Da es keine Dämonen gibt,können sie dich auch nicht quälen. Wenn in der Bibel steht, dass jemand vom Dämon besessen war, dann litt er an einer psychischen Krankheit, so wie es auch Depressionen sind. Ich rate dir, dich fachlich beraten zu lassen und ggfs. eine Psychotherapie zu machen. Depressionen sind heibar!!!

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Wie es für mich aussieht, hast du eine Riesen-Depression. Geh damit zum Arzt und mach eine Psychotherapie.

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Träume zeigen uns, was in unserem Unterbewußtsein geschieht. Was wir uns im Wachzusand nicht eingestehen. Ich denke, dass du in den Jungen verliebt bist, mit ihm zusammen sein und seine Nähe spüren möchtest.

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Hier ein anderer Ansatz:

Wenn du dir Gedanken über dein Christsein oder nicht Christsein machst, dann interessiert dich das Thema, dann interssiert dich das, was in dir ist oder sein könnte. Mein Rat, beschäftige dich mit den Inhalten des Christentums, lass das in dir wirken und entscheide dann, ob du dich als Christ fühlst oder nicht. Christsein heisst meiner Meinung nach nicht, alles zu wissen, alles zu glauben, nichts zu hinterfragen. Der sogenannte "ungläubige Thomas" war, modern ausgedrückt, ein Intellektueller. Vielleicht bist du auch einer und benötigst zum Glauben noch Informationen. Vielleicht musst du noch etliches in dir verarbeiten, um klarer sehen zu können.

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Erkundige dich bei der zuständigen Kirchengemeinde. Die müssen wissen, ob wer noch Mitglied der Gemeinde ist oder nicht.

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Als ich 16 Jahre alt war, verlor ich eine von mir heiß geliebte Tante. Ich stand irgendwie neben mir und habe sehr viel geweint. Inzwischen bin ich über 70 Jahre alt und habe viele mir nahestehende Menschen verloren. Der Trauerprozeß war nie gleich. Am eindringlichsten waren der Tod meiner Eltern und meiner Schwiegereltern. Bei zweien war es ein langes Dahinsichen, einmal ein ganz plötzlich eingetretener Tod und einmal ein langes Krankenbett. In einem Fall saßen wir (die Famiie) am Sterbebett. Verschiedene Erfahrungen an denen ich jeweils gewachsen bin. Vor meine eigenen Tod habe ich keine Angst, wohl aber vor einem langen und schmerzvollen Sterbeprozeß.

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Gibt es etwas Intimes, mit dem du öffentlich werden möchtest? Eine versteckte Freund/In oder so etwas?

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Trotz des vielen Schrecklichen, das durch das Christentum geschehen ist, hat das Cristentum die Welt verändert.

Wie sah es in der römischen Welt zur Zeit Jesu aus? Das Leben wurde gering geachtet. Schwache und mißgebildete Säuglinge wurden ertränkt. Auch wurden den Göttern Kinder geopfert. Es gab Gladiatorenkämpfe, bei denen einer der Kämpfer starb. Constantin der Große verfügte 315, dass keine Gesicher mehr mit Brandeisen gekennzeichnet werden durften. Ehebruch und Fremdgehen war gang und gäbe. Kaiser Tiberiius ließ sich gern von nackten Frauen bedienen. Caligua trieb mit seiner Schwester Unzucht. Beging ein Mann Ehebruch, war das ein Eigentumsdelikt, denn die Frau war des Mannes Eigentum. Sexualkontakt von Männern mit Knaben war auf der Tagesordnung. Auch Sex mit Tieren gab es. Frauen durften nur mit einem vertrauenswürdigen männlichen Begleiter das Haus verlassen.... Um nur einiges aufzuzählen. ... Dagegen stand die Ethik und der Glaube der Christen.

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Da musst du zu einem ev. Pfarrer der für dich zuständigen Gemeinde gehen. Suche mit ihm das Gespräch. sprecht über deine Beweggründe zu konvertieren und über die Unterschiede der beiden Konfessionen. Du wirst sehen, dass du in einer ev.Gemeinde innerlich freier sein kannst. Evangelische Freiheit nach Luther.

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Nein, das soll sie nicht. Die alten Texte sind im Kontext der damaligen Zeit zu lesen. Da war es sicherlich gut, wenn der Mann die Frau beschützte und sie sich dem unterordnete. Heute haben wir- Gott sein Dank - die Gleichberechtigung. Zur Zeit Jesu gab es Jüngerinnen und Frauen, die ihn unterstützten. Das sieht mir nicht nach Unterordnung aus.

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Hast du vielleicht lange auf Süßes verzichtest und der Traum sagt dir, dass du Heißhunger darauf hast. Oder du solltest mal etwas Neues ausprobieren (fremde Person). Also etwas tun, was du bisher nicht getan hast. (Du ißt keine Snickers.)

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Man muss den Spruch im Kontext zur damaligen Zeit lesen. Seinerzeit war es üblich ein Kind zu züchtigen. Die Menschen haben sich weiter entwickelt auch in der Erziehung der Kinder. Die moderne Psychologie zeigt, dass man mit Liebe mehr erreicht als mit Züchtigen. Es gibt genug Menschen, die als Erwachsene seelisch immer noch damit zu tun haben, dass sie als Kinder geschlagen worden sind. Außerdem besteht die Gefahr, das derjenie der geschlagen worden ist, später selber schlägt.

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