Es dreht sich nichts um etwas anderes herum. Der Magnet dreht sich in der Spule (bzw. bei Drehstromgeneratoren in den drei Spulen). Außerdem wird da, wie @Krabat693 schon ganz korrekt geschrieben hat, keine Energie produziert, sondern lediglich mechanischer Energie in elektrische Energie umgewandelt (Stichwort Energieerhaltungssatz, Energie kann nicht erzeugt, vermindert oder vermehrt werden, sondern wird nur in andere Energien umgewandelt).
Warum lässt sich nun der Generator unter Last schwerer drehen?
Jeder Verbraucher hat einen Widerstand (der die elektrische Energie wieder in andere Energie umwandelt) und durch den die Elektronen hindurch müssen. Wie auf einer Autobahn, auf der nur eine Spur frei ist, müssen die Elektronen alle durch diesen Flaschenhals. Auf der Autobahn dauert das länger, weil die Autos sich alle erst einmal einordnen müssen, weil sie nicht nebeneinander fahren können.
Die Elektronen können je nach Widerstand auch nicht alle gleichzeitig durchfließen. Weil es dann vor dem Verbraucher bzw. Widerstand "Stau" gibt, lässt sich der Generator schwerer drehen, da nur so viele Elektronen von ihm nachkommen können, wie am Widerstand durch kommen. Mal ganz bildhaft formuliert.
Ich hoffe, die wahren Experten lynchen mich nicht für diese Beschreibung ^^'