Warum denken denn immer alle, dass man für die Uni richtig viel Rechenpower braucht?

Ich studiere im 3. Semester Informatik und habe hier 'nen 5-6 Jahre alten Laptop. Akkulaufzeit gerade mal 1,5std, wenn es gut läuft und die Hardware war damals schon nicht High-End. Ich hatte damit bis jetzt nur einmal Probleme als wir ein Tool nutzen mussten, dass nur unter Windows läuft und eine Windows VM bei mir von der Performance her unbedienbar ist. Aber auch da kann man sich irgendwie helfen.

Wenn du nicht gerade in den Vorlesungen auf dem Laptop mitschreiben möchtest, könntest du in 99% der Fälle deinen Laptop auch gleich zu Hause lassen. Wenn man dann doch mal einen PC braucht, dann hat jede halbwegs vernünftige Uni PC-Pools.

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Müsste ich zum lösen der Aufgabe nicht zum Beispiel wissen wie viele Kreuzkarten in dem Spiel vorhanden sind?

Um das zu wissen muss man auch noch nie Romme gespielt haben.

Ein normales Kartenspiel hat:

jeweils in den vier Farben Kreuz, Piek, Herz, Karo:

2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, B, D, K, A

Das heißt 13*4=52. Davon nimmst du zwei Decks und packst noch 6 Joker Karten dazu, dann hast du dein Romme-Deck wie in der Aufgabe.

Etwas irreführend ist die Frage: Wie groß ist die wahrscheinlich die Piek Dame zu ziehen? Denn es gibt offensichtlich zwei.

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Naja, du musst halt die root festlegen. Es muss eine Partition geben, bei der du unter mountpoint (oder Einhängepunkt) / ausgewählt hast.

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Das heißt, dass du das Parallelogramm nicht explizit aufschreiben sollst, sondern das Unbekannte in der Beschreibung übrig bleiben. Z.B. für ein Rechteck im R²:

explizit: A=(-1,0) B=(1,0) C=(1,-1), D=(-1, -1)

In Abhängigkeit von x: A=(-x, 0) B=(x, 0) C=(x, -x) D=(-x, -x)

Jetzt ist es nicht mehr ein bestimmtes Rechteck, sondern alle Rechtecke mit Maßen x*2x, bei denen einen Kante auf der x-Achse liegt.

Du sollst es jetzt, bzw. kannst es nur, in Abhängigkeit vom Vektor b bestimmen, weil dein Prallelogramm mit zwei Punkten nicht eindeutig bestimmt ist. Wenn die gegebenen Punkte A und B sind, kannst du dir einen beliebigen Vektor b, der Verbindugsvektor von B nach C oder von D nach A ist, vorlegen und so C und D in Abhängigkeit von b bestimmen bestimmen.

Überlege dir wie du das Parallelogramm explizit bestimmen würdest, wenn A und B und ein Vektor von B nach C gegeben wäre. Bloß anstatt es konkret auszurechnen lässt du am Ende in der Beschreibung der Punkte b als variablen Vektor stehen.


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Da hier wie so häufig anscheinend jeder sein Halbwissen verbreiten muss, betone ich am besten nochmal ASANGO hat recht! Es ist: sei gleich, soll gleich sein...

In vielen Programmiersprachen ist die Schreibweise A!=B gebräuchlich um ungleich auszudrücken, da man normalerweise kein ungleich symbol auf der Tastatur hat. Da steht das Ausrufezeichen aber tatsächlich vor dem Gleichheitszeichen und nicht darüber.


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Wenn du das so lösen möchtest kannst du einfach deinen Dateimanager öffnen, Rechtsklick auf das Skript und dann Öffnen mit. Dann wählst du bash und markierst "Immer mit dieser Anwendung öffnen". Wenn dein Dateimanager diese Funktionen hat müsste das so gehen.

Hier ist allerdings eine wesentlich bessere Lösung:

Erstelle eine Datei mit dem Namen minecraft.desktop in ~/.local/share/applications/

Füge folgenden Inhalt ein:

[Desktop Entry]
Name=Minecraft
Name[de]=Minecraft
GenericName=Minecraft
GenericName[de]=Minecraft
Comment=Minecraft Launcher
Comment[de]=Minecraft Launcher
Exec=java -Xms1024M -jar /Pfad/zu/deiner/Minecraft/jar
Icon=/Pfad/zu/einem/Icon/das/verwendet/werden/soll
Terminal=false
Type=Application
StartupNotify=true
Categories=Games

Bei Exec und bei Icon jeweils die Pfade anpassen. Bzw. wenn du kein Icon möchtest löschst du die Zeile einfach raus.

Wenn du das gemacht hast wird dir Minecraft wie jede andere Anwendung auch im Menü angezeigt.

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Es hat ja keiner behauptet, dass die Lösung eindeutig ist. Such dir einfach a,b aus, sodass die Definition der Stetigkeit in x0 erfüllt ist.

Wenn du unbedingt irgendwelche Gleichungen Lösungen möchtest setz halt b auf 23 und löse nach a auf.

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Wann ist eine Funktion keine Funktion?

Eine Funktion ist immer eine Funktion.

Die Kerneigenschaft einer Funktion ist, dass jedem Element der Definitionsmenge genau ein Element aus dem Wertebereich zugeordnet ist.

x | y

1 | 2

2 | 20

1 | 20

...

Wäre keine Funktion, da unklar ist, was f(1) ist. Darauf solltest du die Tabellen untersuchen.

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Wie würde man denn auf trivialen Weg (für endliche und ziemlich kleine Mengen) solche Aussagen beweisen?

Für Existenz suchst du dir ein Element aus der Menge raus und zeigst, dass die Aussage gilt. Wenn du ein solches Element findest bist du fertig und die Aussage ist bewiesen. Allerdings eben erst sobald du eins gefunden hast!

Für den Allquantor musst du dir jedes Element aus der Menge angucken und zeigen, dass die Aussage für das jeweilige Element gilt. Sobald du eines findest für das die Aussage nicht gilt, ist die Aussage falsch.

Deswegen bei Existenz auf die leere Menge kannst du kein Element finden, also ist die Aussage falsch. Beim Allquantor auf die leere Menge gilt die Aussage eben für alle Elemente der Menge, daher ist die Aussage wahr.

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Das Gefühl weniger Gegenstände haben zu wollen, da es belastet, kenne ich. Such mal in Richtung Minimalismus auf Youtube oder Google.

1. Dem Verkaufen würde ich nicht unbedingt entgegenwirken. Warum auch, wenn du sagst, dass dich die Dinge belasten und du dich so besser fühlst?

2. Warum kaufst du denn die Dinge, wenn du schon weißt, dass es dich belastet? Ein einfacher Trick wäre: Schreibe einfach alles was du nur aufgrund des Impulses kaufen würdest auf eine Liste. Wenn du es irgendwann nicht mehr haben möchtest streichst du es von der Liste und wenn es nach ca. 1 Monat noch drauf steht kaufst du es dir halt (wird es aber in den meisten Fällen nicht). Außerdem solltest du dir bei jedem Gegenstand überlegen, ob du ihn wirklich brauchst (was man in den meisten Fällen auch mit "Nein" beantworten kann).

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Nennen wir dein LGS A. Wenn A keine Lösung hat kannst du schreiben

Lös(A)=Ø

Wenn es unendlich viele Lösungen gibt, dann schreibst du entweder "Es gibt unendlich viele Lösungen". Oder die gibst die Lösungsmenge als Linearkombination von den Spannvektoren an. Was gefordert ist, hängt von der Klassenstufe ab. Da Gymnasium einer der Tags ist würde ich stark auf die erste Möglichkeit tippen.


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Du hast zwar auf die Antworten der anderen geantwortet: "Das funktioniert nicht so". Das funktioniert aber genauso.

die stellen vor dem Komma sind 2^3 2^2 2^1 2^0. Alle sind gesetzt, daher ist deine Zahl 15,******

hinter dem Komma sind deine Stellen jetzt 2^(-1) 2^(-2) 2^(-3) 2^(-4)

alle bis auf das zweite ist gesetzt also ist deine Zahl hinter dem Komma: 1/2 + 1/8 + 1/16=11/16=0,6875

Also insgesamt ist deine Zahl 15,6875

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Naja du sollst den Bruch so umformen, dass im Nenner keine Wurzel mehr steht. Deswegen ist die Frage: Womit musst du den Bruch erweitern, damit im Nenner keine Wurzel mehr ist. Ich will dir die Aufgaben jetzt nicht vorrechnen, deswegen vielleicht ein anderes Beispiel.

a/(sqrt(a)-sqrt(b)) <--- Hier wollen wir keine Wurzel im Nenner

//erweitern mit (sqrt(a)+sqrt(b)). Warum? -Dritte binomische Formel

=(a*sqrt(a)+a*sqrt(b))/[(sqrt(a)-sqrt(b))*(sqrt(a)+sqrt(b)]=(a*sqrt(a)+a*sqrt(b))/(a-b)

Bei deinen Aufgaben kommst du sogar ohne diesen "Trick" mit der binomischen Formel aus.

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1. Dein zweites Ergebnis stimmt f'(x)=2e^x

2. Die Kettenregel nimmst du, wenn eine Verkettung von Funktionen vorliegt.

Beispiel Du möchtest die Funktion f(x)=e^(x^2) ableiten. Die Funktion kannst du als Verkettung von zwei Funktionen, nämlich g(x)=e^x und h(x)=x^2 betrachten. Also f(x)=g(h(x)).

So etwas ist eine Verkettung. Nach der Kettenregel ist jetzt f'(x)=g'(h(x))*h'(x)=e^(h(x))*2x=e^(x^2)*2x.

3. Die Produktregel nimmst du, wenn ein Produkt von zwei Funktionen vorliegt.

Beispiel: f(x)=x^2*sin(x) Hier kannst du f zerlegen in g(x)=x^2 und h(x)=sin(x), also f(x)=g(x)*h(x).

Nach der Produktregel ist f'(x)=g'(x)*h(x)+g(x)*h'(x)=2x*sin(x)+x^2*cos(x)

In deinem Beispiel liegt nun aber keine Verkettung von Funktion vor, sondern ein Produkt. Daher ist deine zweite Lösung richtig.

Tipp1: Wenn du Ableiten übst und deine Ergebnisse kontrollieren möchtest, dann geh einfach auf www.wolframalpha.com und gib in das Feld "D[deine Funktion]" ein. Dann spuckt er die Ableitung aus.

TIpp2: Es kann natürlich auch vorkommen, dass du sowohl Produkt- als auch die Kettenregel anwenden musst: Z.B. f(x)=x^2*e^(sin(x)).

Also es ist nicht immer entweder oder.

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Ich würde deine Frage mit Nein beantworten. Bei einer Funktion oder Abbildung wird jedem Element der Definitionsmenge genau ein Element der Wertemenge zugeordnet.

Wenn du allerdings mal Zuordnung googlest findest du z.B. bei Wikipedia auch Relationen unter dem Stichwort "Zuordnung". Bei Relationen kann es aber m:n Beziehungen* zwischen Werten der beiden Mengen geben, weshalb eine Relation keine Abbildung ist.

*Also jedem Element der einen Menge können beliebig viele der anderen zugeordnet werden und andersherum

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Nicht mehr? Ich bezweifle, dass es mit dem Befehl jemals funktioniert hat.

Es ist:

java -jar /Pfad/zur/jar

Du hast hinter dem Minus ein Leerzeichen und hinter jar fehlt eins. Daher auch die Fehlermeldung "unrecognized option -"

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Ich denke das sagt alles. Keine Ahnung, ob der Anruf da wirklich echt ist (also "echt" im Sinne von: ein echter fake Anruf), aber lustig ist es auf jeden Fall :D

https://youtube.com/watch?v=1UE_Q1pprEg

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Du musst dir zunächst überlegen was du hast und was du daraus ableiten kannst.

a und b bezeichnen im Folgenden die Katheten.

Da der Flächeninhalt gegeben ist weißt du, dass gilt:

a*b/2 = 30

Außerdem ist die Hypotenuse gegeben, daher weißt du das:

sqrt(a^2+b^2)=13

Jetzt kannst du eine der beiden Gleichungen nach einer Variablen umformen und dann in die andere einsetzen....

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