Nun ja es gilt ja für die Ladungsmenge Q=C*U

Somit wird die Formel auch zu

1/2* Q*U

Man muss hier berücksichtigen, dass hier sowohl positive als auch negative Ladungen Q Enthalten sind. Elektrischer Strom wird aber nur als Fluss von einem Ladungsträger angegeben (technischer Strom also der Fluss von positiven Ladungsträgern)

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Das ist eine Abweichung gegenüber der ersten Verfilmung (Buch leider nicht gelesen), die mir auch aufgefallen ist. Ich finde es auch unlogisch.

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Aus eigener Erfahrung von meiner technischen Abschlussarbeit:

Fange mit Lego Mindstorms-Robotern an und verbinde das mit einem Raspberry Pi-Minicomputer. Dazu hat Dexter Industries ein Interface und vielfältige Programmiermöglichkeiten entwickelt

https://www.dexterindustries.com/brickpi/

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Ich fände es gut, ja. Aber diese Fähigkeit müsste ja ein Mediziner nachweisen und das würde bestimmt auch zu Datenschutzdiskussionen führen

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Nun ja, bei 0 und bei 0,9 s existiert der selbe Werte 15. Aus Symmetriegründen muss die höchste Stelle daher bei 0,45 s liegen. Da die Cos-Funktion normalerweise mit dem höchsten Punkt bei 0 beginnt, musst du diesen Wert entprechend auf der Abszisse verschieben. Also ist der Phasenwinkel -0.45 *omega_null.

Zur Bestimmung der Amplitude kannst du einfach die Werte eines Punkts in die Gleichung einsetzen und nach x_dach auflösen

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Die Luft ist unter normalen Bedingungen nicht leitfähig und deshalb wird der Durchbruch des riesigen "Kondensators" natürlich an der höchsten Stelle erfolgen, genauso wie der Strom durch einen kurzgeschlossener Draht niemals den hochohmigen Alternativweg durch einen parallelen Widerstand gehen würde :D

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