Gibt es Gott, obwohl er nicht existiert?

Das Ergebnis basiert auf 32 Abstimmungen

Es gibt Gott 44%
Gott gibt es nicht 34%
Anderes 22%

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Es gibt Gott

Hallo kaempferdersonne,

man kann Gott als z.B. eine Art (Meta-)Persönlichkeit nicht aus etwas ableiten noch beobachten - man müsste Gott als solches postulieren.

Universale Liebe, die z.B. Jesus schon mit Gott gleichgesetzt hatte, lässt sich aus etwas ableiten und auf Gott wie Menschen abbilden.

Verlassen wir das Postulat "Gott", so lässt sich Gott z.B. als Manifestation der Liebe in individuell eigener Gedankenwelt im Sinne einer Persönlichkeit abbilden. Damit ergibt sich in Liebe sofort die Einheit mit Gott, und Gott ist "wieder" Liebe.

Kein Fantasieprodukt, denn das wäre von was Weltlichem abgeleitet. Liebe leitet sich von Aussagen über ein "Jenseits" der Welt: Raumzeitlosigkeit, ab. Damit wird Gott (als Begriff und Persönlichkeit) raumzeitlos und von der Welt unabhängig.

Mit vielen lieben Grüßen

EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge

EarthCitizen20  11.11.2021, 15:17

Hallo kaempferdersonne,

hab vielen herzlichen Dank für den Stern. Ich freue mich sehr, wenn ich Dir habe helfen können.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Anderes

Ich weiß nicht, ob Gott existiert oder nicht, denn egal ob Existenz oder Nichtexistenz aber ohne wissenschaftliche Beweise gibt es kein Wissen. Allerdings glaube ich, dass Gott existiert, und ich habe gute persönliche Gründe für diesen Glauben.

Der Grund, warum ich "Anderes" gewählt habe, liegt darin, dass erstens die anderen beiden Optionen zu beweisende Behauptungen darstellen, und zweitens ich mir sowohl bewusst bin, dass meine Sichtweise in Bezug auf Gott nur eine Glaubensansicht ist und mir die Sichtweise, dass Gott nicht existieren würde, aufgrund meiner persönlichen Glaubenserfahrungen zuwider ist.

Es gibt Gott

Es gibt sowohl GOTT, als auch SEINEN Sohn und beide existieren auch.Ich bin Apserger und da ist es ziemlich typisch, dass man mehr der Kopftyp ist. Gefühle können täuschen, logische Gedanken und Fakten haben mehr Gewicht. Ich habe auf diesem Weg zum Glauben an die Bibel und Jesus Christus gefunden, da ich mich mit der Welt, dem Paranormalen und Religion beschäftigt habe.

Von Grund auf neigte ich eher zum Materialismus und Atheismus, schloss die Existenz eines GOTTES und höherer Mächte aber nicht aus. Dann habe ich mich schon mal ein bisschen mit Geistern beschäftigt und mir wurde klar, dass da irgendwas komisch ist, da viele dieser Berichte einfach zu glaubwürdig sind und die Menschen die diese Dinge erlebt haben wollen nicht den Eindruck machen Lügner zu sein und auch kein Motiv für das Erfinden solcher Geschichten haben. Dann gibt es nunmal übersinnliche Phänomene, die von offiziellen Behörden dokumentiert und praktisch bestätigt sind. Es gibt Wunderheilungen und Nonnen mit den Wundmalen Jesu Christi, die von den besten Wissenschaftlern nicht erklärt werden können und selbst atheistische Ärzte verwirren, da diese genau wissen, dass es keine wissenschaftliche Erklärung dafür gibt.

Dann gibt es beispielsweise in den USA ganze Polizeiakten welche sich mit paranormalen Erfahrungen beschäftigen. Das Polizeiwesen in Nordamerika ist top und absolut nicht abergläubisch oder mittelalterlich, wenn dort solche Akten erstellt werden, scheint wirklich irgendetwas vorgefallen zu sein, für das es absolut keine Erklärung gibt. Aber restlos überzeugt von der Existenz des übersinnlichen wurde ich, als ich selbst massive derartige Erfahrungen erleben musste. Was man selbst erlebt, kann man nicht leugnen. Es ist auch Fakt, dass zum Beispiel bei satanistischen Ritualen(habe ich nie gemacht, keine Sorge) massive übersinnliche Erfahrungen auftreten. Mir ist auch aufgefallen, dass Politiker, Musiker und sogar der Papst okkulte Handzeichen zeigen, Logos von mehr oder weniger mächtigen Geheimgesellschaften enthalten okkulte Symbole. Diese Menschen scheinen an die Bibel zu glauben, dienen aber leider der anderen Seite. Mittlerweile glaube ich an Jesus Christus und die Bibel und erfahre Gebetserhörungen.


kaempferdersonne 
Fragesteller
 18.11.2021, 21:15

Ich glaube an die liebe und liebe und vertraue gott.

Darum lasse ich mich sehr stark von gott und der liebe führen

Damit wurde ich zu seinem Engel.

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Gott gibt es nicht

Frei nach Woody Allen formuliert:

"...dabei bleibt festzuhalten, dass der einzige Mangel Gottes sein Mangel an Existenz ist - Das heißt nicht, dass Gott keine Existenz hat - sie fehlt ihm bloß! - Wenn das verstanden worden ist, können wir die Theologie für eine Weile beiseite lassen!"

Es gibt Gott

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.


Mastermin2388  04.11.2021, 09:05

Für mich gibt es keinen Gott

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