Das ist ein sehr schönes Stück. Ich habe es vor vielen Jahren mal gespielt und geschätzt vielleicht 3 bis 6 Monate gebraucht, bis ich es drauf hatte, allerdings ohne nennenswert zu üben. Insofern hätte ich bei jemandem, der/die übt, höchstens auf ein paar Wochen geschätzt. :-D

Wenn ich mich recht entsinne, sind es nicht wahnsinnig viele Griffe.

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Stimmst Du zu, dass den meisten Menschen nicht bewusst ist, dass die Wirkung von tiefgründigen Fragen einen Prozess im Gedankengang anregen kann?

Nein, da stimme ich nicht zu. Den meisten Menschen dürfte bewusst sein, dass man sie mit Fragen (oder Aussagen), egal wie tiefgründig, auf Gedanken bringen kann, die sie vorher nicht hatten, selbst wenn sie dieses Bewusstsein nicht so – meiner Meinung nach unnötig – kompliziert ausdrücken sollten.

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Diese Frage ist nicht beantwortbar, da du nicht dazu sagst, was "Das reine Gute" und "Das reine Böse" ist. Gut und böse sind Eigenschaften, die kann man nicht ohne weiteren Definitionsaufwand zu Subjekten machen.

Genauso könnte ich dich fragen, was gewinnen würde, wenn das reine Gemütliche gegen das reine Höfliche kämpfen würde.

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Wäre es ne Option für dich, ein Linux-Livesystem zu booten und damit dann mit gparted die Partitionen zu bearbeiten? Meines Wissens ist gparted bei den Ubuntus mit im Livesystem dabei.

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In der mir bekannten Gegend in Bayern bedeutet "bappig", dass etwas klebrig ist. "Bappen" heißt kleben, sowohl im Kontext von "anbappen" (ich klebe etwas irgendwohin) als auch von "bappen" (etwas haftet/klebt an etwas anderem). Ein "Bapperl" (Neutrum, das Bapperl) ist ein Aufkleber.

Was wahrscheinlich auch noch wichtig ist, ist die Redewendung "siass [süß] und bappig". Man kann z.B. zu einer Eissorte, einem Dessert oder einer Limonade sagen, sie/es wäre "siass und bappig", also süß und klebrig. Das ist eine relativ negative Einschätzung.

Ich könnte mir vorstellen, dass vom "siass und bappig" bei einigen Leuten mit der Zeit das "siass und" abhanden gekommen ist, und sie nur noch "bappig" sagen ("pappsüß" gibt es ja auch), sodass ich "pappig" als "zu süß" eingestuft hätte, eventuell noch als "von zu klebriger Konsistenz", aber keinesfalls als "trocken".

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Solange bis es stimmt geht auch ok
Wie schützt man sich davor, in der Korrektur neue Fehler zu machen?

Konsequent die Änderungsverfolgungsfunktion benutzen. Am besten das Dokument in ein Versionsverwaltungssystem stecken wie git.

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Also ich halte das weder für verwerflich noch für albern, sondern für sehr gesund. Nähe tut doch fast allen gut, und wenn man zu denen gehört, denen es nicht gut tut, geht man halt nicht hin.

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Wie es die anderen hier schon sagen: Dunkelheit kann nicht "stark" sein, sondern höchstens "vollkommen". Bei vollkommener Dunkelheit ist gar kein Licht da.

Das ist wie bei einem Vorratsschrank: Wenn du noch Kekse hast, sind noch Kekse da. Je weniger Kekse du hast, desto weniger Kekse sind da.
Aber du würdest wohl kaum auf die Idee kommen, zu fragen "Warum kann ich nicht so wenige Kekse im Schrank haben, dass immernoch keine da sind, wenn ich welche hineinlege?". Außer natürlich du bist eine Lehrkraft in der letzten Mathestunde vor den Sommerferien. ;-)

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Ich habe bei Road to Nowhere das Original von den Talking Heads erst nach dieser Coverversion vom Young@Heart-Chor kennengelernt und finde diese Coverversion viel besser – zum einen natürlich weil ich die alten Leutchen einfach toll finde, zum anderen, weil ich das Original um Welten zu schnell finde.

Young@Heart (Y@H) ist ein US-amerikanischer Laienchor. Chorleiter ist der Gründer Bob Cilman, die Besetzung besteht aus etwa 30 Sängerinnen und Sängern im Alter zwischen 70 und 100 Jahren und machte die Formation der Seniorenchöre bekannt.

https://www.youtube.com/watch?v=q3h8tm0NvT4

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(Achtung, fies)

Was meinst du, warum das hier "Gutefrage" heißt und nicht "Gutefragen"? Such nur lang genug, vielleicht findest du dann die eine...

...oder stell sie. Aber Achtung! Es könnte sein, dass, wenn hier die erste gute Frage aufschlägt, das Universum seinen Zweck erfüllt hat und aufhört zu existieren. ;-)

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Wenn der Autostart aus ist, kann der Virus über den USB Stick dann das Notebook infizieren?

Wenn du Pech hast: Ja.

https://www.heise.de/security/meldung/BadUSB-Wenn-USB-Geraete-boese-werden-2281098.html

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Das ist, wenn ich die Anleitung richtig verstehe, ein Fax-Anschluss.

Da hilft dir ein Adapter nichts -- der Drucker "spricht" nur "Fax" auf diesem Anschluss, kein "Ethernet".

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Geduld, Geduld, Geduld, Geduld! Nicht verkrampfen. Und nicht aufhören. :-)

An manches muss man sich erst langsam gewöhnen.

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