Manchmal ist eine Bildersuche bei einem bestimmten Begriff hilfreich.

Je mehr Bilder die Suchmaschine dazu hergibt, desto besser gewinnt deine Vorstellung zu dem Wort ihre Konturen. Natürlich eignet sich die Bildersuche nicht bei allen Wörtern.

Wenn du dir viel unnötiges Werbezeug ersparen möchtest (und damit Zeitverschleiß), nimm eine ordentliche Suchmaschine wie zB. Metager.

Mir selber fällt zu diesem Wort nur Fußballfeld ein und Fallrückzieher. Aber vielleicht werden einige Fußballprofis jetzt in lautes Lachen ausbrechen. Kein Problem. Ich liebe euch, Titanen der luftgefüllten Lederkugel. Ihr habt so einen Drall (wenn ihr dem Ball eine Drehung mitgebt, meine ich). Aber wie heißt der Ausdruck dafür doch?

Bist du auch ein Kenner der Fußballwelt, hiltsmemario?

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Vielleicht gibt es eine Simulationsmaschine dafür. So in der Art, wie bei einem Fahrzeug für Kinder, das in einem Einkaufszentrum aufgestellt ist, nur, dass du dann vielleicht Brillen und Kopfhörer aufgesetzt bekommst.

PS an die Erfinder: Wenn ihr dann die Gewinne am Patent einstreicht, möchte ich wenigstens 1%! *Bescheiden bin - grins*

Mellispielt, normalerweise kann man ohne technische Hilfsmittel nicht fliegen. Es gibt aber Berichte über Menschen, die das konnten, zB. der heilige Josef von Copertino

https://de.wikipedia.org/wiki/Levitation_(Parapsychologie)

.

Aber zurück zum Simulator. Ich würde da ein wenig weiterforschen und -suchen.

Schließlich und endlich wäre da auch noch die Frage, was "Fliegen" in Träumen bedeuten könnte. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann spielt in deiner Frage anscheinend auch der Wunsch nach dem Fliegenkönnen mit. Und Tagträumen ist ja auch ein bisschen das, was "Träumen" bezeichnet.

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Wunderschön!

Da würde ich nichts mehr ändern. So, wie es dasteht, ein Blumenstrauß der Liebe..., ... weiter so.

Formale Lappalien kann man begradigen, wenn der Vertrag mit dem Verlag bereits in der Schublade liegt!

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Ich hab´s mit OpenOffice calc programmiert. Aber auch in eine Excel Datei exportiert - also, je nachdem, welches Programm du verwendest, kann ich dir die Arbeitsblatt-Datei schicken.

Ich brauch aber ein Mail-System, in dem ich Anhänge mitschicken kann.

Im Arbeitsblatt selber sind dann entsprechend veränderbare Werte für a und k einzutragen; ein Screenshot ist hier zu sehen.

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Wie Gedichte korrekt im Text einbauen (zitieren)?

Ich habe folgendes Problem:

ich muss bei meiner Seminararbeit mit Gedichten arbeiten und diese dann natürlich in den Text einbauen. Ich bin allerdings etwas ratlos, wie ich die Gedichtzitate richtig in den Text einbauen soll...

Ich arbeite aktuell mit dem Sonett 130 von Shakespeare und The world is too much with us von Wordsworth und habe einen Screenshot davon beigelegt (weil die Formatierung hier nicht funktioniert). (Nicht wundern, ich habe noch keine Quelle angegeben, das kommt noch)

Man sollte ja eigentlich nur Zitate, die über drei Zeilen gehen in einen eigenen Absatz packen. Das müsste ich auch hier machen, wenn ich die originale Form des Gedichts beibehalte. Aber ich weiß nicht, ob das hier korrekt wäre. Das gleiche gilt für kürzere Ausschnitte aus dem Gedicht: sollte ich hier nicht die passenden Absätze beibehalten? Beispiel:

Hier äußert der Sprecher seinen Wunsch an Gott:

*"Great God! I'd rather be **

A Pagan suckled in a creed outworn; [...]"

Das wäre die korrekte Form des Gedichts. Irgendwie zweifle ich daran es so in den Text einzubauen:

Hier äußert der Sprecher seinen Wunsch an Gott: "Great God! I'd rather be A Pagan suckled in a creed outworn; [...]"

Ich bin deswegen so vorsichtig mit diesem Thema, da diese einzelnen Absätze, die die Gedichtszitate erzeugen, einiges an Platz wegnehmen und unsere Vorgaben in Bezug auf die Länge der Arbeit in Seiten angegeben ist und somit sieht es so aus, als wolle ich nur Seiten füllen damit.

Ich habe versucht Kontakt mit dem zuständigen Professor aufzunehmen, leider habe ich seit einer Woche noch keine Antwort erhalten. Könnte mir hier jemand evt. helfen?

Es ist etwas länger geworden, trotzdem danke für jede Hilfe!

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Vielleicht könntest du dich ja auch einmal über die üblichen Regeln hinwegsetzen und in einem Anhang deine Entscheidungen begründen. Dann sieht der Professor ja auch, dass es dir nicht darum geht, "Platz zu schinden".

Außerdem sieht er, dass du die Regeln kennst. LG!

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Mir fällt dabei das Umstellen der Buchstaben ein.

Bei einem Wort mit drei (verschiedenen) Buchstaben kann man die Buchstaben sechs Mal unterschiedlich anordnen:

ALM
AML
LAM
LMA
MAL
MLA

Das sind dann die sechs möglichen Permutationen von drei verschiedenen Buchstaben.

Ein anderer Begriff zu diesem Thema ist "Palindrom":

Ein Wort wird rückwärts gelesen:

REGAL <--> LAGER

Bei einem weiteren Beispiel dazu ergibt sich durch das Rückwärtslesen sogar dasselbe Wort:

MARKTKRAM  <--> MARKTKRAM

Ein Spiegelwort also.

Ich finde, solche Spielereien könnten gut sein für Legastheniker. Aber das ist nur meine Meinung - Experten der Legastheniebetreuung wissen es sicher besser.

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Vielleicht ist der Mann in einem Hotel angestellt als Mitarbeiter. Oder aber er ist da (gerade) Gast...

Irgendwie gefällt mir das Gedicht. Es sieht fast aus, als wäre das Gezeigte nur ein Ausschnitt aus einem längeren Text (die Zeilennummerierung weist darauf hin).

Die Gedankenbilder erwecken den Eindruck eines (innerlichen) Selbstgesprächs, das einen kritischen Denker verrät. Dass er offensichtlich nicht in fataler Selbstbezogenheit schmort, ohne Verankerung in der Wirklichkeit, entnehme ich der realistisch gemalten Erwähnung des Schlittens am Hang.

Ja - jetzt verdichtet sich auch die Vermutung, dass der Autor Gast im Hotel ist, also bei einem Wintersporturlaub anscheinend.
Offensichtlich hat sich der Mann beim Schlittenfahren verletzt.

"Hotelgesicht" deutet nun auf eine individuelle Wortschöpfung des Dichters hin, mit der er anscheinend einer situationsbezogenen persönlichen Empfindung versucht in einem Schöpfungsprozess Herr zu werden. Dieses zusammengesetzte Wort erweckt den starken Eindruck einer Metapher.

Für mich scheint es im Mittelpunkt der Bilderkomposition zu stehen - so, wie es auch in einem guten Gemälde ein Bildzentrum geben muss.

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Leider gibt es viel zu  wenige junge Leute, die aus Leidenschaft Lehrer werden möchten.

Solchen ist es mehr oder weniger ziemlich egal, wie schwierig der Beruf sein wird, der für sie so attraktiv ist. Was ich jetzt sage, ist zwar sehr idealistisch, ich sage es aber trotzdem:

Und eine solche Haltung sollte eigentlich für jeden Beruf gelten.

Ich habe mir sagen lassen, dass der Beruf eines Fluglotsen zu den stressigsten gehört, die es gibt. Und angeblich soll die Aussage auf empirischen Erkenntnissen beruhen, dass der Stressquotient bei Lehrern annähernd gleich hoch ist wie bei denen.

Nach Meinung einiger Bekannter und Gesprächen mit ihnen ist diese Belastung vor allem darauf zurückzuführen: fünfzehn bis dreißig Persönlichkeitsprofile minimieren die Chance, die eigene "Persona" ungeschrammt durch den Arbeitstag zu bringen.

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Wie lang darf ich denn dafür brauchen?

Und: Soll es heiter sein oder ernst?

Auch das Reich des Fußballs hat viele Themen. Kannst du das Thema ein bisschen eingrenzen, z. B.:

Mein Bruder und der Fußball

Fußball in ... (nenne den Namen einer Stadt)

oder... oder oder...

Ich freu mich schon! - Aber mit zwei, drei Tagen musst du schon rechnen. So einfach aus den Ärmeln zu schütteln ist es nicht... - LG.!

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(sin α)² + (cos α)²  =   1

(sin α)²  =   1 - (cos α)² 

sin α  =  Wurzel aus [1 - (cos α)²]

Für cos α  gilt das ebenso, sodass 

cos α  =  Wurzel aus [1 - (sin α)²]

LG rumbastler

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