt zu feiern.

Ob man das jetzt am wirklich Datum seiner Geburt oder an einem Tag tut welcher irgendwann vor Hunderten Jahren so festgelegt wurde ist dann auch eher irelevant.

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In welchem Alter man sterben möchte wird individuell recht verschieden sein, das eine richtige Alter gibt es schlicht nicht.

Ob eine Person wirklich ein erfülltes Leben hat bzw. gehabt hat ist für einen Außenstehenden meist fast unmöglich zu beurteilen.

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Grundsätzlich Ja.

Angenommen es gäbe ein Allmächtiges, Allwissendes und somit unfehlbares Wesen, welches die Menschheit, die Erde und das ganze Universums erschaffen hat.

In einem Universum welches von solch einem Wesen, Gott, erschaffen worden wäre könnte nichts passieren was nicht von Gott gewollt ist.

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Ja.

Ich stimme grundsätzlich mit deiner Logik überein.

Falls die Menschheit von einem Allwissenden Wesen erschaffen worden wäre, gäbe es so etwas wie einen freien Willen nicht.

Viel mehr noch, glauben wir auch das Gott allmächtig ist, dann ist es sogar so das alles was wir Menschen jemals hier auf Erden taten oder noch tuen werden, inklusive zb. des Holocaust, so von diesem Gott gewollt ist.

Denn dieser Gott wäre in der Lage gewesen eine Menschheit zu erschaffen welche dies nicht tun wird, hat sich aber bewusst dagegen entschieden.

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Es gibt Gott

Also ich glaube an einen Gott.

Gibt es Gott, obwohl er nicht existiert?

Aber dieser Satz ergibt keinen Sinn, nicht-Existenz und Existenz schließen sich schlicht aus.

Wolltest du Fragen: "Gibt es Gott obwohl keine Beweise für ihn existieren?"

Das würde deutlich mehr Sinn ergeben.

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Gott ist….

Ich persönlich glaube an einen Gott denn ich klar als "Gut" beschreiben würde, an Ahura Mazda den zoroastrischen Gott.

Ich nehme aber an das es dir in erster Linie um das Christlich/Muslimische Gottesbild, eines allmächtigen und allwissenden Gottes geht.

Die Götter dieser Glaubenslehren sind meine Erachtens weder gut noch böse, sondern machen in erster Linie schlicht keinen Sinn.

Christen führen das Böse auf der Welt auf den freien Willen zurück und Muslime darauf das unser irdisches Leben nur eine Prüfung für das Jenseits ist.

Nur steht ein allwissender Gott aber im krassen Widerspruch zur Notwendigkeit einer irdischen Prüfung und zur Existenz eines menschliche "freien Willens".

PS: Ich nehme nicht an das ich zu erwähnen brauche das die Existenz eines Gottes natürlich alles andere als eine bewiesene Tatsache ist.

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Ich halte nichts vom Konfessionsbezogen Religionsunterricht.

Gegen einen Unterricht in dem Muslime, Katholiken, Evangelen, Atheisten usw. Seite an Seite verschiedene Religionen kennen lernen und sich mit deren Geschichte befassen hätte ich aber grundsätzlich nichts.

Neben den Religionen könnte man sich natürlich da auch noch mit verschiedenen humanistischen Glaubensphilosophien befassen, die auch ohne Gott auskommen.

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Nein.

Sowohl für Moses als auch für den Exodus an sich gibt es keine historischen Beweise.

Was als gesichert gelten kann ist das der Exodus nicht so passiert ist wie in der Bibel beschrieben, sowohl für die Auswirkungen der 10 Plagen als auch für die Flucht von 100 Tausenden von Menschen aus Ägypten würde man sonst heute noch Nachweise finden.

Es ist davon auszugehen das dass ganze lediglich ein Mythos ist.

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Ach das die gute alte Debatte rund um die Theodizee-Frage.

Nun ich persönlich glaube an einen Gott, als Zoroastrier glaube ich allerdings nicht an einen allmächtigen Gott deshalb stellt sich mir diese Problematik gar nicht.

Die Tatsache das es Leid hier auf Erden gibt ist sogar ein wichtiger Bestandteil der Zoroastrischen-Theologie, den zur Bekämpfung dieses Leides, gegen das der zoroastrische Gott Ahura-Mazda machtlos ist, wurden wir Menschen überhaupt erst hier auf Erden gesandt um dieses durch unser guten Gedanken, Worte und Taten Stück für Stück zu bekämpfen um die Welt jeder nächsten Generation als ein besserer Ort zu überlassen.

Das ist jedenfalls was ich persönlich glaube.

Wenn es um andere Religionen geht:

Ich bin grundsätzlich der Meinung das ein die Vorstellungen eines allmächtigen allgütigen Gottes nicht mit dem Vorhanden sein von Leid auf Erden vereinbar ist.

Genau so wie ich der Meinung bin das ein freier Wille nicht mit einem allwissenden Gott vereinbar ist.

Bezogen auf den christlichen Gott heisst das ich bin der Meinung das es keinen Sinn macht das dieser Leid zu lässt.

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Pakistan, Saud-Arabien und der Iran das sind die Länder an welchen wir uns orientieren sollten.

Wir könnte als Demokratischer Staat natürlich auch versuchen besser als diese zu sein, aber das wäre wohl mit einem gewissen Aufwand verbunden.

Zu deiner eigentlich Frage du müsstest zuerst einmal definieren was ein muslimisches Land überhaupt ist.

Ein Land in welchem der Islam die offizielle Staatsreligion ist, ein Land in dem über 50 Muslime leben, eine Land in welchen Muslime die größte Glaubensgruppe darstellen?

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Ja.

Der 12 Oktober 1492 war einer der wichtigsten Tage der Weltgeschichte, deshalb hat dieser meines Erachtens vor allem auf dem Amerikanischen Doppelkontinent einen speziellen Tag verdient, nach diesem Tag sollte dort das Leben ja nie mehr das selbe sein.

Diesen Tag sollte man natürlich nicht als reinen Feiertag ansehen, für die Ureinwohner war es ja ein Tag mit katastrophalen folgen und an diesem Tag brauch man auch nicht zwangsläufig der Personalie Christopher Kolumbus zu gedenken.

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Theismus

Als Zoroastrier glaube ich an Ahura Mazda, also an einen persönlichen Gott, was mich grundsätzlich zum Theisten macht.

Dir ist hoffentlich bewusst das sich einige dieser Begriffe durchaus überschneiden und die Abgrenzung in einigen Bereichen recht schwierig ist.

Die meisten Monolatrischen Götter sind ja auch persönliche Götter. Womit die meisten Monolatrier auch Theisten sind.

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Diese Frage ist sehr schwierig zu beantworten.

Zum einen natürlich weil Kolumbus vor hunderten Jahren gelebt. Und viele Quellen welche uns zu seinen Taten zur Verfügung stehen ein Interesse daran haben ihn in ein schlechtes Licht zu rücken.

Grundsätzlich ist anzunehmen das Kolumbus nicht mehr Menschen bewusst getötet hat, als andere Entdecker und Kolonial-Gouverneure.

Jetzt hat die Ankunft von Kolumbus in der Karibik bzw. grundsätzlich die Entdeckung Amerikas aber diverse Krankheitswellen ausgelöst die über 90% der Ur-Bevölkerung des Amerikanischen doppel-Kontinenten töten sollten.

In wie weit diese Opfer Kolumbus angerechnet werden können über das kann man wohl streiten.

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Entweder in dem man zulässt das China Taiwan annektiert.

Oder in dem zb. die EU und die USA Taiwan als eigenständiges Land anerkennen. In der Hoffnung das China nicht beide langfristig mit Sanktionen belegen kann.

Ich persönlich würde zu letzterem tendieren.

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Machtgeilheit

Ich kann ehrlicherweise über Laschet Motive nur spekulieren, aber das wird sicher kein unerhebliche Faktor sein. Armin Laschet ist ein Machtmensch und er hat jetzt die einmalige Chance das mächtigste Amt in Deutschland zu erlangen.

Daran das er versucht Kanzler zu werden ist Verfassungsmäßig auch grundsätzlich nichts auszusetzen, nirgendwo steht geschrieben das der Kandidat der größten Partei Kanzler werden muss, mann muss es einzig Schaffen eine Mehrheitsfähige Koalition zu bilden und da hat er gute Chancen

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